Schäfer / Deterding / Montag | Nah dran | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 455 Seiten

Schäfer / Deterding / Montag Nah dran

Werkstattbuch für Gemeindediakonie

E-Book, Deutsch, 455 Seiten

ISBN: 978-3-7887-2979-0
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection



Die Diskussion um die Weiterentwicklung des Sozialstaats zielt darauf, dass Hilfe dort ermöglicht wird, wo die Menschen leben. Unterstützung soll so organisiert werden, dass die, die Hilfe benötigen, in ihrem alltäglichen Umfeld bleiben können. Kirchliche Gemeinden sind in diesem Zusammenhang wichtige Akteure. Kirchengemeinden können wesentlich dazu beitragen, Hilfekulturen vor Ort neu zu beleben. Das Buch erschließt die Vielfalt diakonischer Aktivitäten von Kirchengemeinden. Es zeigt Chancen und Aufgaben gemeindediakonischen Handelns im Sozialraum auf.
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1;Inhalt;6
2;Geleitwort;10
3;Gemeindediakonie – nah dran!;12
4;Einleitung;12
5;1.1 Gemeindediakonie im Ruhrgebiet:;20
6;Ergebnisse einer quantitativen Befragung;20
6.1;1 Einleitung;20
6.2;2 Methode;21
6.3;2.1 Aufbau und Inhalte des Fragebogens;21
6.4;2.2 Durchführung der Erhebung;23
6.5;2.3 Rücklauf, Repräsentativität und fehlende Werte;24
6.6;2.4 Statistische Auswertung;28
6.7;3 Ergebnisse;30
6.8;3.1 Gemeindediakonische Handlungsfelder und Aktivitäten;30
6.9;3.1.1 Häufigste gemeindediakonische Handlungsfelder im Einzelnen;31
6.10;3.1.2 Weitere gemeindediakonische Aktivitäten und wünschenswerte;39
6.11;Aktivitäten;39
6.12;3.1.3 Ehren- und Hauptamtliche als Mitarbeitende und Leitende;40
6.13;3.2 Kooperationen;41
6.14;3.3 Ressourcen für die gemeindediakonische Arbeit;47
6.15;3.4 Stellenwert der Gemeindediakonie;48
6.16;3.5 Korrelative Zusammenhänge;51
6.17;3.6 Aufteilung der Kirchengemeinden in unterschiedliche Teilmengen;55
6.18;4 Zusammenfassendes Fazit in Thesenform;58
6.19;Literatur;64
7;1.2 Zum Verhältnis zwischen Gemeindediakonie;66
8;und institutionalisierter Diakonie;66
9;im Ruhrgebiet:;66
10;Ergebnisse einer qualitativen Befragung;66
10.1;1 Einleitung;66
10.2;2 Methode;67
10.3;2.1 Auswahl der Interviewpartner_innen;67
10.4;2.2 Rahmenbedingungen, Durchführung und Auswertung der Interviews;68
10.5;2.3 Inhalte des Interviewleitfadens;70
10.6;3 Ausgewählte Ergebnisse;71
10.7;3.1 Partner oder Konkurrenz?;71
10.8;3.2 Zuschreibung von Eigenschaften an die Gemeindediakonie und die formal organisierte Diakonie: Wie sind wir? Wie sind die?;74
10.9;3.3 Arbeitsfelder, die inhaltlich besser von der Gemeindediakonie bzw. von der formal organisierten Diakonie übernommen werden können: Was können wir besser? Was können die besser?;77
10.10;3.4 Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit zwischen gemeindlicher und institutionalisierter Diakonie;78
10.11;3.5 Formen der Zusammenarbeit zwischen gemeindlicher und institutionalisierter Diakonie;80
10.12;4 Zusammenfassung;82
10.13;Literatur;84
11;2.1 Integratives Familienzentrum;88
12;(Duisburg-Bergheim);88
12.1;1 Entwicklungen;88
