E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Sigdell DIE MANIPULATIONEN DER ANUNNAKI
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-95447-398-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Satanismus, andere Dimensionen und der Ursprung des Bösen
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
ISBN: 978-3-95447-398-4
Verlag: AMRA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Dr. Jan Erik Sigdell, geboren 1938 in Göteborg, Schweden, studierte Elektrotechnik sowie Elektronik zum Diplom-Ingenieur und promovierte anschließend in Medizintechnik, der Anwendung von Technologie in der Medizin. Sein Spezialgebiet war die Dialysetechnik, in deren Rahmen er auch ein mathematisches Fachbuch über den Stoffaustausch in Hohlfaserdialystoren vorlegte. (Vgl. www.mediconsult-sigdell.com.) Seine Beschäftigung mit Reinkarnation begann 1974 mit experimentellen hypnotischen Rückführungen. 1979 lernte er Bryan Jameison kennen und wurde von ihm in der nicht-hypnotischen Rückführungstechnik ausgebildet, die er seit 1980 in eigener Praxis anwendet. Im Laufe der Zeit hat er diese Technik weiterentwickelt und um neue Methoden der Rückführungstherapie ergänzt. Auf der Basis der Erfahrungen, die er in Tausenden von Rückführungen machen durfte, schrieb er mehrere Bücher, darunter 'Rückführung in frühere Leben' (Ansata 2004) und 'Durch den Tod ins Leben' (Ansata 2007). Bei AMRA erschien 2012 das mittlerweile auch auf Slowenisch vorliegende Paperback 'Unsichtbare Einflüsse' und 2015 als Hardcover eine vollständig überarbeitete und um zusätzliche Texte ergänzte finale Jubiläums-Ausgabe von 'Wiedergeburt und frühere Leben' (Heyne 2005) mit dem neuen Untertitel 'Herausforderung Reinkarnation'. Einige seiner eigenen Beiträge zur Regressionstherapie sind die effektive Auflösung von negativen (die Seele verletzenden) emotionalen Energien aus der Vergangenheit, der heilsame Umgang mit Schuldgefühlen, ein Vergebungsritual für die Versöhnung mit Seelen, die einmal unsere Opfer waren oder uns gegenüber zu Tätern wurden, Befreiung von traumatischen Nachwirkungen sexuellen Missbrauchs, die Überwindung von unbewussten Widerständen und der Umgang mit fremden Seelen oder negativen Wesenheiten, die sich an eine Person klammern. Als freier Christ (nicht an eine Kirche gebunden, sondern am Gnostischen Christentum orientiert) hat er sich mehrere Jahre lang intensiv mit der Erforschung der Vereinbarkeit von Reinkarnation und Christentum beschäftigt und hierüber das Buch 'Reinkarnation, Christentum und das kirchliche Dogma' (Ibera 2001) vorgelegt. 'Es begann in Babylon' (Holistika 2008) handelt von den biblischen Wurzeln in den sumerischen Keilschrifttafeln. 'Die Herrschaft der Anunnaki' (Amra 2016), sein erstes Werk über die globale Schattenregierung, erschien auch in den USA, Ungarn und Tschechien. 'Der Geheime Krieg der Anunnaki' (Amra 2017) und 'Die Manipulationen der Anunnaki' (Amra 2020) widmen sich der aktuellen Krisenlage unserer Welt. Heute lebt der Autor, nach 29 Jahren in der Schweiz, in Slowenien, der Heimat seiner Frau. Regelmäßig hält er im deutschen Sprachraum Vorträge und bietet Seminare an.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Zu meinen beiden früheren Büchern darüber, was die mesopotamischen Keilschriftquellen über die Anunnaki mitteilen, und über die Auswirkungen bis in unsere heutige Zeit, fügt sich jetzt ein drittes Buch, das sie zu einer Trilogie rundet. Die ersten beiden Bücher bezeichne ich im Weiteren als und , wobei das erste Buch und das zweite ist.1
Im vorliegenden Buch möchte ich aktuelle Fragen darüber aufgreifen, was heute mit unserer von den Anunnaki erzeugten Menschheit geschieht. Was wollen sie aus uns machen, wie wollen sie uns steuern und zu welchem Ziel hin wollen sie uns manipulieren, ohne dass es uns bewusst ist? In der heutigen Zeit geschieht ein massives »Umkrempeln« der Menschheit durch manipulativ gesteuerte »Eliten« in der Politik und in gesellschaftlichen Unternehmungen aller Art. Im Hintergrund wirken immer wieder auch die Anunnaki. Was wollen sie mit ihrem Wirken erreichen?
