E-Book, Deutsch, 279 Seiten
Reihe: Neue ökonomische Grundrisse
Schulenburg / Greiner Gesundheitsökonomik
3. Auflage 2013
ISBN: 978-3-16-152504-9
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, 279 Seiten
Reihe: Neue ökonomische Grundrisse
ISBN: 978-3-16-152504-9
Verlag: Mohr Siebeck
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"Kompakt und kompetent - mit diesen Prädikaten lässt sich dieses sehr verständlich geschriebene Lehrbuch am besten beschreiben." WISU 3/08, S. 308
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Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Vorwort zur 3. Auflage;6
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Kapitel I: Einführung;14
4.1;1. Was ist Gesundheitsökonomik?;14
4.1.1;1.1. Definition Gesundheitsökonomik;14
4.1.2;1.2. Kritik an der Gesundheitsökonomik;15
4.2;2. Gesundheitsökonomik als Fachdisziplin;16
4.2.1;2.1. Gesundheitsversorgung historisch betrachtet;18
4.2.2;2.2. USA und UK als gesundheitsökonomische Vorreiter;19
4.2.3;2.3. Deutschland als gesundheitsökonomisches Entwicklungsland;20
4.3;3. Besonderheiten des Gesundheitswesens;21
4.4;4. Fragestellungen der Gesundheitsökonomik;23
4.4.1;4.1. Mikroökonomische Verhaltenstheorie und Wettbewerbstheorie;26
4.4.2;4.2. Versicherungstheorie und Entscheidungstheorie unter Unsicherheit;30
4.4.3;4.3. Ökonomische Theorie der Politik;31
4.4.4;4.4. Ordnungspolitik und -theorie;32
4.4.5;4.5. Evaluation von Gesundheitsleistungen;33
4.4.5.1;Lektürevorschläge;36
4.4.5.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;36
4.4.5.3;Schlüsselbegriffe;37
4.4.5.4;Kontrollfragen;37
5;Kapitel II: Krankenversicherung als Finanz- und Informationsintermediär;39
5.1;1. Grundlagen;39
5.2;2. Finanzierungsverfahren der Krankenversicherung;42
5.2.1;2.1. Dynamische Einflüsse auf die Krankenversicherung;42
5.2.2;2.2. Gesamtwirtschaftliche Analyse der Finanzierungsverfahren;44
5.3;3. Das Grundmodell der Versicherungsnachfragetheorie;48
5.3.1;3.1. Basismodell der Versicherungsnachfrage;49
5.3.2;3.2. Analytische Bestimmung des optimalen Deckungsgrades;53
5.3.3;3.3. Erweiterungen des Grundmodells;55
5.4;4. Risk Management und asymmetrische Information;57
5.4.1;4.1. Prävention: Schadenvorsorge, Schadenverminderung und Schadenverhütung;57
5.4.2;4.2. Asymmetrische Information;59
5.4.2.1;Lektürevorschläge;62
5.4.2.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;63
5.4.2.3;Schlüsselbegriffe;63
5.4.2.4;Kontrollfragen;63
6;Kapitel III: Gesundheitssysteme als institutioneller Rahmen;65
6.1;1. Einleitung;65
6.2;2. Sozialversicherungssysteme am Beispiel Deutschlands und Österreichs;69
6.2.1;2.1. Geschichte und Grundlagen der Gesetzlichen Krankenversicherung;69
6.2.2;2.2. Aufbau der Gesetzlichen Krankenversicherung;71
6.2.2.1;Krankenkassen;71
6.2.2.2;Ambulante Versorgung;72
6.2.2.3;Stationäre Krankenversorgung;74
6.2.3;2.3. Finanzierung;75
6.2.3.1;Kostendämpfungsmaßnahmen;76
6.2.4;2.4. Ökonomische Bewertung des deutschen Sozialversicherungsmodells;77
6.2.5;2.5. Das Sozialversicherungsmodell in Österreich;81
