E-Book, Deutsch, Band 657, 872 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
Scheler / Bermes Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik
unverändertes eBook der 1. Auflage von 2014
ISBN: 978-3-7873-2475-0
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Neuer Versuch der Grundlegung eines ethischen Personalismus
E-Book, Deutsch, Band 657, 872 Seiten
Reihe: Philosophische Bibliothek
ISBN: 978-3-7873-2475-0
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Max Scheler (1874-1928), Philosoph und Soziologe, lehrte in Jena, München, Köln und Frankfurt am Main. Seine Philosophie wurde anfangs maßgeblich von Husserls Phänomenologie geprägt, doch machte Scheler Husserls Entwicklung zu einem transzendentalen Idealismus nicht mit, sondern entwickelte einen phänomenologisch fundierten Realismus besonders in den Gebieten der Ethik, Religionsphilosophie, Erkenntnistheorie und Wissenssoziologie, die er in der Philosophischen Anthropologie zu vereinigen suchte.
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Einleitung: Die Erkundung der Moralität. Schelers Grundlegung der Ethik. Von Christian Bermes;13
4;Editorische Notiz. Von Annika Hand;33
5;Max Scheler: Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik;41
5.1;Vorwort zur ersten Auflage;43
5.2;Vorwort zur zweiten Auflage;47
5.3;Vorwort zur dritten Auflage;53
5.4;I. Teil;65
5.4.1;Einleitende Bemerkung;65
5.4.2;I. Materiale Wertethik und Güter-, resp. Zweckethik;68
5.4.2.1;1. Güter und Werte;71
5.4.2.2;2. Das Verhältnis der Werte »gut« und »böse« zu den übrigen Werten und zu den Gütern;85
5.4.2.3;3. Zwecke und Werte;92
5.4.2.3.1;Streben, Wert und Ziel.;93
5.4.3;II. Formalismus und Apriorismus;109
5.4.3.1;A. Apriori und Formal überhaupt;112
5.4.3.2;B. Das Apriori-Materiale in der Ethik;152
5.4.3.3;1. Die formalen Wesenszusammenhänge;153
5.4.3.4;2. Werte und Wertträger;157
5.4.3.5;3. »Höhere« und »niedrigere« Werte;159
5.4.3.6;4. Apriorische Beziehungen zwischen Werthöhe und »reinen« Trägern der Werte;175
5.4.3.6.1;a) Person- und Sachwerte;175
5.4.3.6.2;b) Eigen- und Fremdwerte;176
5.4.3.6.3;c) Aktwerte, Funktionswerte, Reaktionswerte;176
5.4.3.6.4;d) Gesinnungs-, Handlungs-, Erfolgswerte;177
5.4.3.6.5;e) Intentionswerte und Zustandswerte;177
5.4.3.6.6;f) Fundamentwerte, Formwerte und Beziehungswerte;177
5.4.3.6.7;g) Individual- und Kollektivwerte;178
5.4.3.6.8;h) Selbstwerte und Konsekutivwerte;179
5.4.3.7;5. Apriorische Rangbeziehungen zwischen den Wertmodalitäten;181
5.4.4;III. Materiale Ethik und Erfolgsethik;187
5.5;II. Teil;247
5.5.1;IV. Wertethik und imperative Ethik;247
5.5.1.1;1. Unzureichende Theorien vom Ursprung des Wertbegriffs und dem Wesen sittlicher Tatsachen;247
5.5.1.2;2. Wert und Sollen;295
5.5.1.2.1;a) Wert und ideales Sollen;295
5.5.1.2.2;b) Das normative Sollen;304
5.5.1.2.3;c) Können und Sollen;330
5.5.2;V. Materiale Wertethik und Eudaimonismus;338
5.5.2.1;1. Wert und Lust;341
5.5.2.2;2. Fühlen und Gefühle;356
5.5.2.3;3. Sinn des Satzes von der »Relativität« der Werte;369
