Segert / Zierke | Sozialstruktur und Milieuerfahrungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 284 Seiten, eBook

Segert / Zierke Sozialstruktur und Milieuerfahrungen

Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland
Erscheinungsjahr 2013
ISBN: 978-3-322-85105-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Empirische und theoretische Aspekte des alltagskulturellen Wandels in Ostdeutschland

E-Book, Deutsch, 284 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-322-85105-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
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Zielgruppe


Research

Weitere Infos & Material


1. Ostdeutsche Erfahrungshorizonte und Soziale Ungleichheiten.- 1.1. DDR-geprägte Erfahrungshintergründe von Ostdeutschen.- 1.2. Untersuchungsleitende Analyseebenen.- 1.3. Alltagskulturen als Momente sozialer Ungleichheiten.- 1.4. Ambivalente Erfahrungen in der Transfonnationsphase.- 1.5. Unsicherheit als neue Dimension sozialer Ungleichheit und ausbleibende Anrechtskonflikte.- 2. Perspektiven ostdeutscher Arbeitermilieus nach dem Systemwechsel.- 2.1. Ostdeutsche Arbeitermilieus — Begriffsannäherung aus historischer Perspektive.- 2.2. Ambivalenzen der Lebenssituation ostdeutscher Arbeiter nach dem Systemwechsel.- 2.3. Sie nannten ihn Pferd. Fremd- und Eigenlogik traditioneller Lebenswelten.- 2.4. Lebensweltliche Differenzierungen bei Arbeiterkindern.- 2.5. Verhaltensmetamorphosen und Strukturentwicklung.- 3. Alternative Lebensformen als Vorschuß im Systemwandel.- 3.1. Herkunftslinien und Sozialisationsgefüge.- 3.2. Die 70/80er Jahre — Forcierung des ausgewählten gesellschaftskritischen Verhaltenstyps.- 3.3. Wenden in den Lebensbedingungen und Handlungsstrategien.- 3.4. Lebenspraktische Differenzierungen eines Verhaltensgrundmusters.- 3.5. Alternativer Nachwuchs?.- 3.6. Ausblick.- 4. Nadine Heroldt — Ein Kind der Republik macht Karriere. Ein biographisches Kontrastbeispiel einer Aufstiegsorientierten.- 4.1. „Ick hab bis zu meinem 5. Lebensjahr bei meinen Großeltern gelebt.“ (Elternlose Kindheit).- 4.2. „Bin ’56 eingeschult worden...bin gleichzeitig ’56 Pionier geworden.“ (Schulzeit).- 4.3. „Man muß seinen Mann stehen oder seine Frau.“ (Berufskarriere).- 4.4. „Daß ich also sicherlich den privaten Teil manchmal doch schon vernachlässigt habe.“ (Mann, Sohn und soziale Beziehungen).- 4.5. „Ick bin also nicht gezwungen worden, ick binfreiwillig reingegangen.“ (Politische Sozialisation).- 4.6. Resümee: „Das Leben als Herausforderung begreifen“.- 5. Fazit.- 6. Literatur.


Astrid Segert und Irene Zierke sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am FB Sozialwissenschaften der Universität Potsdam.



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