In den oben genannten Büchern ging es unter anderem darum, wie die Anunnaki die Entwicklung der derzeitigen Menschheit durch geheime Gesellschaften freimaurerischer und anderer Art zu steuern versuchen. Sie haben einen starken Einfluss in der Politik, der daher rührt, dass diejenigen, die in unserer Welt Macht ausüben und zur sogenannten »Elite« gehören, größtenteils Mitglieder solcher Geheimgesellschaften sind und deren geheimen Befehlen folgen müssen. Aber viele mehr oder weniger einflussreiche Individuen werden offensichtlich auch indirekt »inspiriert« und in ihrem Denken dahingehend beeinflusst, dass sie in der Welt bestimmte Ideen vertreten und verbreiten, ohne sich bewusst zu sein, dass es überhaupt nicht ihre eigenen sind. Man hat ihr Denken entsprechend beeinflusst und ausgerichtet.
Auch werden im Sinne des italienischen Renaissance-Philosophen Niccolò Machiavelli, der raffiniertes Verhalten zur Machterweiterung ohne ethische Hintergründe zur hohen Staatskunst erklärte, Konflikte geschürt, um den Menschen anschließend zur »Lösung« solcher Konflikte gesellschaftliche und politische Maßnahmen aufzuerlegen, die bereitwillig angenommen werden, was ohne den entsprechenden vorangegangenen Konflikt ganz sicher nicht der Fall gewesen wäre. Der Konflikt war meistens herbeigeführt und nur ein Mittel zum Zweck. Die Herbeiführung solcher Konflikte wird dadurch erleichtert, dass es in unserer Menschheit viele verschiedene Völker und Nationalitäten gibt, deren Kulturen und Religionen gegeneinander ausgespielt werden, möglichst ohne dass der verborgene Zweck ersichtlich wird.
Es geht in diesem Buch immer wieder um Fälle, bei denen man vermuten kann, dass einige besondere Ideen sowie Inspirationen zu Vorhaben und Handlungen eigentlich von derartigen Einflussnahmen herrühren dürften, die den Interessen der Anunnaki dienlich sind.
Über die Anunnaki wird heute viel geschrieben und in Videos geredet. Die Bezeichnung kommt von alten mesopotamischen Texten, die vor mehreren Jahrtausenden auf Tontafeln in Keilschrift geschrieben wurden. Erst im neunzehnten Jahrhundert fing man an, sie dechiffrieren und lesen zu können, wobei allmählich ein umfassender Reichtum an Literatur und Informationen über die alten mesopotamischen Kulturen offenbar wurde. Es traten auch Schöpfungsgeschichten zutage, die nach Meinung vieler Ethnologen und Sprachforscher Vorlagen für biblische Geschichten sein dürften, obwohl die kirchlichen und rabbinischen Theologen sich mit allen Mitteln dagegen wehren. Es darf ja nichts Älteres und Ursprünglicheres als die Bibel geben …
Zu diesen Texten gehören vor allem die Schriften und . Der aserbaidschanische Gelehrte Zecharia Sitchin (1920-2010), der die Anunnaki-Forschung begründete, hat eine Reihe von Büchern darüber geschrieben und das Thema popularisiert, und zwar in einer Weise, die auch vielfach kritisiert worden ist – meines Erachtens nicht ganz zu Unrecht. Seine Interpretationen und eigenen Übersetzungen der sumerischen Tontafeln gelten in Fachkreisen als nicht besonders »salonfähig«, aber wohl auch deshalb, weil sie mit dem akademischen Verständnis nicht vereinbar sind. Einem Verständnis, wonach es zum Beispiel Außerirdische überhaupt nicht geben kann.
Die auf den Tontafeln geschilderten Schöpfungsgeschichten hingegen berichten zweifelsfrei von andersartigen Menschen und Wesen, die sehr wohl als nicht von dieser Erde verstanden werden können. Die Texte in Sitchins Sinne gedeutet werden und enthalten keine wirklichen Widersprüche zu seinen Deutungen. Die ungewöhnlichen Wesen, um die es darin geht, sind Göttern gleich und werden in diesen Texten als Anunnaki oder auch Anunna bezeichnet, was man auf zweierlei Weise deuten kann: einerseits, dass sie zum Volk eines »himmlischen« Königs Anu gehören, und andererseits, dass es jene sind, »die vom Himmel zur Erde kamen«.
