Thom / Wenger Die optimale Organisationsform
2010
ISBN: 978-3-8349-8830-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Grundlagen und Handlungsanleitung
E-Book, Deutsch, 210 Seiten, eBook
Reihe: uniscope. Publikationen der SGO Stiftung
ISBN: 978-3-8349-8830-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Suche nach der passenden Organisationsform ist eine der größten und wichtigsten Herausforderungen für die Unternehmensführung unserer Zeit. Die verschiedenen Kriterien, die es hierbei zu beachten gilt, werden von Norbert Thom und Andreas P. Wenger ausführlich beschrieben. Die eigene langjährige Beratungspraxis der Autoren ist die Grundlage für die präzisen Anleitungen und praxisrelevanten Handlungsempfehlungen. Eine didaktisch ausgefeilte Struktur und Leserführung mit vielen Begriffserklärungen, Empfehlungen und Beispielen erleichtern die Umsetzung.
Prof. Dr. Prof. h. c. Dr. h. c. mult. Norbert Thom ist Gründer und Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern und hat umfangreiche Erfahrungen in der Beratung von Regierungen, Verwaltungen sowie Unternehmen gesammelt.
Dr. Andreas P. Wenger ist als Leiter des Marktes International und Mitglied der Geschäftsleitung von PostAuto Schweiz AG verantwortlich für den Ausbau und die Führung des internationalen Geschäfts von PostAuto. Davor war er als Unternehmensberater bei verschiedenen Management-Consulting-Firmen tätig.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Geleitwort;5
2;Vorwort;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Abbildungsverzeichnis;11
5;Tabellenverzeichnis;12
6;Kapitel 1 Einleitung;13
6.1;1.1 Herausforderung Organisation;14
6.2;1.2 Übersicht und Hinweise für den Lesenden;18
7;Kapitel 2 Handlungsanleitung;21
7.1;2.1 Bewusste Einbindung in den Gesamtprozess;22
7.2;2.2 Sorgfältige Charakterisierung der Situation;23
7.3;2.3 Gezielte Generierung von Gestaltungsalternativen;25
7.4;2.4 Bestimmung der relevanten Effizienzkriterien;27
7.5;2.5 Transparente Bewertung und Auswahl;29
7.6;2.6 Überprüfung der Realisierbarkeit;32
7.7;2.7 Periodische Erfolgskontrolle und Weiterentwicklung;33
7.8;2.8 Schematische Zusammenfassung;34
8;Kapitel 3 Organisatorische Grundlagen;36
8.1;3.1 Klassische Organisationsbegriffe;37
8.1.1;3.1.1 Instrumentaler Organisationsbegriff;37
8.1.2;3.1.2 Institutionaler Organisationsbegriff;38
8.1.3;3.1.3 Funktionaler Organisationsbegriff;39
8.2;3.2 Handlungsgrössen der organisatorischen Gestaltung;41
8.3;3.3 Prozess der organisatorischen Gestaltung;43
8.4;3.4 Organisatorische Effektivität und Effizienz;45
8.5;3.5 Effektivität, Effizienz und organisatorischer Gestaltungsprozess;49
8.6;3.6 Organisatorische Gestaltung als Prozess des Wandels;50
8.7;3.7 Bedeutung der Organisation für die Unternehmungssteuerung;52
8.8;Weiterführende Literatur;56
9;Kapitel 4 Organisation als Erfolgspotenzial und Kernkompetenz ;57
9.1;4.1 Strategie und Struktur;58
9.2;4.2 Herausforderung durch denWandel der Markt- und Wettbewerbsbedingungen;60
9.3;4.3 Organisation als Erfolgspotenzial;64
