Wien / Grigore Exportgut Reformation

Ihr Transfer in Kontaktzonen des 16. Jahrhunderts und die Gegenwart evangelischer Kirchen in Europa

E-Book, Deutsch, 486 Seiten

Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz

ISBN: 978-3-647-10154-5
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Erstmals europaweit werden Transferprozesse der Reformation über die „Grenzen“ des deutschen Sprachraums in die Nachbarbevölkerungen dargestellt. Nach einem gesamteuropäischen Überblick behandeln die Einzelbeiträge international renommierter Forscher zunächst die Entwicklungen im 16. Jahrhundert in den Kontakträumen zu Nachbarn des deutschen Sprachgebiets. Dabei beschreibt der Band die Verhältnisse – ausgehend vom Ostseeraum – in einem über West-, Süd- und Osteuropa reichenden geographischen Rahmen. Der Sammelband zeichnet nach, welche Strategien und Maßnahmen politischer und theologischer Förderung in Kontaktzonen dazu führten, dass bei ethnisch und politisch differierenden Nachbarn trotz bestehender Unterschiede eine zum großen Teil nachhaltige Resonanz auf die Reformation möglich wurde. Die differierenden Ansätze zur Konfessionsbildung werden erkennbar. Im zweiten Hauptteil werden in parallelen Länderbeiträgen die Entwicklungen und Gegenwartssituation der geschichtlichen, aus der Reformation hervorgegangenen Kirchen in den ursprünglichen Transferzonen vorgestellt. Nach einer fast fünfhundertjährigen Geschichte zeigen Experten besonders zwischen Nord-, West- bzw. Osteuropa grundlegende Differenzen auf, die einerseits von Gegensätzen – zwischen der Ausprägung von Staatskirchen und extremer Diasporasituation – gekennzeichnet sind. Vitale protestantische Existenz in Kontakträumen und multiethnischen Begegnungszonen Europas gehört andererseits vor dem Hintergrund der Transferprozesse in der Reformationszeit auch heute zu den nachhaltig wirksamen Kennzeichen Europas.
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;10
6;Ulrich A. Wien und Mihai-D. Grigore: Vorwort;10
7;Sektion I: Grenzüberschreitende Reformation: Kirche und Politik im 16. Jahrhundert;20
7.1;Alfred Kohler: Rahmenbedingungen für die Einführung und Sicherung der Reformation an der mitteleuropäischen Peripherie;22
7.2;Jens E. Olesen: Reziprozität der Reformation in Dänemark und im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation;34
7.2.1;Die lutherisch-evangelische Bewegung erreicht Dänemark;36
7.2.2;Durchsetzung der Reformation in Dänemark;48
7.2.3;Folgewirkungen der Dänischen Reformation;52
7.3;Herman J. Selderhuis: Schepken Christy’ in fremdem Hafen: Die Bedeutung Emdens für den Niederländischen Calvinismus;66
7.3.1;Einführung;66
7.3.2;1. Luther, Anna und A Lasco 1520–1542;66
7.3.3;2. Die Täufer 1542–1549;67
7.3.4;3. Hafen 1554–1560;69
7.3.5;4. Buch und Bekenntnis 1550–1570;71
7.3.6;5. Kirche und Ordnung;72
7.3.7;6. Zum Schluss;74
7.4;Marc Lienhard: An der westlichen Grenze des Deutschen Reiches: Die Stadt Straßburg und die Reformation;76
7.4.1;Das Elsass vom Mittelalter bis zum 16. Jahrhundert;76
