Storch / Warnke | Sansibarzone | Buch | 978-3-8376-5115-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 40, 272 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 539 g

Reihe: Postcolonial Studies

Storch / Warnke

Sansibarzone

Eine Austreibung aus der neokolonialen Sprachlosigkeit
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8376-5115-7
Verlag: transcript

Eine Austreibung aus der neokolonialen Sprachlosigkeit

Buch, Deutsch, Band 40, 272 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 539 g

Reihe: Postcolonial Studies

ISBN: 978-3-8376-5115-7
Verlag: transcript


In den ruinierten Landschaften einer von Kolonisierung geprägten Welt erscheint Sprache als Vehikel ökonomischer Aneignung und flüchtiger Begegnungen. Anne Storch und Ingo H. Warnke legen mit ihrem wissenschaftlichen Essay ein Tagebuch, eine Feldstudiendokumentation und einen Dialog über ihre Reise von Sylt über Kairo nach Sansibar vor - und hinterfragen dabei den linguistischen Blick ihrer Erfahrungen. Dabei gerät ihr Schreiben ins Stocken und sucht Wege zum Sprechen in der neokolonialen Welt. In Verbindung mit einer kritischen Sichtung postkolonialer Arbeiten zielt das Buch auf die Austreibung aus den Grenzen der Sprachlosigkeit.

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Weitere Infos & Material


Warnke, Ingo H.
Ingo H. Warnke, geb. 1963, ist Professor für Deutsche Sprachwissenschaft unter Einschluss der interdisziplinären Linguistik an der Universität Bremen. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Sprache im kolonialen Archiv und postkolonialen Raum.

Storch, Anne
Anne Storch, geb. 1968, lehrt Afrikanistik an der Universität zu Köln. Sie befasst sich mit dem Geheimen und Sakralen in der Sprache, kreativem Sprachhandeln, Indigenen Theorien kommunikativer Praktiken und der sich daraus ergebenden kritischen Auseinandersetzung mit den kolonialen Grundlagen der Sprachwissenschaft und ihren patriarchalischen Ordnungen.

Anne Storch, geb. 1968, ist Professorin für Afrikanistik an der Universität zu Köln. Sie forscht und publiziert zu afrikanischen Sprachen und Sprachkonzepten, Sprache im Tourismus und in kolonialen Zusammenhängen. Ihr besonderes Interesse gilt der Magie und Manipulation von Sprache.
Ingo H. Warnke, geb. 1963, ist Professor für Deutsche Sprachwissenschaft unter Einschluss der interdisziplinären Linguistik an der Universität Bremen. Zu seinen Forschungsgebieten gehören Sprache im kolonialen Archiv und postkolonialen Raum.



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