Literaturtheoretische Positionen von Aristoteles bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
E-Book, Deutsch, 316 Seiten, Gewicht: 10 g
ISBN: 978-3-11-020182-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
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1;Frontmatter;1
2;INHALT;7
3;Zur Einleitung: Der literaturtheoretische Diskurs der Gegenwart und die historischen Bestimmungen des Gegenstandes der Literatur;9
4;Literatur und Mimesis bei Platon;31
5;Was macht Dichtung zur Dichtung? Zur Interpretation des neunten Kapitels der Aristotelischen Poetik (1451 a36-b11);65
6;Das Nibelungenlied und der Sagenstoff – Überlegungen zur Authentizität der Dichtung;97
7;„McDonalds ist einfach gut.“ Der neuzeitliche Niedergang des klassischen ‚beatitudo‘-Verständnisses – und seine aktuelle Unverzichtbarkeit;117
8;„Mit einem Füllhorn voller Erfindungen geht die Dichtung stets einher“. Anthropologische Poetik und Bildlichkeit bei Giovanni Boccaccio;131
9;Immanenz: Torquato Tassos Entdeckung eines ästhetischen Grundbegriffs;151
10;‚Exemplar vitae‘ – Der Gegenstand von Dichtung bei Aristoteles und seinen Interpreten im Cinquecento;167
11;Aporien in der Literaturtheorie der Frühen Neuzeit Francesco Robortellos In librum Aristotelis De arte poetica explicationes und die Folgen;181
12;Chartæ Socraticæ. Lord Shaftesburys Plädoyer für eine dialogische Literatur;215
13;Der Begriff der Fiktion. Zur systematischen Bedeutung der Dichtungstheorie der Aufklärung;231
14;Ganzheitsvorstellungen und Zerstückelungsphantasien. Zum Hintergrund und zur Entwicklung der Wahrnehmung ästhetischer Eigenschaften in der zweiten Hälfte des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts;241
15;Was ist Dichtung?;283
16;Backmatter;303