7.4.2;Die evangelische Bewegung;76
7.4.3;Der Druck und die Verbreitung reformatorischer Schriften;77
7.4.4;Die Beziehungen zu Frankreich;79
7.4.5;Französische Flüchtlinge in Straßburg;80
7.4.6;Johannes Calvin und Johannes Sturm;80
7.4.7;Wachsende Zurückhaltung gegenüber den Flüchtlingen;81
7.4.8;Straßburg und der Schmalkaldische Krieg;82
7.4.9;Ausklang: Der König und der Kaiser im Elsass;85
7.5;Ian Hazlett: Impact of German Reformation Ideas Beyond the Seas: The Example of the »Ile of Brittain«;86
7.5.1;Introduction;86
7.5.2;Inauspicious beginnings: Henry VIII and Luther;91
7.5.3;Import of Reformation books into England;95
7.5.4;The emergence of native new voices;98
7.5.5;England, the Schmalkald League and Wittenberg 1534–1539;102
7.5.6;Continuing association and links in the sixteenth century;105
7.5.7;Fertilizing effects in Scotland;110
7.5.8;Some modern interactions;114
7.6;Emidio Campi: Die Schweizerische Reformation in ihren reziproken Verhältnissen von Süd- und Nordeuropa;118
7.6.1;1. Hintergrund der Hilfsaktion;119
7.6.2;2. Die Eidgenössische Gesandtschaft;121
7.6.3;3. Die Gesandtschaft der protestantischen Reichsfürsten;123
7.6.4;4. Plackereien wegen der Confessio de Coena Domini;127
7.6.5;Schlussbemerkungen;128
7.7;Vincenc Rajšp: Die Rezeption und Multiplikation der Reformation durch Primus Truber und die Slowenen;130
7.7.1;Der geographische Rahmen;132
7.7.2;Die Rezeption und Multiplikation der Reformation durch die Slowenen;139
7.8;Luka Ili?: Protestantism at the Intersection of the Holy Roman and Ottoman Empires: The Reformation Among Croatian and Slovenian Speakers;146
7.8.1;The Reaches of the Reformation among Croatian and Slovenian Speakers;146
7.8.2;The Urach Printing Press and the First Bible Translation into Croatian;150
7.8.3;Matthias Flacius Illyricus and His Role in Spreading and Supporting the Reformation among Croatian Speakers;155
7.8.4;Conclusion;158
7.9;Zoltán Csepregi: Die Rezeption der deutschen Reformation in ungarländischen Städten und Herrschaften;162
7.9.1;1. Wahrnehmung der Reformation durch die deutschen Humanisten im Königreich der Jagiellonen;162
7.9.2;2. Ein exemplarischer Fall am Scheideweg von Humanismus und Reformation: Johannes Henckel;167
7.9.3;3. Typische Merkmale einer Rezeption an der Peripherie: Wolfgang Schustel;169
7.9.4;4. Einheit in der Vielfalt;173
7.9.5;5. Kleiner Grenzverkehr: gute nachbarschaftliche Beziehungen mit Schlesien und Mähren;175
7.9.6;6. Eine Wechselwirkung zwischen Wittenberg und Ungarn: die Rolle Melanchthons;177
7.9.7;7. Die Übertretung einer Sprachgrenze: die Stufen der Freiheit;181
7.9.8;8. Das allgemeinste Priestertum: eine Grenzüberschreitung;184
7.9.9;9. Schlafende Heilige, wachende Schwestern und Brüder: die Ideologie der Grenzfestungen;185
7.9.10;10. Das sogenannte »Grenzkriegertum« als Trägerschicht der helvetischen Reformation Ungarns;187
7.10;Edit Szegedi: Konfessionsbildung in Klausenburg und Kronstadt: Der Anspruch der Homogenität und die heterogene Wirklichkeit;192
7.11;Andreas Müller: An der Grenze von West- und Ostkirche: Die Reformation in Kronstadt / Siebenbürgen;204
