Tillmann / Fleischer / Hugger | Handbuch Kinder und Medien | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 538 Seiten, eBook

Reihe: Digitale Kultur und Kommunikation

Tillmann / Fleischer / Hugger Handbuch Kinder und Medien

E-Book, Deutsch, 538 Seiten, eBook

Reihe: Digitale Kultur und Kommunikation

ISBN: 978-3-531-18997-0
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Das 'Handbuch Kinder und Medien' gibt einen aktuellen und umfassenden Überblick zum theoretischen, emprischen und methodologischen Stand der Kindermedienforschung. Ziel ist es, im Kontext pädagogischer Forschung und Arbeit Orientierungen zu geben, die im Anwachsen des Medienangebots für Kinder und der zunehmenden Mediennutzung durch Kinder erforderlich werden. Der Themenkomplex wird systematisch und grundlegend erschlossen und stellt zudem Konzepte zur medienpraktischen Arbeit mit Kindern in verschiedenen Kontexten vor.

Dr. Angela Tillmann ist Professorin für Kultur- und Medienpädagogik am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln. Dr. Sandra Fleischer ist Juniorprofessorin für Kindermedien an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Dr. Kai-Uwe Hugger ist Professor für Medienpädagogik und Mediendidaktik am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln.
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Professional/practitioner

Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;1. Perspektiven auf Kinder, Kindheiten und Medien;15
3.1;Kinderwelten im Wandel;16
3.1.1;1 Wandel der Objektwelten: Koexistenzen, Konvergenzen;17
3.1.2;2 Versportung und Mediatisierung;18
3.1.3;3 Kinderwelten in praxistheoretischer Perspektive;22
3.1.4;4 Konkurrierende Lernwelten;23
3.1.5;5 Veränderungen der Generationsdifferenzen;24
3.1.6;6 Schlussbemerkung;26
3.1.7;Literatur;27
3.2;Mediatisierte Kindheit – Aufwachsen in mediatisierten Lebenswelten;29
3.2.1;1 Einführung;29
3.2.2;2 Mediatisierte Kindheit;30
3.2.3;3 Aufwachsen in einer mediatisierten Kindheit;31
3.2.3.1;3.1 Sozialräumliche Veränderungen mediatisierter Kindheit;31
3.2.3.2;3.2 Kinder als Konstrukteure/-innen der eigenen Persönlichkeit und der generationalen Ordnung;33
3.2.3.3;3.3 Familiale Entgrenzungsprozesse und die Bedeutung der digitalen Medien beim doing family;34
3.2.4;4 Mobiles Spielen in der mediatisierten Kindheit;36
3.2.5;5 Fazit und zukünftige Forschungsaufgaben;39
3.2.6;Literatur;41
3.3;Kommerzialisierung von Kindheit;44
3.3.1;1 Einleitung;44
3.3.2;2 Kindheit und Kommerzialisierung – Gesellschaftliche Wandlungsprozesse;45
3.3.2.1;2.1 Kindheit und Kommerzialisierung;45
3.3.2.2;2.2 Kinder als Konsumenten;47
3.3.3;3 Kindheit und Kommerzialisierung im Kontext der Medien;49
3.3.3.1;3.1 » Medienmarken « auf verschiedenen Ebenen: » Elternmarken « – » Kindermarken «;49
3.3.3.2;3.2 Neue crossmediale Vermarktungsstrategien und Werbekompetenz;51
