Zißler | Technologietransfer durch Auftragsforschung | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 352 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

Zißler Technologietransfer durch Auftragsforschung

Empirische Analyse und praktische Empfehlungen

E-Book, Deutsch, 352 Seiten, eBook

Reihe: Markt- und Unternehmensentwicklung Markets and Organisations

ISBN: 978-3-8349-6131-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Martin Zißler versteht den Technologietransfer durch Auftragsforschungsprojekte als Principal-Agent-Relation, die er im Rahmen einer qualitativ-empirischen Studie analysiert. Er leitet Handlungsempfehlungen für beide Parteien ab, die zum Erfolg von Technologietransferprojekten und Universitäts-Unternehmens-Kooperationen beitragen können.

Nach dem Studium der Physik und der Betriebswirtschaftslehre promovierte Dr. Martin Zißler bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Information, Organisation und Management der Technischen Universität München.
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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsübersicht;10
4;Inhaltsverzeichnis;11
5;Abbildungsverzeichnis;16
6;Tabellenverzeichnis;17
7;Abkürzungsverzeichnis;23
8;1 Einleitung;26
8.1;1.1 Zielsetzung und Bezugsrahmen;29
8.2;1.2 Aufbau der Arbeit;31
9;2 Technologietransfer durch Auftragsforschung;34
9.1;2.1 Technologietransfer;34
9.1.1;2.1.1 Technologietransfer – eine Begriffsbestimmung;34
9.1.2;2.1.2 Arten des Technologietransfers;41
9.1.3;2.1.3 Der Technologietransfer im Nationalen Innovationssystem;48
9.2;2.2 Auftragsforschung;53
9.2.1;2.2.1 Auftragsforschung als besondere Form des Technologietransfers;54
9.2.2;2.2.2 Begriffliche Abgrenzung zu FuE-Kooperation und FuE-Outsourcing;60
10;3 Auftragsforschung zwischen Universität und Unternehmen;66
10.1;3.1 Universitäre Forschung;67
10.1.1;3.1.1 Die Universität als Rahmenorganisation;67
10.1.2;3.1.2 Organisation und Kontext universitärer Forschung;68
10.1.3;3.1.3 Ziele, Aufgaben und Bewertungskriterien universitärer Forschung;71
10.1.4;3.1.4 Universitäre Forschung als Technologiegeber;74
10.1.5;3.1.5 Bedeutung der Zusammenarbeit mit Unternehmen für die Universität;78
10.2;3.2 Forschung und Entwicklung im Unternehmen;81
10.2.1;3.2.1 Bedeutung von Technologien für Unternehmen;81
10.2.2;3.2.2 Grundlagen betrieblicher FuE;83
10.2.3;3.2.3 Organisationale Einbindung betrieblicher FuE;87
10.2.4;3.2.4 Ziele und Aufgaben betrieblicher FuE;89
10.2.5;3.2.5 Das erwerbswirtschaftliche Unternehmen als Technologienehmer;90
10.2.5.1;3.2.5.1 Bedeutung externer Technologien;90
10.2.5.2;3.2.5.2 Herausforderungen für das Innovationsmanagement;93
10.2.5.3;3.2.5.3 Die Technologieadoption;99
10.2.6;3.2.6 Bedeutung der Zusammenarbeit mit öffentlichen Forschungseinrichtungen für das Unternehmen;102
10.3;3.3 Auftragsforschung zwischen Universität und Unternehmen – die Zusammenarbeit ungleicher Partner;104
10.3.1;3.3.1 Die Rollenverteilung in Auftragsforschungsprojekten zwischen Universität und Unternehmen;104
10.3.2;3.3.2 Gegenüberstellung der Präferenzen und Rahmenbedingungen von Akteuren aus universitärer Forschung und betrieblicher FuE;105
10.3.3;3.3.3 Zusammenfassung und Hinführung zum Bezugsrahmen;110
11;4 Die Agenturtheorie als Bezugsrahmen;112