7.11.1;Ein Anstoß zur Kronstädter Reformation durch die orthodoxen Rumänen;204
7.11.2;Evangelische Missionsversuche im orthodoxen Umfeld;206
7.11.3;Durch die Grenzsituation Kronstadts geprägte reformatorische Theologie: Valentin Wagners Katichisis von 1550;209
7.11.4;Durch die Grenzsituation geförderte Spezifika reformatorischer Theologie in Kronstadt;211
7.11.4.1;a. (Re-)formierung der Lehre;211
7.11.4.2;b. Die Förderung der Ethik;212
7.11.4.3;c. Die Förderung der Bildung;213
7.12;Paul Brusanowski: Wirkungen der Reformation auf die rumänischen Orthodoxen in Siebenbürgen;216
7.12.1;1. Zur Entwicklung der rechtlichen Lage der Rumänen in Siebenbürgen bis zur Reformation;217
7.12.2;2. Die Rumänen und die Reformation während der Herrschaft der Zapolyas: Gründung einer rumänischen reformierten Kirche;218
7.12.3;3. Die Zeit der katholischen Fürsten Báthory: das orthodoxe Bistum von Alba Iulia (Weißenburg);221
7.12.4;4. Die ersten Übersetzungen ins Rumänische: historiographische Einstellungen;223
7.12.5;5. Eine national(istisch)e Reformbewegung innerhalb der Metropolitanprovinzen der Walachei und der Moldau;230
7.12.6;6. Einfluss der Reformation auf die Rumänen Siebenbürgens im 17. Jahrhundert;232
7.12.6.1;6.1 Briefwechsel zwischen Fürst Bethlenund dem ökumenischen Patriarch Kyrillos Lukaris;233
7.12.6.2;6.2 Conditiones episcopi ecclesiarumque valahicarum;234
7.12.6.3;6.3 De Unione Valachorum cum Reformatis;238
7.12.6.4;6.4 Fürstliche Urkunden für die Verbesserung der materiellen Lage der rumänischen Pfarrer;241
7.12.6.5;6.5 Kulturelle Mission und Erneuerung um die Mitte des 17. Jahrhunderts;242
7.12.6.6;6.6 Zwischen dem Ideal der Reformation und der osmanischen Realpolitik: Schicksal der letzten rumänisch-siebenbürgischen Hierarchen Ende des 17. Jahrhunderts;244
7.12.6.7;6.7 Der Epitrop und Protopope Ioan Zoba von Alvinc und die rumänische Druckerei am Ende des 17. Jahrhunderts;246
7.13;Peter Kónya: Die Reformation in der mehrsprachigen Welt Oberungarns;250
7.14;Jan Harasimowicz: Die Reformation in Schlesien zwischen Adelsmacht und Bürgerwillen;264
8;Sektion II: Entwicklung und Stellung der aus der Reformation hervorgegangenen evangelischen Kirchen in der europäischen Gegenwart;288
8.1;Katrin Hatzinger: An der Peripherie? Die Aussichten des Protestantismus in Europa;290
8.1.1;I. Die Rolle der (protestantischen) Kirchen im Prozess der europäischen Integration;290
8.1.2;II. Die Aussichten des Protestantismus in Europa;295
8.1.2.1;a. Die Beziehungen zur Orthodoxie;297
8.1.2.2;b. Die wachsenden Anzahl charismatischer Bewegungen und Freikirchen;298
8.1.2.3;c. Der Umgang mit der säkularen und pluralen Gesellschaft;298
8.1.2.4;d. Der interreligiöse Dialog;299
8.1.3;III. Fazit;300
8.2;Svend Andersen: Wittenberg, Schleswig und Dänemark: Wechselwirkungen von Politik und Reformation;302
8.2.1;Evangelisch-Lutherische Kirchen in und um Dänemark;302
8.2.2;Luthertum und Politik im vordemokratischen Dänemark;305
8.2.3;Demokratisierung von Politik – und Luthertum?;310