3.3.4;4 Konsequenzen und offene Fragen;52
3.3.5;Literatur;53
3.4;Medienkompetenz und Medienbildung: Medienpädagogische Perspektiven auf Kinder und Kindheit;55
3.4.1;Einleitung;55
3.4.2;1 Der moderne Blick auf die Kindheit;56
3.4.3;2 Kinder und Kindheit in bewahrpädagogischer Perspektive;58
3.4.4;3 Grundlagen des Konzepts der Medienkompetenz;59
3.4.5;4 Zur Ambivalenz von Medienkompetenz als pädagogischer Zielsetzung;59
3.4.6;5 Medienbildung als prozessorientierter Ansatz;61
3.4.7;6 Medienbildung in der Kindheit;63
3.4.8;7 Kinder als Medienakteure in der Medienpädagogik – ein Ausblick;65
3.4.9;Literatur;67
3.5;Gesetzlicher Kinder- und Jugendschutzim Medienbereich;70
3.5.1;1 Grundüberlegungen zum Kinder- und Jugendschutz;70
3.5.2;2 Das Strafgesetzbuch;72
3.5.3;3 Das Jugendschutzgesetz (JuSchG);73
3.5.3.1;3.1 FSK und USK;73
3.5.3.2;3.2 Die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM);74
3.5.4;4 Der Jugendmedienschutz-Staatsvertrag (JMStV);75
3.5.4.1;4.1 Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen e. V. (FSF e. V.);76
3.5.4.2;4.2 Die freiwillige Selbstkontrolle Multimediadienste-Anbieter (FSM);77
3.5.5;5 Kriterien im Jugendschutz;79
3.5.5.1;5.1 Darstellungen von Gewalt und Sexualität;80
3.5.5.2;5.2 Menschenwürde und sozialethische Desorientierung;81
3.5.6;Literatur;82
3.6;Die Konstruktion von Geschlecht;83
3.6.1;1 Wie Kinderfernsehen Stereotypen von Weiblichkeiten und Männlichkeiten schafft;83
3.6.2;2 Konstruktion von Geschlecht durch Präsenz;84
3.6.3;3 Geschlechterkonstruktion über den Körper: Das Aussehen der TV-HeldInnen im Kinderfernsehen;85
3.6.4;4 Geschlechterkonstruktionen über die Darstellung von Charaktereigenschaften;86
3.6.4.1;4.1 Geschlechterkonstruktionen über die erzählte Geschichte und Handlungsspielräume;87
3.6.4.2;4.2 Die Inszenierung von Männlichkeiten;89
3.6.5;5 Wie kommt es zu diesen Konstruktionen im Kinderfernsehen?;90
3.6.6;Literatur;92
3.7;Soziale Ungleichheit;94
3.7.1;1 Die Bedeutung der Familie als Sozialisations- und Bildungskontext;94
3.7.2;2 Ungleichheiten in der Medienausstattung;96
3.7.3;3 Ungleiche Mediennutzung;96
3.7.4;4 Fragen und Herausforderungen für Praxis und Forschung;99
3.7.5;Quellen;101
4;2. Theoretische Grundlagen der Kindermedienforschung;106
4.1;Mediensozialisation;107
4.1.1;Literatur;115
4.2;Medienbiografie;117
4.2.1;1 Die Entwicklung der Biografieforschung in Deutschland;117
4.2.2;2 Die medienbiografische Methode;118
4.2.3;3 Kritik;120
4.2.4;4 Kinder und Biografie(sierung);122
4.2.5;5 Kinder – Medien – Biografie;123
4.2.6;6 Methodische Konsequenzen;125
4.2.7;7 Ausblick;125
4.2.8;Literatur;126
4.3;Kulturökologie, Medien und Mediennutzung;129
4.3.1;1 Medienökologie als System – bestimmende Argumente der Startphase;130
4.3.2;2 Das Konzept der Affordance, d. h. der Passung und Entsprechung in der Medienökologie;132
4.3.3;3 Das Konzept der Kulturressourcen;135
