Buch, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 238 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: wbv Publikation
Buch, Deutsch, 204 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 238 mm, Gewicht: 516 g
Reihe: wbv Publikation
ISBN: 978-3-7639-7053-7
Verlag: wbv Media GmbH
Die Publikation gliedert sich in vier Abschnitte: Im ersten Abschnitt beleuchten die Beiträge die studentische Schreibpraxis zwischen Hochschulsozialisation und Profession. Im zweiten Teil nehmen die Beiträge Schreiben als Instrument der professionellen Entwicklung in den Blick. Der dritte Teil befasst sich mit der Frage, wie textuelle Wirklichkeitskonstruktionen verstanden werden können. Im vierten Abschnitt wird Schreiben als Werkzeug zur Generierung von wissenschaftlichem Wissen im Studium der Sozialen Arbeit betrachtet. Ergänzt werden die Lehrkonzepte im letzten Beitrag des Bandes durch eine qualitative Studie, die Schreiblehr- und -lernprozesse nicht bei den Studierenden, sondern bei den Lehrenden fokussiert.
Mit schreibdidaktischen Impulsen für die Integration des Schreibens in die Lehre richtet sich der Sammelband vor allem an Fachlehrende der Sozialen Arbeit.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Vorwort der Reihenherausgebenden
Dzifa Vode, Johannes Kloha, Cosimo Mangione, Frank Sowa
Eine Einladung zum Schreiben lehren und lernen im Studium der Sozialen Arbeit
- Teil 1: Studentische Schreibpraxis zwischen Hochschulsozialisation und Profession -
Bettina Radeiski
Die Wirksamkeit der eigenen Disziplin schreibend erfahren
Carmen Hack
Schreiben und Dokumentieren als Baustein professioneller
Handlungskompetenz (angehender) Professioneller der Sozialen Arbeit
Johannes Emmerich, Kira Speckenwirth
Wissenschaftliches und reflektierendes Schreiben als Elemente der Praxisreflexion
- Teil 2: Schreiben als Instrument der professionellen Entwicklung -
Helen Schindler
„Tutto a posto e niente in ordine"
Nina Erdmann
Schriftpraktiken als Wissenserzeugung Sozialer Arbeit - Potenziale für Disziplin und Profession
Kirstin Bromberg
„. und vielleicht bekommst du ja dann noch einen fünften Brief außerhalb der Reihe."
- Teil 3: Textuelle Wirklichkeitskonstruktionen verstehen -
Claudia Streblow-Poser
Aktenidentitäten: Rekonstruktive Annäherungen an professionelle Schreibpraktiken
Thomas Ley, Ute Reichmann
Von den Dokumenten her gedacht: Berufliches Schreiben und reflexive Professionalität in der Sozialen Arbeit
- Teil 4: Schreiben als Werkzeug zur Generierung von wissenschaftlichem Wissen im Studium der Sozialen Arbeit -
Ute Fischer, Dierk Borstel
Von der Lehrforschung zum Sammelband
Martina Pistor, Julia Körndl
Habituelle Hürden überwinden: Die Rolle der eigenen Lernbiografie für das Schreibenlehren in der Sozialen Arbeit