11.1;4.1 Grundlagen der Organisationsforschung;112
11.1.1;4.1.1 Knappheit der Güter;112
11.1.2;4.1.2 Arbeitsteilung und Spezialisierung;113
11.1.3;4.1.3 Tausch und Abstimmung;114
11.1.4;4.1.4 Das klassische Organisationsproblem;115
11.1.4.1;Produktivitätsanstieg durch Arbeitsteilung / Spezialisierung;116
11.1.4.2;Ressourcenverbrauch durch Tausch / Abstimmung Nettoeffekt Maximierung;116
11.2;4.2 Die Agenturtheorie;117
11.2.1;4.2.1 Die Neue Institutionenökonomik;118
11.2.2;4.2.2 Zielkonflikte und Informationsasymmetrie: Die Grundlagen der Agenturtheorie;119
11.2.3;4.2.3 Agenturkosten als Effizienzkriterium;121
11.2.4;4.2.4 Agenturprobleme;122
11.2.5;4.2.5 Maßnahmen zur Reduktion der Agenturprobleme;124
11.2.5.1;4.2.5.1 Ex ante;124
11.2.5.2;4.2.5.2 Ex post 4.2.5.2.1 Maßnahmen zur Reduktion der Informationsasymmetrie;126
11.2.5.3;4.2.5.2.2 Maßnahmen zur Reduktion der Zielkonflikte;127
11.2.6;4.2.6 Vertrauen in wirtschaftlichen Austauschbeziehungen;128
11.2.7;4.2.7 Normative und deskriptive Funktion der Agenturtheorie;131
12;5 Aufbau der empirischen Studie zu Auftragsforschungsprojekten;133
12.1;5.1 Der Bezugsrahmen der Studie das Auftragsforschungsprojekt als spezielle Agenturbeziehung;133
12.2;5.2 Die forschungsleitenden Fragestellungen;135
12.3;5.3 Grundlagen der empirischen Untersuchung;139
12.3.1;5.3.1 Das Experteninterview als Datengrundlage;139
12.3.2;5.3.2 Das empirische Feld;141
12.3.3;5.3.3 Durchführung und Auswertung der Interviews;143
12.3.3.1;5.3.3.1 Vorbereitung und Durchführung der Interviews;143
12.3.3.2;5.3.3.2 Anmerkungen zur Auswertung;144
12.3.3.3;5.3.3.3 Auswertung der Interviews;147
13;6 Ergebnisse und Auswertung der empirischen Studie zu Auftragsforschungsprojekten;152
13.1;6.1 Ziele und Zielrelationen;152
13.1.1;6.1.1 Motive erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber zur Vergabe von Forschungsaufträgen an Universitätsinstitute;154
13.1.1.1;6.1.1.1 Vorbereitende Überlegungen;154
13.1.1.2;6.1.1.2 Empirische Befunde;160
13.1.2;6.1.2 Effizienzkriterien erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber in Auftragsforschungsprojekten;167
13.1.3;6.1.3 Motive leitender Hochschulwissenschaftler, FuE-Aufträge erwerbswirtschaftlicher Auftraggebers anzustreben;168
13.1.3.1;6.1.3.1 Vorbereitende Überlegungen;168
13.1.3.2;6.1.3.2 Empirische Befunde;172
13.1.4;6.1.4 Effizienzkriterien leitender Hochschulwissenschaftler in Auftragsforschungsprojekten;178
13.1.5;6.1.5 Erwartungen erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber an die Rahmenbedingungen in Auftragsforschungsprojekten;179
13.1.5.1;6.1.5.1 Vorbereitende Überlegungen;179
13.1.5.2;6.1.5.2 Empirische Befunde;183
13.1.6;6.1.6 Erwartungen leitender Hochschulwissenschaftler an die Rahmenbedingungen in Auftragsforschungsprojekten;190
13.1.6.1;6.1.6.1 Vorbereitende Überlegungen;190
13.1.6.2;6.1.6.2 Empirische Befunde;195
13.1.7;6.1.7 Zusammenfassende Betrachtung der Ziele und Erwartungen beider Parteien;203
13.1.8;6.1.8 Zielkonflikte und Zielkonvergenzen erwerbswirtschaftlicher Auftraggeber und leitender Hochschulwissenschaftlers im Rahmen ;205
13.1.8.1;6.1.8.1 Vorbereitende Überlegungen;206
13.1.8.2;6.1.8.2 Direkte Aussagen der Projektpartner zu Zielrelationen;215
13.1.8.3;6.1.8.3 Zielrelationen aus der Perspektive der erwerbswirtschaftlichen Auftraggeber;218