5.5.2.4;4. Relativität der Werte auf den Menschen;376
5.5.2.5;5. Relativität der Werte auf das Leben;382
5.5.2.6;6. Historische Relativität der ethischen Werte und ihre Dimensionen;407
5.5.2.6.1;a) Variationen des Ethos;414
5.5.2.6.2;b) Variationen der Ethik;422
5.5.2.6.3;c) Die Variationen der Typen;424
5.5.2.7;7. Die sog. Gewissenssubjektivität der sittlichen Werte;434
5.5.2.8;8. Zur Schichtung des emotionalen Lebens;447
5.5.2.9;Das Problem des Eudaimonismus;466
5.5.2.9.1;9. Die Zusammenhänge von Gefühlszustand und sittlichem Wert;466
5.5.2.9.1.1;a) Das Gesetz der Tendenz nach Surrogaten bei negativer Bestimmtheit der »tieferen« emotionalen Ichbestimmtheit;467
5.5.2.9.1.2;b) Alle Willensrichtung auf die Realisierung positiver und vergleichsweise höherer Werte geht ursprünglich niemals aus negativen Gefühlszuständen als Quellen, sondern aus positiven als Quellen hervor;470
5.5.2.9.2;10. Das Verhältnis des Zusammenhangs von Glück und sittlichem Werte zur Idee der Sanktion und Vergeltung;478
5.5.2.9.2.1;Fundierung des Glücks durch positive Werte und des positiv wertvollen Strebens und Wollens durch das Glück;483
5.5.3;VI. Formalismus und Person;496
5.5.3.1;A. Zur theoretischen Auffassung der Person überhaupt;497
5.5.3.1.1;1. Person und Vernunft;497
5.5.3.1.2;2. Person und das »Ich« der transzendentalen Apperzeption;500
5.5.3.1.3;3. Person und Akt; die psychophysische Indifferenz der Person und des konkreten Aktes. Wesenhafte Zentralitätsstufen innerhalb der Person;511
5.5.3.1.3.1;a) Person und Akt;511
5.5.3.1.3.2;b) Das Sein der Person ist nie Gegenstand. Die psychophysische Indifferenz der Person und ihrer Akte. Ihr Verhältnis zum »Bewußtsein«;516
5.5.3.1.3.3;c) Person und Welt;524
5.5.3.1.3.4;d) Mikro- und Makrokosmos und Gottesidee;527
5.5.3.1.3.5;e) Leib und Umwelt;529
5.5.3.1.3.5.1;»Leib« und »Umwelt« ist nicht die Voraussetzung der Scheidung »Psychisch« und »Physisch«;536
5.5.3.1.3.6;f) Ich und Leib. (Assoziation oder Dissoziation);550
5.5.3.1.3.7;g) Apriorisch materiale Prinzipien der erklärenden Psychologie;560
5.5.3.2;B.;623
5.5.3.2.1;4. Die Person in ethischen Zusammenhängen;623
5.5.3.2.1.1;a) Wesen der sittlichen Person;623
5.5.3.2.1.2;b) Person und Individuum;638
5.5.3.2.1.3;c) Autonomie der Person;644
5.5.3.2.1.4;d) Unser Personbegriff im Verhältnis zu anderen Formen personalistischer Ethik;653
5.5.3.2.1.4.1;ad 1 [ohne Titel];654
5.5.3.2.1.4.2;ad 2 [ohne Titel];659
5.5.3.2.1.4.3;ad 3 Person und Individuum;661
5.5.3.2.1.4.4;ad 4 Einzelperson und Gesamtperson;674
5.5.3.2.1.4.5;ad 5 [ohne Titel];724
5.5.3.2.1.4.6;5. Das Gesetz des Ursprungs des je herrschenden Ethos. Vorbild und Nachbild (ad 6a);737
5.5.3.2.1.4.7;6. Die Idee einer Rangordnung reiner Wertpersontypen (ad 6b);750
6;Personenverzeichnis;767
7;Sachverzeichnis;771
8;Herausgeberanmerkungen;805
9;Textvarianten;857
10;Literaturverzeichnis;879
11;Auswahl-Bibliographie zur Forschungsliteratur mit Bezug auf 'Der Formalismus in der Ethik und die materiale Wertethik'. Von Annika Hand;887