Satanismus, andere Dimensionen und der Ursprung des Bösen
Buch, Deutsch, 256 Seiten, Format (B × H): 144 mm x 216 mm, Gewicht: 430 g
ISBN: 978-3-95447-397-7
Verlag: AMRA Verlag
"Ein heute viel diskutierter Nachlass der alten mesopotamischen Kulturen ist das sehr umfassende Textmaterial in Keilschrift auf Tontafeln. Dazu gehört eine Schöpfungsgeschichte, die ich in meinem Buch Die Herrschaft der Anunnaki dargestellt und aus meiner Sicht ausgewertet habe, wobei ich eine Auffassung aufgriff, die viele für ketzerisch halten: nämlich die der außerirdischen Migranten, die »vom Himmel zur Erde kamen« – genannt Anunnaki. Diese Interpretation der Tafeln ist zwar bei denjenigen verpönt, die sich für wissenschaftlich halten, denn sie passt so gar nicht in ihr eingeschränktes Weltbild, aber es gibt mehr als genug Hinweise, die mich in dieser Auffassung bestärkten und die ich in jenem und auch in meinem zweiten Buch zum Thema, Der Geheime Krieg der Anunnaki, ausgewertet habe.
Ein solches Verständnis der Anunnaki hat weitreichende Konsequenzen. Folgt man ihrer Spur, haben diese Aliens noch heute, nach vielen Jahrtausenden, eine unsichtbare oder vertuschte Präsenz auf unserer Erde. Sie wollen nach wie vor in ihrem Sinne beeinflussen, was auf unserem Planeten geschieht. Man stößt überall auf der Welt auf grauenhafte Auswirkungen in Politik, Gesellschaft und globalem Geschehen durch manipulierende und heimliche Einflüsse, die letztlich mit den Anunnaki und dem »Tiefen Staat« zu tun haben, dem Staat hinter dem Staat, der Schattenregierung. Dieser Begriff wurde bis vor Kurzem übrigens noch als Verschwörungstheorie abgewertet, einer wunderbaren Möglichkeit, die wahren Zusammenhänge geheim zu halten, erfunden 1967 vom CIA nach der Ermordung John F. Kennedys.
Die steuernden Einflüsse der Anunnaki auf unsere Menschheit finden nicht öffentlich, sondern vorwiegend durch Geheimgesellschaften statt, zu denen regierende Eliten gehören, aber auch durch persönliche Einflussnahme auf Einzelpersonen durch Ideen und Konzepte, die für uns alle und für das Weltgeschehen entscheidend sind. Dabei finden sich immer wieder Zusammenhänge, die ebenfalls gerne als Verschwörungstheorie abgetan werden. Wenn sie wahr sind, soll man es ja nicht erfahren, und wenn sie unwahr sind, brauchen wir sie nicht zu kennen.
In diesem Buch greife ich einige solcher persönlich inspirierten »Fälle« auf, die den Plänen der Neuen Weltordnung folgen. Es handelt sich um Ideen, die Einzelpersonen wahrscheinlich »eingeflüstert« bekamen oder die ihnen unterschwellig eingegeben wurden, um sie als eigene Ideen auszuarbeiten, was sich als wahrlich schicksalhaft erwiesen hat. Und ich untersuche die Mechanismen des Bösen, die heute das Weltgeschehen prägen, und wie das Böse, dem wir heute allenthalben begegnen, möglicherweise in die Welt gekommen ist. Dabei öffnen wir eine Klammer, die vom Satanismus bis zur Künstlichen Intelligenz reicht."
Jan Erik Sigdell, ursprünglich Diplom-Ingenieur, promovierte in Medizintechnik und spezialisierte sich auf den Bereich Dialyse. Jahrzehntelang als Rückführungstherapeut tätig, ist er heute als Experte für Reinkarnation und Christentum ein gefragter Referent auf internationalen Kongressen. Seine Forschungen führten ihn zu den Ursprüngen unserer Zivilisation. Er ist Träger des Schweizerpreises.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
INHALTSVERZEICHNIS
Vorwort
EINLEITUNG:
Wer sind die Anunnaki?
Verschwörungstheorien
Wie sind sogenannte »Rassen« entstanden?
