Buch, Deutsch, 343 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g
Reihe: Zukunft und Forschung
Emotionen als methodische Herausforderung für die Zukunftsforschung
Buch, Deutsch, 343 Seiten, Book, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 461 g
Reihe: Zukunft und Forschung
ISBN: 978-3-658-35889-1
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politikwissenschaft Allgemein
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Kognitionspsychologie Emotion, Motivation, Handlung
- Mathematik | Informatik EDV | Informatik Informatik Künstliche Intelligenz
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Wissenssoziologie, Wissenschaftssoziologie, Techniksoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Kommunikationswissenschaften
Weitere Infos & Material
Psychodynamik und Foresight. Zum subjektiven Faktor in der prospektiven Forschung.- Gefühl und Zukunftsbild.- Sein zur Lust. Zukünfte als Modalstrukturen.- Narrative Scharniere – Zur Vermittlung von Emotionalität und Zukunftsperspektiven.- Zur Uneindeutigkeit von Zukunft – Widerspruchstoleranz im Umgang mit mehrdeutigen Zukünften.- Der „subjektive Faktor“: Angst, Hoffnung und Zuversicht in drei Berichten an den Club of Rome.- Risikoanalysen als Austauschformat im Rahmen verantwortungsvoller Forschung und Innovation.- Im emotionalisierten Raum. Human Factors in Hardware- und Software-Design von Robotern und Künstlicher Intelligenz.- Personas, ein Instrument zur erleichterten Handhabung emotionaler Aspekte in Foresightprozessen?.- Einflussreiche Metaphern: Funktionen und Wirkungspotentiale von metaphorisch-emotionalen Ausdrücken beim Formulieren und Kommunizieren von Zukunftsbildern.- Ist Angst tatsächlich ein schlechter Ratgeber? Über den Zusammenhang von Technik, Emotionen und Vorsorge.- Wilde Zukünfte. Zur Emotionalität beim Umgang mit Wild Cards.- Geschichten aus der Zukunft – das Unfassbare erlebbar machen.- Tabuisierte Zukünfte – Wie Tabus die Analyse des zukünftigen Möglichkeitenraums beeinflussen.- Von der Furcht, konkret zu werden.