12.2;2 Religionspädagogische Angebote;89
12.3;3 Angebote des Familienzentrums im Sozialraum;90
12.4;3.1 Topographische Aspekte;90
12.5;3.2 Infrastruktur;92
12.6;3.3 Leben im Sozialraum;93
12.7;4 Ausblick;95
13;2.2 Arche Noah –;96
14;integrative öko-pädagogische Einrichtung;96
15;für Kinder und Jugendliche (Bottrop);96
15.1;1 Die Evangelische Kirchengemeinde Bottrop;96
15.2;2 „Arche Noah Bottrop“ – eine Einrichtung der Kirchengemeinde;97
15.3;3 Ausblick;101
15.4;Literatur;101
16;2.3 Diakoniefrühstück und Lebenslotsen;102
17;(Unna-Massen);102
17.1;1 Die Kirchengemeinde Unna-Massen und ihr Umfeld;102
17.2;2 Gemeinde in Veränderung;103
17.3;3 Zusammenarbeit mit der „Tafel e.V.“;104
17.4;4 Ein neuer Horizont für die Gemeindediakonie;105
17.5;5 Ausblick;107
18;2.4 Netzwerk für Menschen;108
19;im nachberuflichen Leben;108
20;(Mülheim Saarn);108
20.1;1 Die Kirchengemeinde und ihr Umfeld;108
20.2;2 Wie alles anfing;109
20.3;3 Entwicklungsphasen;110
20.4;3.1 Anschubphase;110
20.5;3.2 Gründungsphase;111
20.6;3.3 Arbeitsphase;112
20.7;3.4 Die Vernetzungsphase;113
20.8;4 Ausblick;114
21;2.5 Strukturierte Ehrenamtsarbeit;116
22;(Essen-Altenessen);116
22.1;1 Einleitung;116
22.2;2 Rahmenbedingungen des Projektes;116
22.3;3 Strukturierte Ehrenamtsarbeit in Essen-Altenessen;118
22.4;4 Verbesserung des Wohnumfelds: Altenessen wird internationales Bankenviertel;119
22.5;5 Kulturbeutel – Aufbau Kulturstadtteilservice;120
22.6;6 Besuchskreis;122
22.7;7 Mehrgenerationentheaterprojekt;122
22.8;8 Ausblick;123
23;2.6 Diakoniestation:;124
24;Kooperation Kirchengemeinde –;124
25;institutionalisierte Diakonie;124
26;(Hamm-Herringen);124
26.1;1 Einleitung;124
26.2;2 Zur St.-Victor-Gemeinde;125
26.3;3 Auf dem Weg zu einem gemeinwesendiakonischen Profil;126
26.4;4 Bedeutung der gemeinwesendiakonischen Entwicklungen für den Auftrag der Kirchengemeinde;129
26.5;5 Ausblick;130
26.6;Literatur;131
27;2.7 Trauerzentrum;132
28;(Evangelische Elias-Kirchengemeinde;132
29;Dortmund);132
29.1;1 Umfeld der Kirchengemeinde;132
29.2;2 Die Kirchengemeinde;132
29.3;3 Die Entstehung der Trauerarbeit im Kirchenkreis65F;133
29.4;4 Inhaltliche Angebote des Trauerzentrums;135
29.5;4.1 Angebote der Trauerbegleitung;135
29.6;4.2 Spirituelle Angebote;138
29.7;5 Entwicklungen;139
29.8;Literatur;140
30;2.8 Inklusiver Gottesdienst –;141
31;Grundelemente und Ziele;141
32;(Walsum-Vierlinden);141
32.1;1 Die Gemeinde;141
32.2;2 Entstehung der Projektidee;142
32.3;3 Das Projekt;142
33;2.9 Barrieren abbauen im Gottesdienst;145
34;(Gelsenkirchen-Buer);145
34.1;1 Beschreibung der Gemeinde;145
34.2;2 Zur Entstehung des Projekts;146
34.3;3 Gottesdienste mit Menschen mit Behinderungen;147
34.4;4 Ausblick;149
35;2.10 Kirche im Gemeinwesen;150
36;(Stadtteilzentrum Gelsenkirchen-Hassel);150
36.1;1 Einstimmung;150
36.2;2 Wurzeln des Projektes;151
36.3;3 Netzwerk Bürgerstiftung „Leben in Hassel“;154
36.4;Literatur;158
37;2.11 Vom Gemeindezentrum;159
38;zum interkulturellen Zentrum;159
39;(Essen-Borbeck-Vogelheim);159
39.1;1 Einleitung;159