DURCH KRIEGE ZU EINER NEUEN WELTORDNUNG:
Die drei Weltkriege und die luziferische Lehre
Eine Katze unter Hermelinen
Der Großfinanzspieler
Die Lüge der Multikulturalität
Die Neue Weltordnung
Vortrag eines Eingeweihten
Neue Weltordnung, Vereinte Nationen und die Theosophie
Alice Baileys abgewandelte Theosophie
Das Ziel der Neuen Weltordnung
MANIPULATION DURCH SEXUALITÄT:
Sexualität
Geheimgesellschaften
Wesen in anderen Dimensionen
Was ist Magie?
Andere Formen von Magie
Zwei Aspekte der Pädophilie
Die Problematik der Vergewaltigungen
Der Satanismus
Das Genderspektakel
Liebe und Sexualität
GEGEN DIE VIELFALT VON RELIGIONEN:
Weltreligion
Parallele Realitäten und der Mandela-Effekt
Kirchliches und ursprüngliches Christentum
Alternative Religionen
Der Schöpfer und die Hochstapler
ZENTRALISIERUNG DER WELT:
NWO-Zentrum Kasachstan?
Volksverdummung
Wie kann das nun weitergehen?
Zeitreisen
Terraforming
HAARP und Chemtrails
Der Mensch als Computerterminal
Die Erde als Kerker?
Die Reinkarnationsfalle
Schlusswort
ANHANG
1 Der geheimnisvolle Mond:
Ist unsere Sonne ein Dimensionsportal?
In der zweidimensionalen Welt
In der dreidimensionalen Welt
Sind einige Himmelskörper tatsächlich Durchgänge?
Multidimensionalität und Orthogonalität
2. Über den Ursprung von Leben in der Schöpfung:
Lillys Vision
Entropie und Extropie
Künstliches Leben
3. Die Überbevölkerungskatastrophe:
Welchen Zweck verfolgen die FEMA-Lager?
Es gibt sogar besondere FEMA-Särge
Abtreibung?
4. Eine Studie über den Ursprung des Bösen:
Wer waren die Gnostischen Christen?
Die Schöpfung
Jaldabaoth wird Jahwe
Der erste Satz in der Bibel
Engel und Satan
Eine Spekulation über Satan
»Enuma Elish«
Die Stufen der Schöpfung hinab
Jahwehs ungeheuerliche Grausamkeit
Der Vampir Jahweh ist süchtig nach Blut
Menschliche Grausamkeiten
Der Dualismus von Gut und Böse
Über Dämonen und Geistwesen
Sind denn nun Anunnaki auf der Erde?
Was wollen die Anunnaki hier?
Zeitlinien – spektakulär!
NACHWORT AUS AKTUELLEM ANLASS
Über den Autor
DIE NEUE WELTORDNUNG
Was heute als Neue Weltordnung bezeichnet wird, ist im Laufe mehrerer Jahrhunderte entstanden. Ein Vorläufer dürfte wohl in dem 1776 von Mayer Amschel Rothschild gegründeten Illuminatenorden unter Führung von Adam Weishaupt zu finden sein. Seine Idee einer »Eine-Welt-Regierung, um die Elite die Welt regieren zu lassen, damit sie künftige Kriege verhindert«, wurde zu einem Leitthema in der Langzeitplanung der 1945 gegründeten Vereinten Nationen. Gewissermaßen Meilensteine auf diesem Weg der Menschheit sind vor allem die Gründungen des Rates für Auswärtige Beziehungen (Council of Foreign Relations, 1921), der Bilderberger (1954), der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (European Economic Community, 1957), die 1992 zur Europäischen Union wurde, der Trilateralen Kommission (Trilateral Commission, 1973), der Internationalen Handelskommission (International Trade Organization ITO, 1995), des Club of Rome und des Royal Institute of International Affairs, auch als Chatham House bekannt.