4.3.4;4 Schlussfolgerungen für die pädagogische Praxis;137
4.3.4.1;4.1 Eigensinn des Lernens;138
4.3.4.2;4.2 Kontexte als provisorische kulturelle Artefakte und Ressourcen;139
4.3.4.3;4.3 Soziale Gerechtigkeit und Partizipation;140
4.3.5;Literatur;141
4.4;Entwicklungsaufgaben und kritische Lebensereignisse;144
4.4.1;1 Einleitung;144
4.4.2;2 Aneignung von Medien;145
4.4.3;3 Zuwendungsmotiv Orientierungssuche;146
4.4.4;4 Entwicklungsaufgaben und kritische Lebensereignisse als Grundlage von Orientierungssuche in Medien;147
4.4.5;5 Bewältigung von Entwicklungsaufgaben und kritischen Lebensereignissen mittels Anregungen aus Medien;150
4.4.6;Literatur;152
4.5;Sozialmoralische Entwicklung;154
4.5.1;1 Grundlegende theoretische Perspektiven auf die sozio-moralische Entwicklung;155
4.5.2;2 Soziale Bedingungen für die sozio-moralische Entwicklung;156
4.5.3;3 Medien und sozio-moralische Entwicklung;158
4.5.4;4 Fazit und Ausblick;160
4.5.5;Literatur;161
4.6;Identität und Medien;162
4.6.1;1 Identität;162
4.6.2;2 Medien im Identitätsprozess;163
4.6.3;3 Mediale Identitätsarbeit;165
4.6.4;4 Fazit;169
4.6.5;Literatur;170
5;3. Medienforschung mit Kindern;172
5.1;Quantitative Befragung mit Kindern;173
5.1.1;1 Warum quantitative Befragungen mit Kindern ?;173
5.1.2;2 Entwicklung der quantitativen Kindheitsforschung;174
5.1.3;3 Quantitative Befragung von Kindern: Herausforderungen, Chancen und Grenzen;175
5.1.3.1;3.1 Vorüberlegungen: Wie ticken Kinder?;176
5.1.3.2;3.2 Planung: Welche Faktoren sind wichtig?;177
5.1.3.3;3.3 Durchführung: Eine neue Interviewsituation?;179
5.1.3.4;3.4 Datenauswertung und -interpretation: Welche Probleme und Effekte entstehen?;180
5.1.4;4 Resümee;182
5.1.5;Literatur;185
5.2;Qualitative Befragung mit Kindern;189
5.2.1;1 Qualitative Befragung im Kontext medienpädagogischer Forschung – Ausgangspunkte;190
5.2.2;2 Multiperspektivität der Anlage von medienpädagogischen Studien;193
5.2.2.1;2.1 Einbezug verschiedener Perspektiven;194
5.2.2.2;2.2 Berücksichtigung der vielschichtigen Artikulationsformen von Kindern;195
5.2.2.3;2.3 Berücksichtigung verschiedener Dimensionen im Medienhandeln;196
5.2.3;3 Fazit;197
5.2.4;Literatur;198
5.3;Das Kind als Forschungssubjekt: Herausforderung für sinnverstehendes Forschen;201
5.3.1;1 Medienaneignung in der Kindheit: Wechselspiele zwischen Medien- und Lebenswelt;201
5.3.1.1;1.1 Bedeutung von Zeichentrickangeboten im Vor- und Grundschulalter: Zwei Beispiele;201
5.3.1.2;1.2 Der Weg zu den Ergebnissen;204
5.3.2;2 Der Forschungsansatz » Kontextuelles Verstehen der Medienaneignung «;205
5.3.3;3 Sinnverstehendes Forschen mit Kindern: Anforderungen und Herausforderungen;206
5.3.3.1;3.1 Subjektorientierung: Kindern alltagsübliche Artikulation ermöglichen;206
5.3.3.2;3.2 Kontextualisierung: Medienaneignung von Kindern in sozialer und medialer Rahmung erklären;209