39.2;2 Die Gemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim – Geschichte und Traditionen;160
39.3;7 Organisatorische und systemische Probleme diakonischen Handelns im Stadtteil;166
39.4;Literatur;168
40;2.12 Interkulturelles;169
41;Nachbarschaftsnetzwerk 55plus;169
42;(Moers Meerbeck);169
42.1;1 Die Evangelische Kirchengemeinde Meerbeck;169
42.2;2 Das Interkulturelle Nachbarschaftsnetzwerk 55plus Moers-Meerbeck;172
42.3;3 Ausblick;175
42.4;Literatur;176
43;2.13 Ökumenische Partnerschaft;177
44;(Ev. Kirchengemeinde;177
45;Syburg – Auf dem Höchsten, Dortmund);177
45.1;1 Beschreibung der Gemeinde und ihres Umfeldes;177
45.2;2 Entstehung der Partnerschaft mit Kotela/Tansania;178
45.3;3 Kotela: Ort, Klima, Menschen, Kirchengemeinde;179
45.4;4 Die Dortmund-Group und die Kotela-Gruppe;179
45.5;5 Die Projekte in Kotela;180
45.6;6 Die Partnerschaftsprojekte in unserer Kirchengemeinde;182
45.7;7 Gegenseitige Besuche;183
45.8;8 Ausblick;184
46;2.14 GemeindeSchwestern –;185
47;Diakonie im Gemeinwesen;185
48;(Mutterhaus Witten);185
48.1;1 Eine Projektidee entsteht;185
48.2;2 GemeindeSchwester – Aufnahme einer Tradition;186
48.3;3 GemeindeSchwester – heute;186
48.4;4 Die Weiterbildung zur GemeindeSchwester;187
48.5;5 Bedarfe und Profile kooperierender Gemeinden;188
48.6;6 Beispiel Kirchengemeinde Kirchlinde-Rahm, Dortmund;189
48.7;7 Arbeitsschwerpunkte in den kooperierenden Kirchengemeinden;191
48.8;8 Fragestellungen;191
48.9;9 Ausblick;192
49;3.1 Biblisch-theologische Impulse;196
49.1;1 Biblische Grundmotive;196
49.2;2 Impulse aus dem Alten Testament;197
49.3;2.1 Die Propheten als soziale Mahner;197
49.4;2.2 Ein weisheitliches Buch: Rut;201
49.5;2.3 Soziales Handeln und Gottesverständnis;202
49.6;3 Impulse aus dem Neuen Testament;203
49.7;3.1 Jesu Diakonie;204
49.8;3.2 „Diakonie“ als Kennzeichen der Gemeinde;205
49.9;4 Fazit und Ausblick;208
49.10;Literatur;210
50;3.2 Gemeindediakonie:;211
51;Geschichtliche Entwicklungen;211
51.1;1 Einführung;211
51.2;2 Von der Alten Kirche bis zur Reformation;212
51.3;3 Neue Ansätze im 19. Jahrhundert;214
51.4;4 Zur Entstehung der „modernen“ Gemeinde seit 1890;218
51.5;5 Konzeptionen und Handlungsfelder seit 1945;219
51.6;5.1 Konzeptionelle Ansätze und Diskussionslinien;219
51.7;5.2 Exemplarische Handlungsfelder und -formen;222
51.8;6 Resümee;228
51.9;Literatur;228
52;4.1 Das Soziale gestalten –;232
53;Perspektive: Caring Community?;232
53.1;1 Vorbemerkung;232
53.2;3 „Sorgende Gemeinschaft“ im Kontext Alter;234
53.3;4 „Sorgende Gemeinschaft“ im Kontext der Familie;236
53.4;5 Zum Begriff der „Sorge“;236
53.5;6 Zum Begriff der „Gemeinschaft“;238
53.6;7 Subsidiarität;239
53.7;8 Lokale Communities und Verantwortungsgesellschaft;243
53.8;9 Ausblick;246
53.9;Literatur;247
54;4.2 Sozialraumorientierung:;250
55;Entwicklung, Begründung,;250
56;aktuelle Bedeutung und Einordnung;250
56.1;1 Vorbemerkung:;250
56.2;Von der Gemeinwesenarbeit zur Sozialraumorientierung;250
56.3;2 Der sozialpolitische Umgang mit der sozialen Gegensätzlichkeit;252
56.4;von Sozialräumen;252
