Zimmermann | Vom Rhein an den Jordan | Buch | 978-3-8353-1711-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 18, 192 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 214 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts

Zimmermann

Vom Rhein an den Jordan

Die deutschen Quellen Israels
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8353-1711-6
Verlag: Wallstein Verlag GmbH

Die deutschen Quellen Israels

Buch, Deutsch, Band 18, 192 Seiten, Format (B × H): 131 mm x 214 mm, Gewicht: 258 g

Reihe: Jena Center Geschichte des 20. Jahrhunderts

ISBN: 978-3-8353-1711-6
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Nur eine Minderheit der jüdischen Bevölkerung Israels stammt aus Deutschland, aber bis heute prägen mitgebrachte Traditionen und Werte dieser Minderheit die israelische Gesellschaft. Moshe Zimmermann analysiert die deutschen Einflüsse an den Beispielen Jugendbewegung, Militarismus und Sport. Die geopolitische Entwicklung des Staates Israel nimmt er zum Anlass für einen vergleichenden Blick auf die deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert: Nicht erst die Zeit des Nationalsozialismus, sondern bereits die 'Urkatastrophe' des Ersten Weltkriegs war für das Gebiet des heutigen Israel und seine Bewohner eine prägende Erfahrung. Im Mittelpunkt der Betrachtung deutscher Einflüsse auf die Geschichte und Gegenwart Israels steht freilich die Erinnerung an die Shoah und die Frage nach einer 'Normalisierung' der Beziehungen. In einem abschließenden Gespräch reflektiert Moshe Zimmermann über seine Rolle als Historiker, politischer Kommentator und Fußballexperte zwischen Deutschland und Israel.

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Weitere Infos & Material


Zimmermann, Moshe
Moshe Zimmermann, geb. 1943, lehrte bis zu seiner Emeritierung 2012 an der Hebräischen Universität Jerusalem und war für mehr als zwei Jahrzehnte Direktor des Richard-Koebner-Zentrums für Deutsche Geschichte. Für seine Forschungen erhielt er u.a. den Lessing-Preis für Kritik (2006).
Veröffentlichungen u. a.:
Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik (Mithg., 2010); Die Angst vor dem Frieden. Israels Dilemma (2010); Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden im 2. Weltkrieg (2008).

Moshe Zimmermann, geb. 1943, lehrte bis zu seiner Emeritierung 2012 an der Hebräischen Universität Jerusalem und war für mehr als zwei Jahrzehnte Direktor des Richard-Koebner-Zentrums für Deutsche Geschichte. Für seine Forschungen erhielt er u.a. den Lessing-Preis für Kritik (2006).
Veröffentlichungen u. a.:

Das Amt und die Vergangenheit. Deutsche Diplomaten im Dritten Reich und in der Bundesrepublik (Mithg., 2010); Die Angst vor dem Frieden. Israels Dilemma (2010); Deutsche gegen Deutsche. Das Schicksal der Juden im 2. Weltkrieg (2008).



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