5.3.4;Literatur;211
5.4;Ethnografische Beobachtung;214
5.4.1;1 Ethnografische (Kindheits-)Forschung;214
5.4.2;2 Teilnehmende Beobachtung;216
5.4.2.1;2.1 Die Praktiken des Beobachtens;217
5.4.2.2;2.2 Verschriftlichungsformen;219
5.4.3;3 Forschungspraktische Erwägungen;220
5.4.4;Literatur;222
5.5;Spielbeobachtung;225
5.5.1;1 Spielerfahrungen von Kindern und Jugendlichen in der Moderne;225
5.5.2;2 Grundlagen der Spielbeobachtung – Begriffliche Annäherung, Fehlerquellen und Anwendungsfelder;226
5.5.3;3 Instrumente der Spielbeobachtung – von der Tagebuchaufzeichnung zum Kategoriensystem;230
5.5.4;Literatur;233
5.6;Kinderzeichnungen in der medienpädagogischen Forschung;235
5.6.1;1 Grundlegende Überlegungen zum Wert von nonverbalen Ausdrucksweisen;235
5.6.2;2 Akteursbezogene Forschung mit Kindern;237
5.6.3;3 Konventionelle Kinderzeichnungsforschung;238
5.6.4;4 Kommunikative Kinderzeichnungsforschung;240
5.6.5;5 Analyseebenen in Kinderzeichnungen;241
5.6.6;Literatur;245
5.7;Medientagebuch – chronografische Methode;247
5.7.1;1 Einleitung: Medienforschung mit dem Tagebuch;248
5.7.2;2 Krise des Tagebuches;252
5.7.3;3 Das Tagebuch als Quelle;253
5.7.4;4 Chronografische Spuren;255
5.7.5;Literatur;257
5.8;Gruppeninterviews;260
5.8.1;1 Rekonstruktion der Perspektiven von Kindern – methodische Zugänge und Herausforderungen;261
5.8.2;2 Gruppendiskussionen mit Kindern und dokumentarisch fokussierende Ethnografie;262
5.8.2.1;2.1 Gruppendiskussionen mit Kindern;262
5.8.2.2;2.2 Die Gruppendiskussion eingebettet in eine dokumentarisch fokussierende Ethnografie;263
5.8.3;3 Die Gruppendiskussion als Ort der Verbalisierung und Aufführung von explizitem und implizitem Wissen und als diskursive Praxis;265
5.8.4;4 Fazit;270
5.8.5;Literatur;271
6;4. Bedeutung von Medien im kindlichen Lebensverlauf;273
6.1;Die Bedeutung von Medien vor der Geburt;274
6.1.1;1 Orientierung und Information für elterliche Gestaltungsaufgaben;274
6.1.2;2 Selbstbild und Abbild;277
6.1.2.1;2.1 Medienvermittelte Selbst- und Familienbilder;278
6.1.2.2;2.2 Das Abbild;280
6.1.2.3;2.3 Mediale Bildwelten im Kinderzimmer;280
6.1.3;3 Mediales Lernen im Babybauch – Sinn und Unsinn;281
6.1.4;4 Resümee;283
6.1.5;Literatur;284
6.2;Medien in der Frühen Kindheit;287
6.2.1;1 Einleitung;287
6.2.2;2 Frühe Kindheit;289
6.2.3;3 Mediatisierung der Frühen Kindheit;289
6.2.4;4 Entwicklung medienbezogener Fähigkeiten;290
6.2.5;5 Verarbeitung durch Spiel;292
6.2.6;6 Medien als Teil des Familienlebens;293
6.2.7;7 Forschungsstand;294
6.2.8;Literatur;294
6.3;Medien in der mittleren Kindheit;296
6.3.1;1 Einleitung;296
6.3.2;2 Medieninteressen und Freizeitaktivitäten;298
6.3.3;3 Mediennutzung am Beispiel ausgewählter Medien;300
6.3.4;4 Fazit;302
6.3.5;Literatur;303
6.4;Medien in der späten Kindheit;306
6.4.1;1 Die Mediennutzung der Jugendlichen;307
6.4.2;2 Der Einfluss des Geschlechts und der Schicht;309