56.5;3 Quartiersmanagement als Instrument sozialräumlicher Exklusionsvermeidung;254
56.6;4 Sozialraumorientierung und kommunalpolitische Steuerung;257
56.7;5 Sozialraumorientierung und soziale Arbeit;258
56.8;6 Herausforderung für Wohlfahrtsverbände und Kirchengemeinden;261
56.9;Literatur;263
57;4.3 Thesen zum Strukturwandel im Ruhrgebiet;266
58;und zu neuen Handlungsstrategien157F;266
58.1;1 Der Strukturwandel geht weiter;266
58.2;2 Zwischenstand zum Strukturwandel;266
58.3;3 Soziale Zersplitterungen im Ruhrgebiet;267
58.4;4 Polarisierung zwischen den Stadtteilen wächst;267
58.5;5 Sozioökonomische Verunsicherungen;268
58.6;6 Vertrauensverluste und „Erschöpfungen“;268
58.7;7 Rückkehr des Staates?;269
58.8;8 Der Abschied vom Markt als Heilslehre;270
58.9;9 Paradoxien der Staatserwartungen;270
58.10;10 Revitalisierung des Lokalen: Sozioökonomische Hintergründe;271
58.11;11 Kommunale Handlungsspielräume schrumpfen;271
58.12;12 Die (neue) Wende zum Wohnquartier;271
58.13;13 Die Bedeutung des Wohnquartiers;272
58.14;14 Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert;272
58.15;15 Vom Wohlfahrtskorporatismus zum vernetzten Wohlfahrtsmix;273
58.16;16 Voraussetzungen für Innovationen schaffen;273
58.17;17 Handlungsperspektiven;274
58.18;Literatur;275
59;4.4 Armut im Ruhrgebiet;276
59.1;1 Soziale und sozialräumliche Segmentation;276
59.2;2 Armut und Reichtum: Soziale Polarisierung;277
59.3;3 Leben im Ruhrgebiet;279
59.4;3.1 Arbeiten, Arbeitslosigkeit und Lohnersatzleistungen;281
59.5;3.2 Einkommen, Vermögen, Armut und Schulden;282
59.6;3.3 Bildung und Ausbildung;284
59.7;3.4 Gesundheit;285
59.8;3.5 Andere Indikatoren;286
59.9;3.6 Die A 40: Der „Sozialäquator“ des Ruhrgebiets197F;287
59.10;3.7 Handlungsunfähige Städte;288
59.11;4 Perspektiven;288
59.12;Literatur;290
60;4.5 Erwartungen an Kirchengemeinden;293
61;aus kommunaler Sicht;293
62;5.1 Armut als Herausforderung;300
63;an Kirchengemeinden;300
63.1;1 Biographische Vorbemerkung;300
63.2;2 Theologische Überlegungen;301
63.3;3 Kirchengemeinde als Ort und Akteur von Armutsbekämpfung;305
63.4;4 Aktivitäten von Kirchengemeinden gegen Armut und Ausgrenzung;307
63.5;und für mehr Teilhabe;307
63.6;4.1 Beispielliste für armutsbezogene und teilhabeorientierte Aktivitäten in Kirchengemeinden;308
63.7;4.2 Möglichkeiten der Wahrnehmung von Armen und Armut;309
63.8;4.3 Bedingungen und Chancen armutsbezogener und teilhabeorientierter Gemeindearbeit;310
63.9;4.4 Handlungsmöglichkeiten und -vorschläge;314
63.10;Finanzierung;318
63.11;5 Ermutigung;319
63.12;Literatur;319
64;5.2 Erneuerte Sozialität – Kirche im Gemeinwesen;324
64.1;1 Einleitung;324
64.2;2 Zehn Thesen;330
64.3;3 Fazit;343
64.4;Literatur;343
65;5.3 Diakonische Gemeinde für alle Generationen;345
65.1;1 Was ist eine Generation?;345
65.2;2 Familie und Generation;348
65.3;2.1 Politik;348
65.4;2.2 Theologie;349
65.5;2.3 Kirche;350
65.6;3 Generationenbilder philosophisch und theologisch;351
65.7;3.1 Erbträger, Subjekte, Produktionsmittel?;351
65.8;3.2 Glaubenszeugen, Mitschöpfer, Mandatsträger;352