8.2.4;Kirche und Politik im heutigen Dänemark;312
8.3;George Harinck: The Formative Role of Christian Social Thinking in Dutch Society of the 19th and 20th Century;316
8.3.1;I. Introduction;316
8.3.2;II. The development of the welfare state;317
8.3.2.1;Main challenges for society and the emergence of the welfare state;321
8.3.2.2;Role and influence of religious communities;324
8.3.2.3;Constellations and conflicts;329
8.3.3;III. The culture of welfare;331
8.3.3.1;Religious social teachings;331
8.3.3.2;Social values in society;334
8.3.3.3;Patterns of inclusion / exclusion;338
8.3.4;IV. Institutions of the welfare system;342
8.3.4.1;Social services;342
8.3.4.2;Detected problems;343
8.3.5;V. Conclusion;344
8.4;Marc Lienhard: Evangelisches Bekenntnis, Identität und gesellschaftliche Verantwortung des französischen Protestantismus heute;346
8.4.1;1. Der Protestantismus in Frankreich: ein neuer Anfang im 19. Jahrhundert;346
8.4.2;2. Kirchliche Tendenzen im 19. Jahrhundert;346
8.4.3;3. Eine Vielfalt von diakonischen und missionarischen Werken und Vereinen;347
8.4.4;4. Neue Aspekte im 20. Jahrhundert;348
8.4.5;5. Das gesellschaftliche Engagement der Kirchen;350
8.4.6;6. Die sozio-politischen Stellungnahmen der Kirchen;351
8.4.7;7. Leben als Minderheitskirche;352
8.4.8;8. Die Evangelisation;353
8.4.9;Anhang;354
8.4.10;Quellen, Lexikon, Zeitschrift;355
8.4.11;Literatur;355
8.5;Martin Ernst Hirzel: Die gesellschaftliche, politische und ökumenische Relevanz des gegenwärtigen schweizerischen Protestantismus;356
8.5.1;I. Vorbemerkungen;356
8.5.1.1;1. Zum Verhältnis von Kirche und Staatin der schweizerischen Reformation;357
8.5.1.1.1;Reformation in der Schweiz: Umfasst von Anfang an mehr als nur die kirchlich-geistige Sphäre;357
8.5.1.1.2;Wechselwirkung zwischen Stadt und Land;357
8.5.1.1.3;Die Tendenz zum Staatskirchentum;357
8.5.1.1.4;Verhältnis von göttlicher und menschlicher Gerechtigkeit;358
8.5.1.1.5;Stärkung der Gemeinde;359
8.5.1.1.6;Prophetische Stimme / Wächteramt;359
8.5.1.2;2. Heute;359
8.5.1.2.1;a. Die »Modernität« der Reformation;360
8.5.1.2.2;b. Kirchesein zwischen Mitgliederverlust und volkskirchlichem Anspruch;361
8.5.1.2.3;c. Verschiedene Einflussebenen;362
8.5.1.3;National;362
8.5.1.4;Kantonal;364
8.5.1.5;Kommunal;364
8.5.1.6;Der evangelikale Protestantismus;365
8.5.1.6.1;a. Was sogenannte gesellschaftliche Megatrends über die Relevanz des Protestantismus aussagen;366
8.5.1.6.2;b. Zur Bedeutung des Schweizer Protestantismus in der Ökumene;367
8.6;Michael Bünker: Evangelisch an der Donau;370
8.6.1;Der Donauraum;370
8.6.2;Religionen im Donauraum;372
8.6.3;Die Evangelischen Kirchen im Donauraum;373
8.6.4;Die Evangelische Europäische Versammlung in Budapest 1992;375
8.6.5;Die Regionalgruppe der GEKE;377
8.6.6;Herausforderung: Versöhnung und Solidarität;378
8.6.7;Nachtrag: Peripherie oder Zentrum?;380
8.7;Geza Filo: Das Verhältnis von Staat und evangelischen Kirchen in Slowenien;384
8.7.1;Statistische Daten zu der Religionszugehörigkeit für das Jahr 2002;384