13.1.8.4;6.1.8.4 Zielrelationen aus der Perspektive der leitenden Hochschulwissenschaftler;221
13.2;6.2 Charakterisierung der Informationsasymmetrie zwischen den Akteuren;224
13.2.1;6.2.1 Vorbereitende Überlegungen;224
13.2.2;6.2.2 Empirische Befunde;227
13.2.2.1;6.2.2.1 Informationsdefizit der Auftraggeber hinsichtlich Zielen und Erwartungen der Auftragnehmer;228
13.2.2.2;6.2.2.2 Informationsdefizit der Auftragnehmer hinsichtlich Zielen und Erwartungen der Auftraggeber;230
13.2.2.3;6.2.2.3 Einschätzung der Informationsasymmetrie durch erwerbswirtschaftliche Auftraggeber;234
13.2.2.4;6.2.2.4 Einschätzung der Informationsasymmetrie durch leitende Hochschulwissenschaftler;236
13.2.3;6.2.3 Charakterisierung der Informationsasymmetrie auf Basis der gewonnenen Informationen;237
13.3;6.3 Charakterisierung der Principal-Agent-Beziehung in Auftragsforschungsprojekten auf Basis der empirischen Ergebnisse;240
13.3.1;6.3.1 Das Auftragsforschungsverhältnis als Principal-Agent-Beziehung;240
13.3.2;6.3.2 Die Agenturprobleme im Auftragsforschungsprojekt;242
13.4;6.4 Management der Agenturbeziehung – Anbahnung;246
13.4.1;6.4.1 Signaling;246
13.4.1.1;6.4.1.1 Vorbereitende Überlegungen;246
13.4.1.2;6.4.1.2 Empirische Befunde;249
13.4.2;6.4.2 Screening;259
13.4.2.1;6.4.2.1 Vorbereitende Überlegungen;259
13.4.2.2;6.4.2.2 Empirische Befunde;261
13.4.3;6.4.3 Gegenüberstellung von Signaling und Screening;267
13.4.4;6.4.4 Self-Selection in Auftragsforschungsprojekten;268
13.4.5;6.4.5 Aspekte, die den Bedarf an Maßnahmen zur Reduktion der Informationsasymmetrie in der Anbahnungsphase mindern;269
13.5;6.5 Management der Agenturbeziehung Durchführung;273
13.5.1;6.5.1 Reporting und Monitoring;276
13.5.1.1;6.5.1.1 Vorbereitende Überlegungen;276
13.5.1.2;6.5.1.2 Empirische Befunde;279
13.5.2;6.5.2 Maßnahmen zur Interessenangleichung;283
13.5.2.1;6.5.2.1 Vorbereitende Überlegungen;283
13.5.2.2;6.5.2.2 Empirische Befunde;291
14;7 Zusammenfassung und Implikationen;300
14.1;7.1 Der Ausgangspunkt;300
14.2;7.2 Die Erkenntnisse aus der empirischen Studie;302
14.3;7.3 Fazit;314
14.4;7.4 Implikationen für die Praxis;316
14.4.1;7.4.1 Implikationen für erwerbswirtschaftliche Auftraggeber;316
14.4.1.1;7.4.1.1 Eigene Ziele der Auftraggeber;316
14.4.1.2;7.4.1.2 Berücksichtigung der Ziele der Wissenschaftler;318
14.4.1.3;7.4.1.3 Klärung und Strukturierung der Erwartungen der Auftraggebers an Auftragnehmer und Projekt;320
14.4.1.4;7.4.1.4 Berücksichtigung der Erwartungen der Wissenschaftler;320
14.4.1.5;7.4.1.5 Anbahnung der Auftragsforschungsprojekte;321
14.4.1.6;7.4.1.6 Durchführung der Auftragsforschungsprojekte;323
14.4.2;7.4.2 Implikationen für leitende Hochschulwissenschaftler;325
14.4.2.1;7.4.2.1 Ziele der Parteien;325
14.4.2.2;7.4.2.2 Anbahnung von Auftragsforschungsprojekten;326
14.4.2.3;7.4.2.3 Durchführung von Auftragsforschungsprojekten;328
15;Anhang;331
16;Literaturverzeichnis;334
17;Stichwortverzeichnis;368


Nach dem Studium der Physik und der Betriebswirtschaftslehre promovierte Dr. Martin Zißler bei Prof. Dr. Prof. h.c. Dr. h.c. Ralf Reichwald am Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre - Information, Organisation und Management der Technischen Universität München.


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