6.4.3;3 Jugendliche als » Mediengeneration «;310
6.4.4;4 Entwicklungsaufgaben von Jugendlichen;312
6.4.4.1;4.1 Ablösung von dem Elternhaus;312
6.4.4.2;4.2 Peers und Cliquen;313
6.4.4.3;4.3 Die eigene Identität finden;314
6.4.5;5 Fazit;316
6.4.6;Literatur;316
7;5. Stellenwert und Bedeutung spezifischer Medien für Kinder;318
7.1;Medienkonvergenz und Celebritys im Kindesalter;319
7.1.1;1 Medienkonvergenz: eine Begriffsbestimmung1;320
7.1.2;2 Technische Medienkonvergenz;321
7.1.3;3 Ökonomische/Organisatorische Medienkonvergenz;322
7.1.4;4 Inhaltliche Medienkonvergenz;323
7.1.5;5 Nutzungsorientierte Medienkonvergenz;324
7.1.6;6 Celebritys in einer medienkonvergenten Kinderkultur;325
7.1.7;Literatur;330
7.2;Das Bild von Kind und Kindheit im Bilderbuch;332
7.2.1;1 Illustratorinnen und Illustratoren reden über Kind und Kindheit;333
7.2.1.1;1.1 Wild Things;335
7.2.1.2;1.2 Bilderbuchkonzepte mündiger Leserschaft;339
7.2.2;2 Mehrdeutigkeit und Mehrfachadressierung;341
7.2.3;Literatur;343
7.2.3.1;Primärliteratur;343
7.2.3.2;Sekundärliteratur;343
7.3;Hörmedien als Quelle kindlicher Selbst-und Welterfahrung;345
7.3.1;1 Musik: Rhythmische Bewegungen als frühe Formen der Körper-und Raumerkundung;346
7.3.2;2 Hörspiele: Erzählungen als Explorationsfeld der Ausbildung von Selbst- und Weltbezügen;346
7.3.3;3 Hörfunk: Familialer Alltagsbegleiter und Brücke in jugendkulturelle Erlebnisräume;348
7.3.4;4 Radiounterhaltung als soziale Bühne und Orientierungsquelle;350
7.3.5;5 Musik: Jugendkulturelle Referenz- und Projektionsfläche;351
7.3.6;6 Musikhören als (emotionale) Alltagsbewältigung;352
7.3.7;Literatur;354
7.4;Das Kinderbuch. Seine besondere Stellung und Wirkung im Kontext der Medienvielfalt und der kindlichen Mediennutzung;357
7.4.1;1 Das Kinderbuch im › Medienverbund ‹;357
7.4.2;2 Das Kinderbuch im Interessenspektrum heutiger Kinder;358
7.4.3;3 Geschlechtsspezifische Aspekte des Lesens und der subjektiven Medienbedeutung;364
7.4.4;4 Das Kinderbuch heute: Facetten seiner gegenwärtigen Präsenz in historischer Perspektive;368
7.4.5;Literatur;371
7.5;Fernsehen und Film;372
7.5.1;1 Fernseh- und Filmnutzung im Alltag;373
7.5.2;2 Soziale Rahmung der Mediennutzung;374
7.5.3;3 Wahrnehmungs- und Handlungsmodi;375
7.5.4;4 Fazit;378
7.5.5;Literatur;378
7.6;Digitale Spiele;381
7.6.1;1 Was » digitale Spiele « sind;381
7.6.2;2 Wie Spieler in digitalen Räumen ins Spiel kommen;382
7.6.3;3 Wie Kinder mit digitalen Spielen umgehen;386
7.6.4;4 Was die Quellen der Spielmotivation sind;388
7.6.5;5 Was Kinder zum digitalen Spielen motiviert;392
7.6.6;6 Welche Gefährdungen von digitalen Spielen ausgehen können;393
7.6.7;Literatur;395
7.7;Kinder und Handy;397
7.7.1;1 Einleitung;397
7.7.2;2 Mediatisierung der Kindheit und das Mobiltelefon im Kontext digitaler Medien;397
7.7.3;3 Das Mobiltelefon in der Lebenswelt von Kindern;398
