Tews | Lebenslagen im Strukturwandel des Alters | Buch | 978-3-531-12394-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 406 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 622 g

Tews

Lebenslagen im Strukturwandel des Alters

Alternde Gesellschaft - Folgen für die Politik
1993
ISBN: 978-3-531-12394-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Alternde Gesellschaft - Folgen für die Politik

Buch, Deutsch, 406 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 622 g

ISBN: 978-3-531-12394-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Der Strukturwandel des Alters hat Altern in Deutschland verändert: Kennzeichnend sind frühe Berufsaufgabe, Veränderungen der Familienstrukturen, die Feminisierung des Alters, noch weiter zunehmende Hochaltrigkeit. Gibt es nach der Wiedervereinigung "zwei deutsche Alter", heute und in der Zukunft? Diese und andere Entwicklungen fordern und verändern Sozialpolitik - mit welchen Konsequenzen? Der absehbar wachsende Anteil älterer Menschen in unserer Bevölkerung wird gesellschaftliche Entwicklungen insgesamt in Zukunft nachhaltiger beeinflussen als schon heute. Dies näher zu bestimmen ist Ziel des Buches.

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Weitere Infos & Material


I. Teil: Strukturwandel des Alters — Ansätze, Konzepte, Kritik.- Neue und alte Aspekte des Strukturwandels des Alters.- “Neue Alte” und alte soziale Ungleichheiten — vernachlässigte Dimensionen in der Diskussion des Altersstrukturwandels.- Soziologische Aspekte eines “Strukturwandels des Alters”.- Sind gerontologische Theorien nützlich zur Erklärung sozialstruktureller Altersveränderungen?.- Soziale Ungleichheit im Gewande des Alters — Die Suche nach Konzepten und Befunden.- Lebensstile: Ein brauchbarer Ansatz für die Analyse des Altersstrukturwandels?.- II. Teil: Lebenslagen im Strukturwandel des Alters und Politikfolgen.- Geht die Entberuflichung des Alters zu Ende? — Perspektiven einer Neuorganisation der Alterserwerbsarbeit.- Familie und Alter: Neue Herausforderungen, Chancen, Konflikte.- Frauen zwischen ‘alten’ und ‘neuen’ Alter(n)srisiken.- Gesellschaftliche Veränderungen und Rentenversicherung — Ein Plädoyer für eine eigenständige Alterssicherung.- Hochaltrigkeit und Strukturen gesundheitlicher und pflegerischer Versorgung.- Altern in der Stadt und auf dem Lande — Unterschiede oder Angleichung?.- Bildung im Strukturwandel des Alters.- Aspekte der Strukturveränderung des Alterns und der Sozialpolitik im Hinblick auf die Weiterbildung im Alter.- Strukturwandel des Alters und Handlungspotentiale.- III. Teil: Alterswandel in Ostdeutschland.- Theorie und Praxis des Alters und Alterns in Ostdeutschland.- Strukturwandel in Ostdeutschland — eine Herausforderung für die Altenpolitik.- Sozialpolitik und Lebenslage älterer Menschen in den neuen Ländern — Wandel im System sozialer Sicherung und Versorgung.- Altern Ost — Altern West: Ergebnisse zum deutsch-deutschen Vergleich.- IV. Teil: Entwicklung des Alters, alterndeGesellschaft und Sozialpolitik.- Theorieansätze und -kritik zur Altersentwicklung — Neue und alte sozialpolitische Orientierungen.- Autorenverzeichnis.


Dr. Gerhard Naegele ist Professor für Soziale Gerontologie und Direktor des Instituts für Gerontologie an der Universität Dortmund. Dr. Hans Peter Tews ist Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie.



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