Schnitzer | Mehrsprachigkeit als soziale Praxis | Buch | 978-3-7799-1595-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 372 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 228 mm, Gewicht: 589 g

Reihe: Bildungssoziologische Beiträge

Schnitzer

Mehrsprachigkeit als soziale Praxis

(Re-)Konstruktionen von Differenz und Zugehörigkeit unter Jugendlichen im mehrsprachigen Kontext

Buch, Deutsch, 372 Seiten, Format (B × H): 149 mm x 228 mm, Gewicht: 589 g

Reihe: Bildungssoziologische Beiträge

ISBN: 978-3-7799-1595-9
Verlag: Juventa Verlag GmbH


Die Studie analysiert Sprachpraktiken und biographische Erzählungen Jugendlicher und untersucht, wie im mehrsprachigen Kontext sprachliche Zugehörigkeiten und Differenz verhandelt werden.

Ausgehend von der Frage, wie Mehrsprachigkeit von Jugendlichen im mehrsprachigen Kontext verhandelt wird, verbindet die Studie ethnographische und biographische Perspektiven. Dafür wurden Schülerinnen und Schüler einer bilingualen Gymnasialklasse in der Schweiz beobachtet und befragt. Über die Rekonstruktion der beobachteten Sprachpraktiken, aber auch der (sprach)biographischen Erfahrungen der Jugendlichen werden soziale Differenzsetzungen und Zugehörigkeitskonstruktionen in ihren situativen und biographischen Dimensionen analysiert.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Schnitzer, Anna
Anna Schnitzer, Jg. 1977, Soziologin, Dr. phil., ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Vorher lehrte und forschte sie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bildungs-, Migrations- und Ungleichheitsforschung sowie Methoden der qualitativen Sozialforschung.

Anna Schnitzer, Jg. 1977, Soziologin, Dr. phil., ist seit 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Vorher lehrte und forschte sie am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Bildungs-, Migrations- und Ungleichheitsforschung sowie Methoden der qualitativen Sozialforschung.


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