Der Plan zur Einführung einer »Eine-Welt-Regierung« baut wohl im Wesentlichen – inhaltlich deutlich zu erkennen – auf die bereits genannte luziferische Doktrin. Atemberaubende Tonband-Aufzeichnungen eines Vortrags des Arztes Lawrence Dunegan, den die Vereinigung amerikanischer Kinderärzte zu hören bekam, machten die Zusammenhänge erstmals bekannt. Die »Neue Ordnung« sollte »eines Tages« offiziell etabliert werden, erklärte Dunegan auf den Bändern, und zwar dergestalt, dass an einem Freitag im Winter sämtliche gesellschaftliche Aktivitäten des folgenden Wochenendes eingestellt würden. Alle Unternehmen, Geschäfte, Läden, Einkaufzentren, Kinos und sonstigen Unterhaltungseinrichtungen, Restaurants, Gasthäuser und dergleichen sollten dann geschlossen bleiben, möglichst auch die Krankenpflege, wenn nicht unbedingt benötigt sogar die Polizeitätigkeit und Bereitschaften wie die Feuerwehr. Radio und Fernsehen sollten ihren Sendebetrieb einstellen, der private Autoverkehr verboten und auch Verkehrsflugzeuge nicht mehr unterwegs sein dürfen. Öffentliche Verkehrsmittel sollten still stehen.
Man wollte das als »Übung« für eine mögliche Krisensituation darstellen. Und am folgenden Montag sollten die Menschen dann mit einer Meldung aufwachen, die überall verbreitet wird – durch Lautsprecher, wieder aufgenommene Medientätigkeit, auf Flugblättern und andere Weise –, dass nun die Neue Weltordnung mit ihren Gesetzen und Regeln gelte und alles vorbei sei, was vorher war. Es sollte nicht nur eine Übung gewesen sein … und die Corona-Krise ab März 2020 kann hier sicher mit seltsamen Übereinstimmungen aufwarten.
Ist es schon so weit? Während ich das hier schreibe, gehe ich positiv denkend davon aus, dass die Trilaterale Kommission den Weg für die Einführung der Neuen Weltordnung in konspirativer Weise nach wie vor erst bereitet. Sie wird eher eine koordinierte Bestrebung nach indirekter Steuerung der vier Zentren der Macht sein: politisch, finanziell, intellektuell und religiös durch eine wirtschaftliche Macht, die stärker als die politische ist (Barry Goldwater in seinem Buch: »With No Apologies«), wobei sie nach außen ein anderes Gesicht trägt.
Die wesentlichen Elemente der Neuen Weltordnung entsprechen mehr oder weniger dem Plan von Albert Pike, jedoch scheint es in Vielem eher um das zu gehen, was nach einem möglichen Dritten Weltkrieg durchgesetzt werden soll. Dabei zeigt die Darstellung der Pläne der Weltordnung allerdings, dass ein herkömmlicher Krieg zwar nicht ausgeschlossen, im Grunde aber überholt ist, denn heute gibt es andere Möglichkeiten, wie Wetterkontrolle und Terrorismus … neue Kriegsarten mit neuen Waffen, um seine Ziele durchzusetzen. Und die Einführung wesentlicher Elemente dieser Weltordnung ist anscheinend bereits erfolgt, wie an der folgenden Schilderung zu erkennen ist – der satanistische Charakter ist zwischen den Zeilen erkennbar, passend zum Luziferischen bei Pike. Dazu sagte nämlich Dunegans Quelle, der Kinderarzt Professor Dr. Richard Day, auf den im Folgenden näher eingegangen wird:
»Ein neuer Krieg scheint nicht ausgeschlossen zu sein und kann auch ›gut‹ sein, nämlich zur Bevölkerungsreduktion. Menschen haben im Krieg auch die Möglichkeit, sich zu beweisen und großen Mut und Heldentum zu zeigen, und wenn sie dann sterben, so sterben sie gut, und wenn sie überleben, bekommen sie Anerkennung …«
Atomwaffen würde man auf globaler Ebene wohl nur noch im äußersten Notfall einsetzen, über diese Zeiten scheint man hinaus zu sein, es sei denn, der Gegner will hartnäckig nicht aufgeben. Ein angeblich ausgehandelter Frieden kann aber auch im machiavellischen Sinne im Vorhinein vereinbart worden sein, dann war die bewaffnete Auseinandersetzung eher ein »Mittel zum Zweck«, sprich zur Demonstration von Macht. (...)