65.9;3.3 Bedeutung für Diakonie, Kirche und Gemeinde;353
65.10;4 Kirchengemeinde Weitmar – Begegnung der Generationen;355
65.11;4.1 Gebäude;355
65.12;4.1.1 Kirche;355
65.13;4.2 Projekte;358
65.14;4.2.1 Explizit generationsübergreifende Projekte;358
65.15;5 Kybernetische Notizen;360
65.16;5.1 Kirchenordnung als Gestaltungsressource;360
65.17;5.2 Zielorientierung und Absichtslosigkeit;362
65.18;5.3 Formen-Mix als Ressource;362
65.19;6 Fazit;363
65.20;Literatur;364
66;5.4 Auf dem Weg zur Inklusion;366
66.1;1 Vielfalt;366
66.2;2 Weiter Inklusionsbegriff – Orientierungshilfe der Evangelischen;367
66.3;Kirche im Rheinland;367
66.4;3 Behindertenrechtskonvention der UN;369
66.5;4 Theologische Aspekte der Inklusion;370
66.6;5 Exklusion, Separation, Integration, Inklusion;372
66.7;6 Herausforderungen und Aufgaben für Kirche und Gemeinden;374
66.8;6.2 Kindertagesstätten;376
66.9;6.3 Schule;377
66.10;6.4 Konfirmanden- und Jugendarbeit;378
66.11;6.5 Formen inklusiver Spiritualität;379
66.12;6.6 Quartiersentwicklung;379
66.13;7 Schluss;380
66.14;Literatur;380
67;6.1 Evangelisches Zentrum;384
68;für Quartiersentwicklung –;384
69;Impulsgeber und Begleiter;384
70;gemeinwesendiakonischer Arbeit;384
70.1;1 Kooperation „Soziales, Bildung und Bauen“ – das Modellprojekt WohnQuartier4;384
70.2;2 Leitidee Gemeinwesendiakonie;385
70.3;3 „Inklusive Quartiersentwicklung“ – aktuelle Gestaltungsaufgabe für Kirche und Diakonie;386
70.4;Literatur;390
71;6.2 Diakonie auf der Ebene des Kirchenkreises;391
71.1;1 Schwester Martha und die Entstehung der Diakoniestation;391
71.2;2 Verhältnis zwischen institutioneller und gemeindlicher Diakonie;392
71.3;3 Aus dem Kirchenkreis Herne;393
71.4;4 Aus dem Gestaltungsraum;394
71.5;5 Einrichtungen im Kirchenkreis;394
71.6;5.1 Kreiskirchliche Diakonische Werke;394
71.7;5.2 Evangelische Krankenhäuser;395
71.8;6 Subsidiarität und Subvention;396
71.9;7 Probleme der Steuerung;398
71.10;8 Vernetzungs- und Steuerungskompetenz auf der mittleren Ebene;399
71.11;8.1 Kirchenkreis- und Gemeindekonzeptionen;399
71.12;8.2 Visitation;400
71.13;8.3 Initiativen des Kreissynodalvorstandes und der Synode;401
71.14;8.4 Synodale Ausschüsse;401
71.15;8.5 Diakoniepfarramt;401
71.16;9 Kirchliches Profil;402
71.17;9.1 Seelsorge;402
71.18;9.2 Leitungskommunikation;402
71.19;9.3 Pfarramt;402
71.20;9.4 Gemeinde;403
71.21;10 Herausforderungen;404
71.22;10.1 Quartiersentwicklung;404
71.23;10.2 Ehrenamtlichkeit – Hauptamtlichkeit;404
71.24;10.3 Tageseinrichtungen für Kinder;405
71.25;11 Zukunft;406
71.26;11.1 Finanzentwicklung;406
71.27;11.2 Arbeitsrecht;406
71.28;11.3 Prioritäten;406
71.29;11.4 Quartiersentwicklung;407
71.30;11.5 Familienzentren;408
71.31;11.6 Ökumene;408
71.32;11.7 Zurück zu den Wurzeln?;408
71.33;11.8 Gesellschaft verändern;408
72;6.3 Gemeindediakonie im Ruhrgebiet;410
73;aus unternehmensdiakonischer Sicht;410
73.1;1 Einleitung;410
73.2;2 Unternehmerische Diakonie im Principal-Agent-Modell;410
73.3;3 Die Diakonie Ruhr-Hellweg;411
73.4;4 Strategisches Arbeitsprogramm;414
73.5;5 Strategieprozess und Portfolioanalyse;415