8.7.2;Die Rechtslage der Kirchen und Religionsgemeinschaften in Slowenien;384
8.7.3;Das Gesetz über die Religionsfreiheit;385
8.7.4;Das Verhältnis zwischen der evangelischen Kirche und dem Saat;386
8.8;Ludwig Steindorff: Protestantismus in Kroatien: Vom Neuanfang 1946 bis in die Gegenwart;390
8.8.1;Der historische Rahmen;391
8.8.2;Die Zeit nach 1991;395
8.8.3;Die Stellung der Protestanten in der kroatischen Gesellschaft;401
8.8.4;An der Peripherie;407
8.9;Tamás Fabiny: 25 Jahre nach der politischen Wende: Eine Bestandsaufnahme über die Auswirkungen für das Kirche-Sein heute am Beispiel Ungarns;410
8.9.1;Ein Erfahrungsbericht;410
8.9.2;Die Kirche und die Zeit der Wende;410
8.9.3;Die Kirche und die Vergangenheitsbewältigung;411
8.9.3.1;a. Die Kirche in der Zeit des Horthy-Regimes;412
8.9.3.2;b. Kirche in der Zeit der sozialistischen Diktatur;412
8.9.4;Kirche und Gesellschaft heute;413
8.9.5;Freiheit;414
8.10;Béla Kató: Die gesellschaftlich-politische Lage des siebenbürgischen Protestantismus im 21. Jahrhundert;416
8.10.1;Unsere Rolle in der Gesellschaft;419
8.10.2;1. Die Diasporasituation;420
8.10.3;2. Die Sprachenfrage;421
8.10.4;3. Schulen;422
8.10.5;4. Christliche Stiftung Diakonia;423
8.11;Karl W. Schwarz: Der Protestantismus in der Slowakei: Eine Brücke zwischen Sprachen, Völkern und Kulturen;426
8.11.1;Das Institut für Kirchengeschichte des Donau- und Karpatenraumes;426
8.11.2;Die Sowakische Republik;428
8.11.3;Die belastende Geschichte;431
8.11.4;Zur religionsrechtlichen Ausgangslage;433
8.11.5;Zwei protestantische Kirchen;435
8.11.6;Theologische Ausbildung;437
8.11.7;Das kirchliche Schulwesen;439
8.11.8;Interkonfessioneller Brückenschlag;440
8.12;Edwin Pech: Protestantismus im Pluralismus des heutigen Polens;444
8.12.1;Vorwort;444
8.12.2;Historische Vielfalt in Polen;445
8.12.3;Zwischenkonfessionelle Verhältnisse;445
8.12.4;Einfluss der »Solidarno??« auf die Entwicklung des Pluralismus in Polen;446
8.12.5;Staatsvertrag mit den evangelischen Kirchen;446
8.12.6;Diakonie;447
8.12.7;Evangelisierung und Mission;448
8.12.8;Ökumene;448
8.12.9;Heutiger polnischer Protestantismus und die Europäische Union;449
8.12.10;Internationale Kontakte;451
8.12.11;Protestantische Kirche und der »neue« Pluralismus im modernen Polen;451
8.12.12;Veränderungen im pluralistischen Polen des 21. Jahrhunderts;451
8.12.13;Herausforderungen des kulturellen Pluralismus;452
8.12.14;Säkularisierung;452
8.12.15;Stete Suche nach neuen Erfahrungen, Empfindungen und Interessen;453
8.12.16;Moral-ethische Herausforderungen für die Kirche;454
8.12.17;Freie Wahl;455
8.12.18;Schlusswort;455
9;Autoren- und Herausgeberverzeichnis;458
10;Register;462
10.1;Ortsregister;462
10.2;Personenregister;473


Grigore, Mihai-D.
PD Dr. Mihai-D. Grigore ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Leibniz-Institut für Europäische Geschichte in Mainz.

Wien, Ulrich A.
Dr. Ulrich Andreas Wien ist Akademischer Direktor am Institut für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau.


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