7.7.4;4 Problematische Aneignungspraktiken;401
7.7.5;5 Medienpädagogische Perspektiven: Handykompetenz und Handyerziehung;402
7.7.6;6 Fazit;403
7.7.7;Literatur;404
7.8;Kinder und Internet;407
7.8.1;1 Aufwachsen mit dem Internet;407
7.8.2;2 Onlineaktivitäten von Kindern und Jugendlichen;408
7.8.2.1;2.1 Internetnutzung im Kindesalter;408
7.8.2.2;2.2 Internetnutzung im Jugendalter;409
7.8.3;3 Chancen und Risiken der Onlinenutzung;410
7.8.3.1;3.1 Risiken der Onlinenutzung;412
7.8.3.2;3.2 Cybermobbing/Cyberbullying;412
7.8.3.3;3.3 Sexting;413
7.8.3.4;3.4 Situationsunabhängige Risikobereiche des Social Web;414
7.8.4;4 Fazit;415
7.8.5;Literatur;416
7.9;Zeitschriften für Kinder;419
7.9.1;1 Überblick;419
7.9.2;2 Erscheinungsformen und -weisen;420
7.9.2.1;2.1 Ein publizistisches Experiment;421
7.9.2.2;2.2 In Dienst genommen;422
7.9.2.3;2.3 Im Rückblick;422
7.9.3;3 Zeitgenössische Modelle;423
7.9.3.1;3.1 Der Bunte Hund;423
7.9.3.2;3.2 Geolino und National Geographic World;424
7.9.3.3;3.3 Junior;425
7.9.3.4;3.4 Dein Spiegel;426
7.9.4;4 Anforderungen und Profile;427
7.9.5;5 Die Forschungssituation;428
7.9.6;Literatur;430
7.10;Comic, Manga, Graphic Novel;435
7.10.1;1 Terminologisches, Abgrenzungen;436
7.10.2;2 Geschichte und Adressierung;437
7.10.3;3 Angebot und Verbreitung in der Gegenwart;440
7.10.4;Literatur;444
7.11;Stellenwert und Bedeutung von Werbung für Kinder und Jugendliche;447
7.11.1;1 Werbung und Kinder – ein öffentlicher Diskurs;447
7.11.2;2 Das Themenfeld Werbung;448
7.11.3;3 Forschungsstand Werbewirkungsforschung und Kinder;450
7.11.4;4 Werbung und kognitive Entwicklung;451
7.11.5;5 Die Rolle der Eltern bei der Entwicklung zum Konsumenten;453
7.11.6;6 Fazit – der Aufklärungsmodus;455
7.11.7;Literatur;456
8;6. Medienpädagogische Arbeit mit Kindern;459
8.1;Medienkindheit in zeitgenössischen Familien: Zur notwendigen Verbindung praxis- und wirkungstheoretischer Ansätze;460
8.1.1;1 Schwierig und reizvoll zugleich: Medien, Kinder und Familien in Zeiten der Entgrenzung des Sozialen;460
8.1.2;2 Familienalltag mit Kindern heute: Theoretische und empirische Einblicke;461
8.1.2.1;2.1 Ein praxistheoretischer Ansatz;461
8.1.2.2;2.2 Sozialisatorische Tragweite von Praktiken und Erlebnissen: Die » Wirkungen « von Medien neu lokalisiert;462
8.1.2.3;2.3 Konturen des Familienalltags: Kolonialisierung der Familien durch Erwerbsarbeit und Bildungssystem;464
8.1.2.4;2.4 Konsequenzen für Elternschaft und speziell für die Einschätzung medialer Praktiken durch die Eltern;467
8.1.3;3 Empirische Befunde zur Medienkindheit in Familien;468
8.1.3.1;3.1 Zur Relevanz elterlicher Erziehungsstile: » parental monitoring « und » parental mediation «;468
8.1.3.2;3.2 Gemeinsame Praktiken unter der empirischen Lupe;470
8.1.4;4 Ausblick: Familienmedienbildung als Beitrag zur Lebensqualität;474
8.1.5;Literatur;474
8.2;Klicken, Knipsen, Tricksen … Medienerziehung im Kindergarten;479