9.4;4.4 Organisation als Kernkompetenz;68
9.5;4.5 Konsequenzen für den strategischen Entwicklungsrahmen;70
9.6;4.6 Veränderter Kontext für dieBewertung und Auswahl von Organisationsformen;73
9.7;Weiterführende Literatur;75
10;Kapitel 5 Anforderungen aus Rahmenbedingungen und Strategie ;76
10.1;5.1 Einflussgrössen auf Organisationsstrukturen;77
10.1.1;5.1.1 Vorbemerkungen;77
10.1.2;5.1.2 Unternehmungsexterne Einflussfaktoren (Umsystem);79
10.1.3;5.1.3 Unternehmungsinterne Einflussfaktoren;83
10.1.4;5.1.4 Vorgaben aus Vision, Zielen, Strategien und Leistungsprogramm;88
10.2;5.2 Bezugsrahmen für die organisatorische Gestaltung;90
10.3;5.3 Berücksichtigung der situationsspezifischen Einflüsse;93
10.3.1;5.3.1 Vorbemerkungen;93
10.3.2;5.3.2 Gestaltungsprinzipien;94
10.3.3;5.3.3 Gewichtung der Effizienzkriterien;96
10.4;Weiterführende Literatur;98
11;Kapitel 6 Anforderungen aus Quellen organisatorischer Effizienz ;99
11.1;6.1 Problematik der organisatorischen Effizienz;100
11.2;6.2 Vorgehensweise zur Ableitung von Effizienzkriterien;101
11.3;6.3 Quellen organisatorischer Leistungswirksamkeit;103
11.4;6.4 Basis des Effizienzkonzepts;104
11.5;6.5 Organisationales Lernen;109
11.5.1;6.5.1 Wissen als Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit;109
11.5.2;6.5.2 Beitrag der Organisation zum Wissensmanagement;109
11.5.2.1;6.5.2.1 Kreislauf des organisationalen Lernens;109
11.5.2.2;6.5.2.2 Beitrag unter genereller Perspektive;112
11.5.2.3;6.5.2.3 Beitrag zur 1. Stufe (Individuelles Lernen);114
11.5.2.4;6.5.2.4 Beitrag zur 2. Stufe (Kollektives Lernen);114
11.5.2.5;6.5.2.5 Beitrag zur 3. Stufe (Organisatorische Verankerung);116
11.5.3;6.5.3 Organisationales Lernen und Strukturgestaltung;117
11.6;6.6 Innovationsfähigkeit;119
11.6.1;6.6.1 Innovationsfähigkeit als Grundlage der Wettbewerbsfähigkeit;119
11.6.2;6.6.2 Beitrag der Organisation zur Innovationsfähigkeit;120
11.6.3;6.6.3 Innovationsfähigkeit und Strukturgestaltung;124
11.7;Weiterführende Literatur;127
12;Kapitel 7 Verdichtung zu einem Effizienzkonzept ;129
12.1;7.1 Vorbemerkungen;130
12.2;7.2 Präzisierung von Effizienzkriterien;131
12.3;7.3 Einflussgrössen auf die Erfüllbarkeit der Effizienzkriterien;138
12.4;7.4 Interdependenzen der Effizienzkriterien;140
13;Kapitel 8 Auswahl einer Organisationsform;143
13.1;8.1 Verbaler Vergleich von Organisationsformen;144
13.2;8.2 Punktbewertung;156
13.3;8.3 Gewichtung der Effizienzkriterien;156
13.3.1;8.3.1 Vorbemerkungen;156
13.3.2;8.3.2 Gewichtung der Effizienzkriterien durch Nutzwertanalyse;157
13.4;8.4 Realisierbarkeitsstudien;161
13.5;Weiterführende Literatur;163
14;Kapitel 9 Fazit und Ausblick;164
15;Dokumentation der Quellenlage;169
16;Literaturverzeichnis;171
17;Autoren;184
18;Sachregister;186
Handlungsanleitung.- Organisatorische Grundlagen.- Organisation als Erfolgspotenzial und Kernkompetenz.- Anforderungen aus Rahmenbedingungen und Strategie.- Anforderungen aus Quellen organisatorischer Effizienz.- Verdichtung zu einem Effizienzkonzept.- Auswahl einer Organisationsform.- Fazit und Ausblick.