6.3;3. Das System des Nationalen Gesundheitsdienstes am Beispiel des Vereinigten Königreiches;82
6.3.1;3.1. Geschichte und Grundlagen des NHS;82
6.3.2;3.2. Aufbau des NHS;83
6.3.3;3.3. Finanzierung;90
6.3.4;3.4. Stärken und Schwächen des britischen Gesundheitssystems;91
6.4;4. Marktwirtschaftlich organisierte Gesundheitssysteme am Beispiel der USA und der Schweiz;93
6.4.1;4.1. Geschichte und Grundlagen des amerikanischen Gesundheitssystems;93
6.4.2;4.2. Aufbau des US-amerikanischen Gesundheitssystems;95
6.4.2.1;Medicare;95
6.4.2.2;Medicaid;97
6.4.2.3;Traditionelle Privatversicherer;98
6.4.2.4;Managed-Care-Anbieter;99
6.4.3;4.3. Finanzierung des amerikanischen Gesundheitssystems;103
6.4.4;4.4. Stärken und Schwächen des amerikanischen Gesundheitssystems;104
6.4.5;4.5. Kopfpauschalenmodell in der Schweiz;107
6.5;5. Trends bei der Umgestaltung von Gesundheitssystemen in industrialisierten Staaten;114
6.5.1;Lektürevorschläge;117
6.5.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;118
6.5.3;Schlüsselbegriffe;119
6.5.4;Kontrollfragen;119
7;Kapitel IV: Nachfrage nach Gesundheitsleistungen;121
7.1;1. Besonderheiten von Gesundheitsleistungen;121
7.1.1;1.1. Informations- und Transaktionskosten von Gesundheitsleistungen;121
7.1.2;1.2. Weitere institutionelle Besonderheiten des Gesundheitsmarktes;123
7.1.3;1.3. Staatliche Regulierung;125
7.2;2. Ökonomische Aspekte der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen;126
7.2.1;2.1. Gesundheit als Bestandsgröße und Teil des Humankapitals;126
7.2.2;2.2. Die Rolle von Unsicherheit;128
7.2.3;2.3. Die Rolle von Zeitkosten;129
7.2.4;2.4. Ein formales Modell der Gesundheitsleistungsnachfrage;129
7.2.5;2.5. Optimales Arbeitsangebot und optimaler Konsumplan;133
7.2.6;2.6. Vorhersagen über die Effekte von Veränderungen von Parametern;134
7.2.7;2.7. Nachfragereaktion bei Veränderung der Weg-, Warte- oder Behandlungszeit;137
7.2.8;2.8. Nachfragereaktion bei Veränderung der Anbieterpreise;139
7.3;3. Steuerung der Nachfrage (Selbstbeteiligung);141
7.3.1;3.1. Originäre Nachfragekurve und Marktnachfragekurve;142
7.3.2;3.2. Marktnachfragekurve bei Vollversicherungsschutz;143
7.3.3;3.3. Versicherungssummenbegrenzung;144
7.3.4;3.4. Indemnitätstarif;146
7.3.5;3.5. Gebühr;147
7.3.6;3.6. Abzugsfranchise (Selbstbehalt);148
7.3.7;3.7. Proportionale Selbstbeteiligung (Quotenvertrag);151
7.3.8;3.8. Partialanalyse der Selbstbeteiligung;153
7.3.9;3.9. Modelltheoretische Untersuchung der Nachfragewirkungen einer Selbstbeteiligung;153
7.4;4. Empirische Überprüfung der Nachfragereaktion;156
7.4.1;4.1. Vorüberlegungen zur empirischen Untersuchung der Preiselastizität der Nachfrage nach Gesundheitsleistungen;157
7.4.2;4.2. Ergebnisse der Schätzung der Nachfrageelastizität;163
7.4.2.1;Lektürevorschläge;166
7.4.2.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;167
7.4.2.3;Schlüsselbegriffe;167
7.4.2.4;Kontrollfragen;168
8;Kapitel V: Angebot an Gesundheitsleistungen;169
8.1;1. Grundlagen der Gesundheitsleistungsproduktion;169
8.1.1;1.1. Anbieter und Besonderheiten des Angebots;169
8.1.2;1.2. Modellierung des Anbieterverhaltens;172