73.6;6 Kirche und Diakonie – sich gegenseitig ergänzende Ressourcen;416
73.7;6.1 Menschenbild;416
73.8;6.2 Unternehmertum;416
73.9;7 Strategiedefinition, Entscheidungs- und Kontrollfunktion;417
74;6.4 Diakonie in der Region –;420
75;eine organisationspolitische Aufgabe;420
76;der Kirche;420
76.1;1 Zugang und Vorbemerkungen;420
76.2;2 Kirche und Diakonie im Ruhrgebiet;421
76.3;2.1 Der Protestantismus im Ruhrgebiet ist geprägt von der „sozialen Frage“ und einem diakonischen Profil;421
76.4;2.2 Die Transformation der Industriegesellschaft hat die ev. Kirche in der Region geprägt;422
76.5;2.3 Die Ortsbestimmung:;423
76.6;„An der Seite der verunsicherten Menschen“;423
76.7;3 Die Perspektive der Menschen einnehmen und Netzwerke gestalten;424
76.8;3.1 Die Gesellschaft wird „schneller, älter, bunter, ärmer“;424
76.9;3.2 Diakonie in der Region: Ein stabiles Netzwerk im Sozialraum;425
76.10;4 Evangelische Kirche in Veränderung – Versuch eine Landkarte;426
76.11;4.1 Die grundsätzliche Stärkung der Ortsgemeinde;429
76.12;4.2 Missionarische Gemeinde;429
76.13;4.3 Gemeinde als Herberge;430
76.14;4.4 Regionalisierung;431
76.15;4.5 Kirchliche Orte;432
76.16;4.6 Zusammenfassung und Weiterführung: Kirche als Netz von profilierten Angeboten an kirchlichen und diakonischen Orten;433
76.17;5 „Organisationspolitisches“ Handeln als kompetentes Handeln im;436
76.18;Netzwerk;436
76.19;6 Diakonie in der Region – Wie sieht das Ganze dann konkret aus?;438
76.20;6.1 Das diakonische Profil der Kirchengemeinde;438
76.21;6.2 Der Kirchenkreis und der synodale diakonische Auftrag in der Region;438
76.22;6.3 Ein Netzwerk in der Region: Kirchengemeinden, Diakonisches Werk und überregionale diakonische Unternehmen;438
76.23;6.4 Ein Netzwerk ist auskunftsfähig und entlastet alle;438
76.24;Literatur;439
77;Kairos für eine Kultur des Zusammenwirkens –;444
78;Interview mit Carina Gödecke und Ulrich Lilie;444
79;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;460


Schäfer, Gerhard K.
Dr. theol. habil. Gerhard Schäfer ist Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Fachhochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum.

Deterding, Joachim
Joachim Deterding ist Pfarrer und Superintendent des Kirchenkreises Oberhausen, zudem Ko-Moderator der Konferenz der Ruhrgebietssuperintendenten.

Montag, Barbara
Barbara Montag ist Pastorin und Stabsstellenleiterin für Grundsatzfragen und Theologie in der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe.

Schäfer, Gerhard K., Dr. theol. habil., Professor für Gemeindepädagogik und Diakoniewissenschaft an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, seit 2007 Rektor der EvH RWL.
Deterding, Joachim, Pfarrer, seit 2008 Superintendent des Kirchenkreises Oberhausen, Ko-Moderator der Konferenz der Ruhrgebietssuperintendenten.

Montag, Barbara, Pastorin, Diplomdiakoniewissenschaftlerin, Stabsstelle Diakonisches Profil und Kommunikation, Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe


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