Buch, Deutsch, 272 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 398 g
Reihe: Quartiersforschung
Theoretische und praktische Zugänge zu neuen Steuerungsformen
Buch, Deutsch, 272 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 398 g
Reihe: Quartiersforschung
ISBN: 978-3-531-17084-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Das Buch wendet sich an ForscherInnen, Lehrende und Studierende der Stadtgeographie, der Stadtsoziologie und verwandter Disziplinen sowie an Akteure aus der Praxis der Stadtplanung und der (Kommunal-)Politik.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
Einführung.- Governance – ein neues Zauberwort auch für die Quartiersentwicklung?.- Die „neue“ Popularität des Lokalen.- „Regieren durch Community“: Neoliberale Formen der Stadtplanung.- Aufwertung benachteiligter Quartiere im Kontext wettbewerbsorientierter Stadtentwicklungspolitik am Beispiel Zürich.- Quartiere auf Zeit: Multilokalität als Grenze der lokalen Governance.- Formate des Räumlichen und Raumpolitiken: Vernachlässigte Dimensionen in der Raumforschung.- Quartiere zwischen Programmen und Akteursinteressen.- Utopien und Heterotopien: Protagonisten des gesellschaftlichen Wandels in Barcelona.- Local Governance ohne Vertrauen: Die „Contratti di Quartiere“ in Mailand.- Integrierte Quartierkonzepte: Beitrag der Stadtentwicklungsplanung zum Umgang mit dem demografischen Wandel.- Gesellschaftliche Transformationsprozesse an Zürichs Stadtrand: Interventionen in Schwamendingen.- Neue Entwicklungsagenten und neue Akteursallianzen in der Quartiersentwicklung.- Wer steuert die Quartiersentwicklung? Das Beispiel der Fleischervorstadt in Greifswald.- Gründung einer Genossenschaft im Quartier.- Zur Rolle sozialer Unternehmen bei der Quartiersentwicklung am Beispiel der Berliner Entwicklungsagentur für soziale Unternehmen und Stadtteilökonomie (BEST).- Powered by Quartiersmanagement: Füreinander Leben im „Problemkiez“1.- Neue Steuerungs- und Evaluationsinstrumente in der Quartiersentwicklung.- Chancen für Quartiere durch die Einbindung von Immobilieneigentümern: Business Improvement Districts und Immobilien- und Standortgemeinschaften.- Lokale und regionale Instrumente der Quartiersentwicklung in Brüssel1.