Die Anunnaki kamen vor vielen Jahrtausenden zur Erde, um hier eine neue Zivilisation zu errichten. Man hat geschätzt, dass dies vor 500.000 Jahren geschehen sein könnte. Sie brachten ihre eigenen Arbeiter mit, die für sie Ausgrabungen nach Mineralien durchführen sollten, aber irgendwann revoltierten, weil ihnen die Arbeit zu schwer wurde. Darauf entschlossen die Anunnaki sich, eine neue »Rasse« von Menschen zu erschaffen, und führten entsprechende genetische Experimente durch. Dazu wird wohl gehört haben, die Gene von auf der Erde bereits befindlichen Menschen mit ihren eigenen Genen zu kombinieren. Da sie als Hochkultur die Raumfahrt beherrschten, werden sie ein entsprechendes Wissen gehabt haben. Die Versuche misslangen zunächst, aber dann gelangten sie zu einem Durchbruch, aus dem Menschen hervorgingen, die ursprünglich als Sklaven dienten und im Laufe Hunderttausender von Jahren zur derzeitigen Menschheit unserer Erde wurden. Kein Wunder eigentlich, dass unsere Schulwissenschaft von einer solchen Theorie nichts wissen will – ungeachtet der Frage, inwieweit sie wahr sein könnte.
Nach einer langen Zeit zogen sich die weitaus meisten Anunnaki von unserer Erde zurück, aber nicht ohne Überwachung der Zustände und des Geschehens auf unserem Planeten und nicht, ohne heimlich weiter dauerhaft in unsere Entwicklung einzugreifen.
In meinen früheren Büchern über die Anunnaki habe ich darüber geschrieben und auch, wie sie noch heute durch Eliten der Macht und durch Geheimgesellschaften alles zu steuern versuchen, was auf der Erde geschieht. Weil sie mehrdimensional sind – was weiter unten noch erläutert wird –, können sie das aus dem »Unsichtbaren« tun. Dadurch sind sich nur wenige Menschen der wahren Hintergründe und Zusammenhänge bewusst, zumal die Weitergabe von Befehlen nach Art einer Pyramide hierarchisch von oben nach unten verläuft und jede Ebene nur von der nächsthöheren weiß. Ihr Hauptwerkzeug ist die Beeinflussung von Einzelpersonen.
Sie werden es inzwischen gemerkt haben, nicht wahr? Es ist hier von Dingen die Rede, die viele mit Vorliebe als »Verschwörungstheorie« abtun. Aber was ist eine Verschwörung? Eine solche ist definitionsgemäß . Wenn etwas davon ans Licht kommt oder auch nur vermutet wird, greift man zu allen erdenklichen Mitteln, um es als Fantasie und bloße Spekulation darzustellen, damit die Geheimhaltung nicht gefährdet wird. Eine beliebte Variante ist, die Sache lächerlich erscheinen zu lassen und Menschen, die daran glauben – oder etwas daran zumindest für möglich halten –, systematisch als »Spinner« zu brandmarken.
Der Begriff »Verschwörungstheorie« wurde im Jahre 1967 eigens für diesen Zweck von der CIA erschaffen. Im Laufe der Jahre haben mehrere solche »Theorien« sich als wahr erwiesen, andere hingegen als falsch. Was ist daraus zu schließen? Natürlich, dass eine solche und lediglich aus taktischen Gründen abgewehrt wird, aber auch, dass sie genauso gut unwahr sein kann und vielleicht sogar dem Zweck der Desinformation dient.
Deshalb muss man in vielen Fällen bereit sein, eine solche Theorie zunächst für möglich zu halten, auch wenn man damit riskiert, nicht ganz ernst genommen zu werden. Eigentlich ist eine Sache desto eher möglicherweise wahr, je mehr sie bekämpft wird …
Wie in meinen vorhergehenden zwei Büchern beschrieben, wurde gemäß mesopotamischen Keilschrifttexten die derzeitige Menschheit durch genetische Experimente »erschaffen« (besser: erzeugt), die zunächst fehlschlugen, aber schließlich gelangen. Die Texte auf den Tontafeln erwähnen keine besonderen Merkmale dieser Menschen, die man mit dem Begriff »Rasse« verbinden kann, außer dass sie alle schwarze Haare auf dem Kopf hatten, weshalb sie auch als...