8.2.1;1 Medienpädagogische Kompetenz in den Kitas;479
8.2.2;2 Querschnittsaufgabe Medienerziehung;481
8.2.3;3 Medienerziehung in der Kita – was bedeutet das ?;483
8.2.3.1;3.1 Und wie geht das ? Bausteine zur Medienerziehung;483
8.2.3.2;3.2 Einstieg: Medien thematisieren;485
8.2.3.3;3.3 Digitales Malen;485
8.2.3.4;3.4 Lesen/Erzählen;486
8.2.3.5;3.5 Hören/Radio machen;487
8.2.3.6;3.6 Sehen/Fotografieren/Filmen;488
8.2.4;4 Und die Eltern ? – Bildungsinstitutionen als Orte des gemeinsamen Lernens;489
8.2.5;5 » Am Ball bleiben ! «;490
8.2.6;Literatur;491
8.2.7;Internet-Links;492
8.3;Medien im Hort;493
8.3.1;1 Rahmenbedingungen medienpädagogischer Aktivitäten im Hort;494
8.3.1.1;1.1 Strukturelle Rahmenbedingungen von Horteinrichtungen;494
8.3.1.2;1.2 Aufgaben des Hortes;495
8.3.1.3;1.3 Alter und Qualifikationen pädagogischer Fachkräfte;496
8.3.1.4;1.4 Gruppengrößen und Betreuungsschlüssel;497
8.3.1.5;1.5 Verfügbare Räumlichkeiten und Ausstattung;498
8.3.1.6;1.6 Potenzial der Institution Hort für medienpraktische Arbeit;499
8.3.2;2 Ansätze zur Förderung von Medienkompetenz;500
8.3.2.1;2.1 Medienarbeit mit Kindern im Hort;500
8.3.2.2;2.2 Zusammenarbeit mit Eltern;501
8.3.3;3 Praxisbeispiele für Medienprojekte im Hort;502
8.3.4;Literatur;504
8.4;Medien in der Schule;507
8.4.1;1 Ausgangslage;507
8.4.2;2 Pädagogische Auseinandersetzung mit Medien;509
8.4.3;3 Medienbezogene Bildungs- und Erziehungsaufgaben;511
8.4.4;4 Medienkompetenz;513
8.4.5;5 Kompetenzentwicklung in der Grundschule;516
8.4.6;6 Herausforderungen für die Zukunft;518
8.4.7;Literatur;520
8.5;Medien in der Freizeit von Kindern;523
8.5.1;1 Im Freizeitbereich treffen unterschiedliche Interessen aufeinander;524
8.5.2;2 Medienbildung als Querschnittsaufgabe;525
8.5.3;3 Das Studio im Netz als Beispiel für eine medienpädagogische außerschulische Facheinrichtung;525
8.5.4;4 Angebotsformen im Freizeitbereich;526
8.5.4.1;4.1 Virtuelle Angebote;526
8.5.4.2;4.2 Real und virtuell;527
8.5.4.3;4.3 Jung erklärt alt;528
8.5.5;5 Ausblick;530
8.5.6;Literatur;531
8.5.7;Internetadressen;531
9;Autorinnen und Autoren;532

Perspektiven auf Kinder, Kindheiten und Medien.- Theoretische Grundlagen der Kindermedienforschung .- Medienforschung mit Kindern.- Bedeutung von Medien im kindlichen Lebensverlauf.- Stellenwert und Bedeutung spezifischer Medien für Kinder.- Medienpädagogische Arbeit mit Kindern.


Dr. Angela Tillmann ist Professorin für Kultur- und Medienpädagogik am Institut für Medienforschung und Medienpädagogik der Fachhochschule Köln. Dr. Sandra Fleischer ist Juniorprofessorin für Kindermedien an der erziehungswissenschaftlichen Fakultät der Universität Erfurt. Dr. Kai-Uwe Hugger ist Professor für Medienpädagogik und Mediendidaktik am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln.


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