Zimmermann / Metz-Göckel / Kamphans | Perspektiven der Hochschulforschung | Buch | 978-3-531-14955-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 359 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 481 g

Zimmermann / Metz-Göckel / Kamphans

Perspektiven der Hochschulforschung


2008
ISBN: 978-3-531-14955-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Buch, Deutsch, 359 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 481 g

ISBN: 978-3-531-14955-4
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Ziel dieses Bandes ist es, die Hochschulforschung und die Frauen- und Geschlechterforschung zur Hochschule stärker aufeinander zu beziehen. Dem Plädoyer der Herausgeberinnen für die Entwicklung integrativer Perspektiven folgen 20 Einzelbeiträge, die das Spektrum der aktuell brisanten Themen der Hochschulforschung abstecken und im Einzelnen Anknüpfungspunkte aufzeigen. Die in den vergangenen ca. 30 Jahren getrennten Wege der Hochschul- und der Frauen- und Geschlechterforschung werden nachgezeichnet, hochschulische Binnenverhältnisse und Alltagspraxen ebenso wie Aspekte der Europäisierung und Internationalisierung der deutschen Hochschulen beleuchtet und empirisch, theoretisch sowie hochschulpolitisch reflektiert. Insgesamt erscheint die kritische Auseinandersetzung mit der je eigenen Geschichte und alltäglichen Praxis als eine der wichtigsten Voraussetzungen, um integrative Forschungs- und Entwicklungsperspektiven umzusetzen.

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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


Hochschul- und Geschlechterforschung im Diskurs.- Hochschul- und Geschlechterforschung im Diskurs.- Hochschulforschung und- Frauenund Geschlechterforschung — Stationen ihrer Entwicklung.- Hochschulforschung und Frauen- und Geschlechterforschung — zwei Welten begegnen sich?.- Hochschulforschung international.- Innerinstitutionelle Hochschulforschung — Balanceakt zwischen nutzenorientierter Forschung und reflektierter Praxis.- Hochschulen im Wandel — Perspektiven für eine interdisziplinäre Hochschulforschung.- Die Hochschule als Institution, Akteur und soziales Feld mit asymmetrischer Geschlechterkultur — Theoretische Zugänge.- Spielräume für eine reflexive Hochschulforschung.- Eine Frage der Gauß’schen Normalverteilung: Zur sozialen Praxis der Nachwuchsförderung an Universitäten.- De-Institutionalisierung und gendered subtexts. ‚Asymmetrische Geschlechterkultur an der Hochschule‘ revisited.- Hochschule als Institution: Gussform, Arena und Akteur.- Zwischen gesellschaftlichem Diskurs und organisationalen Praktiken: Theoretische Überlegungen und empirische Befunde zur Wettbewerbskonstitution im Hochschulbereich.- Hochschulalltag in Bewegung und Beharrung — Empirie und Praxis.- Hierarchie, Fachkompetenz und Geschlecht in Lehrveranstaltungen: Ergebnisse einer ethnographischen Teilnehmenden Beobachtung.- Lehr-/Lernkulturen und Kompetenzentwicklung: Was Studierende lernen, wie Lehrende lehren und wie beides miteinander zusammenhängt.- Die Bologna-Prozess: seine Risiken und Nebenwirkungen.- Hochschule als Lebenswelt für Studierende: Ein Ziel des New Public Management?.- Finanzierungs- und Steuerungsstrukturen im Hochschulbereich im internationalen Vergleich.- Europakompetenz in der Lehrerbildung. Durch Begegnung lernen.- Zwischen den Welten. Eineneue Generation von Wissenschaftlerinnen in transnationalen Räumen?.- Hochschule- und Geschlechterpolitik —Zum Wandel von Geschlechterverhältnissen in der Hochschule und darüber hinaus.- Eine Universität neu denken.- Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie oder: Gleichstellung als Teil der Hochschuleform.- Praktische Umsetzung von Gender Mainstreaming und theoretischer Diskurs: Parallelwelten oder doch eng verbunden?.- Kennziffern und Indikatoren: Politische und soziale Sprengkraft.


Dr. phil. Karin Zimmermann ist Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Angestellte am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund.
Marion Kamphans ist Sozialwissenschaftlerin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Hochschuldidaktischen Zentrum der Universität Dortmund.
Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel, em., ist Hochschul- und Geschlechterforscherin und war bis 2005 Leiterin des Hochschuldidaktischen Zentrums der Universität Dortmund.



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