Stavrides / Heyden | City as Commons | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Englisch, Band 4, 64 Seiten

Reihe: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt

Stavrides / Heyden City as Commons

Berlin Journals—On the History and Present State of the City #4
Erscheinungsjahr 2018
ISBN: 978-3-947295-11-1
Verlag: EECLECTIC
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection

Berlin Journals—On the History and Present State of the City #4

E-Book, Englisch, Band 4, 64 Seiten

Reihe: Berliner Hefte zu Geschichte und Gegenwart der Stadt

ISBN: 978-3-947295-11-1
Verlag: EECLECTIC
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Commons is not something that just exists out there, nor is it something that is objectively present in certain resources or things. It is a relation of people with the conditions they describe as essential for their existence, collectively,” writes Stavros Stavrides, architect, activist, and author of Common Space: The City as Commons.
Stavrides understands the creation, development, and maintenance of commons as a social practice that radically challenges capitalist values and hierarchical forms of social organization. Constructed in this way, urban spaces differ both from private enclosures and from public space as we know it: common spaces are permanently inviting and continually in the making, spaces which are not simply shared but through which sharing itself is shaped.
This e-book, edited by Mathias Heyden, provides an introduction to Stavrides‘ thinking about the City as Commons. Occupied squares, self-managed facilities and autonomous neighborhoods in Greece and Latin America exem-plify his theory of urban commoning, which, within the context of the global debates and struggles for social and economic justice, points in the direction of a truly emancipated society.

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Weitere Infos & Material


Heyden, Mathias
Mathias Heyden ist Tischler und Architekt sowie Mitbegründer des Berliner Wohn- und Kulturprojekts K 77, und agiert als Forscher und Vermittler, Aktivist und Publizist mit einem Fokus auf tatsächliche Teilhabe, ökonomische und ökologische Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit im Planen und Bauen, Entwicklen und Betreiben von Raum.
Aus dementsprechenden Kollaborationen mit Architekt*innen und Künstler*innen gingen u.a. die Veranstaltungs-, Ausstellungs- und Publikationsprojekte Hier entsteht. Strategien partizipativer Architektur und räumlicher Aneignung (2003-2004), An Architektur 19 – 21: Community Design. Involvement and Architecture in the US since 1963 (2008-2010) und Where If Not Us? Participatory Design and Its Radical Approaches (2013-2015) hervor.
Neben regelmässig gegebenen Vorträgen, Workshops et cetera im In- und Ausland war er in den letzen 10 Jahren Lehrbeauftragter und wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Berlin sowie Gastprofessor an der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg, und war jüngst Lehrender am California Institute of the Arts.

Stavrides, Stavros
Dr. Stavros Stavrides, Architekt und Aktivist, ist Professor für architektonische Gestaltung und Theorie an der Schule für Architektur, Nationale Technische Universität Athen, Griechenland, wo er Graduierten-Kurse über Wohnraumgestaltung (inkl. Sozialwohnungswesen) und Postgraduierten-Kurse über die Bedeutung metropolitaner Erfahrung unterrichtet.
Parallel zu zahlreichen Texten über räumliche Theorie hat er die Bücher The Symbolic Relation to Space (1990), Advertising and the Meaning of Space (1996), The Texture of Things (mit E. Cotsou, 1996), From the City-Screen to the City-Stage (2002), Suspended Spaces of Alterity (2010), Towards the City of Thresholds (in Englisch 2010, in Spanisch und Türkisch 2016) und Common Space (2016) publiziert.
Seine aktuelle Forschung fokussiert auf Formen emanzipierender räumlicher Praktiken und Räumen des Gemeinschaffens.
http://courses.arch.ntua.gr/stavrides.html

Mitbetreiber des Projektraums General Public Berlin (2005–2015).
Seit 2015 Redaktionsmitglied der “Berliner Hefte zur Geschichte und Gegenwart der Stadt” und Co-Hrsg. von „Ibid. – szenische Lesungen aus Dokumenten der Berliner Stadt-und Kunturpolitik“.

Seit 2017 Forschung zum Thema „Autonomie und Funktionalisierung der Kunst” an der UdK Berlin.

Lehrauftrag am Institut für Geschichte und Theorie an der KH-Weißensee (2017–2018).



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