Terzoli | Aeneas Silvius Piccolomini und Basel | Buch | 978-3-7965-2147-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Italienisch, Band Bd. XLII 42, 61 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 230 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Vorträge der Aeneas-Silvius-Stiftung an der Universität Basel

Terzoli

Aeneas Silvius Piccolomini und Basel

Enea Silvio Piccolomini e Basilea
1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-7965-2147-8
Verlag: Schwabe Basel

Enea Silvio Piccolomini e Basilea

Buch, Deutsch, Italienisch, Band Bd. XLII 42, 61 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 230 mm, Gewicht: 110 g

Reihe: Vorträge der Aeneas-Silvius-Stiftung an der Universität Basel

ISBN: 978-3-7965-2147-8
Verlag: Schwabe Basel


Die diesjährige Vorlesung der Aeneas Silvius-Stiftung findet statt im Rahmen des Internationalen Studienkongresses: Enea Silvio Piccolomini - Uomo di lettere e mediatore di culture / Gelehrter und Vermittler der Kulturen. Der Kongress zu Ehren des 600. Geburtstags beabsichtigt die Beziehungen Piccolominis zur deutschsprachigen Kultur zu beleuchten. Dabei soll seine Rolle als kundiger Vermittler zwischen verschiedenen Kulturen und Wissensbereichen hervorgehoben werden. Seine Erfahrung als Schriftsteller und Gelehrter wird vor dem kulturellen Hintergrund Basels im 15. Jahrhundert und des Konzils betrachtet werden; vor jenem Hintergrund also, den Piccolomini aktiv mitgeprägt hat. So hat er denn auch in der Folge immer eine besondere Beziehung zur Stadt aufrechterhalten. Mit seiner päpstlichen Bulle von 1459 als Pius II. hat er der Stadt Basel die Umwandlung des Studiums in eine Universität gewährt und somit seinen Namen eng an die erste Universität der Schweiz gebunden.

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Zielgruppe


Die diesjährige Vorlesung der Aeneas Silvius-Stiftung findet statt im Rahmen des Internationalen Studienkongresses: Enea Silvio Piccolomini - Uomo di lettere e mediatore di culture / Gelehrter und Vermittler der Kulturen. Der Kongress zu Ehren des 600. Geburtstags beabsichtigt die Beziehungen Piccolominis zur deutschsprachigen Kultur zu beleuchten. Dabei soll seine Rolle als kundiger Vermittler zwischen verschiedenen Kulturen und Wissensbereichen hervorgehoben werden. Seine Erfahrung als Schriftsteller und Gelehrter wird vor dem kulturellen Hintergrund Basels im 15. Jahrhundert und des Konzils betrachtet werden; vor jenem Hintergrund also, den Piccolomini aktiv mitgeprägt hat. So hat er denn auch in der Folge immer eine besondere Beziehung zur Stadt aufrechterhalten. Mit seiner päpstlichen Bulle von 1459 als Pius II. hat er der Stadt Basel die Umwandlung des Studiums in eine Universität gewährt und somit seinen Namen eng an die erste Universität der Schweiz gebunden.

Weitere Infos & Material


Die Autorin: Prof. Dr. Maria Antonietta Terzoli ist Ordinaria für Italienische Literaturwissenschaft am Romanischen Seminar der Universität Basel.



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