8.1.3;1.3. Angebotsinduzierte Nachfrage: ein Modell;178
8.1.4;1.4. Angebotsinduzierte Nachfrage: empirische Erkenntnisse;184
8.2;2. Die Macht der Verbände: Es verbindet die Macht;187
8.2.1;2.1. Zünfte als Vorläufer von Verbänden;188
8.2.2;2.2. Rolle der Verbände aus der Sicht der Verbandsökonomik;191
8.2.3;2.3. Qualitätssicherung der Informationen von Verbänden;194
8.2.4;2.4. Qualitätssicherung als Aufgabe von Verbänden;195
8.3;3. Preisbildung und Vergütung;196
8.3.1;3.1. Das Problem;196
8.3.2;3.2. Vergütung stationärer Leistungen;198
8.3.3;3.3. Vergütung der Leistungen niedergelassener Ärzte;203
8.3.3.1;Möglichkeiten der Honorarformgestaltung;203
8.3.3.2;Möglichkeiten der Honorartarifgestaltung;204
8.3.3.3;Möglichkeiten der Honorarverfahrensgestaltung;205
8.3.3.4;Steuerungswirkungen verschiedener Honorierungssysteme;207
8.3.4;3.4. Preisbildung bei medizinischen Produkten;213
8.3.4.1;Lektürevorschläge;218
8.3.4.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;218
8.3.4.3;Schlüsselbegriffe;220
8.3.4.4;Kontrollfragen;220
9;Kapitel VI: Ökonomische Evaluation von Gesundheitsleistungen;221
9.1;1. Evaluation als Grundlage für rationale Allokationsentscheidungen;221
9.1.1;1.1. Fehlender Markt, fehlende Indikatoren für die relative Knappheit;221
9.1.2;1.2. Health Technology Assessment;223
9.2;2. Methoden der ökonomischen Evaluation;226
9.2.1;2.1. Bedeutung der Studienperspektive;226
9.2.2;2.2. Kosten und Nutzen im Gesundheitswesen;227
9.2.2.1;Direkte Kosten und Nutzen;229
9.2.2.2;Indirekte Kosten und Nutzen;230
9.2.3;2.3. Grundformen der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen;234
9.2.3.1;Kostenvergleichs-Analyse;234
9.2.3.2;Krankheitskostenstudien;235
9.2.3.3;Kosten-Nutzen-Analysen;237
9.2.3.4;Kosten-Wirksamkeits-Analysen;237
9.2.3.5;Kosten-Nutzenwert-Anaylsen und das Konzept qualitätskorrigierter Lebensjahre;240
9.2.4;2.4. Methodische Fragen bei Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen;245
9.2.4.1;Wahl der zu bewertenden Alternativen;245
9.2.4.2;Grenzwertbetrachtung und Gemeinkostenschlüsselung;246
9.2.4.3;Diskontierung;247
9.2.4.4;Sensitivitätsanalyse;252
9.2.4.5;Standardisierung;253
9.2.4.6;Entscheidungsanalytische Verfahren;255
9.2.5;2.5. Zusammenfassung;258
9.3;3. Output- bzw. Outcome-Erfassung;258
9.3.1;3.1. Lebensqualitätsmessung;260
9.3.2;3.2. Instrumente zur Messung der Lebensqualität;262
9.3.2.1;Arten von zur Verfügung stehenden Instrumenten;262
9.3.2.2;Wohlfahrtstheoretische Verfahren zur Lebensqualitätsmessung;263
9.3.2.3;Rating Skala;263
9.3.2.4;Standard-Gamble-Methode;265
9.3.2.5;Time-Trade-Off-Methode;266
9.3.2.6;Willingness-to-pay-Methoden;268
9.3.2.7;Index- und Profil-Instrumente;270
9.3.2.8;Profilinstrumente;270
9.3.2.9;Indexinstrumente;272
9.3.3;3.3. Anforderungen an Instrumente zur Messung der Lebensqualität;276
9.3.4;3.4. Zusammenfassung;277
9.3.4.1;Lektürevorschläge;278
9.3.4.2;Zusammenfassung der Grundüberlegungen dieses Kapitels;278
9.3.4.3;Schlüsselbegriffe;280
9.3.4.4;Kontrollfragen;280
10;Anhang;281
11;Literaturverzeichnis;283
12;Autorenverzeichnis;288
13;Sachverzeichnis;290