Werkstattbuch für Gemeindediakonie
E-Book, Deutsch, 455 Seiten
ISBN: 978-3-7887-2979-0
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein Organisation & Institutionen von Kirchen und Gemeinden
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Praktische Theologie Christliches Leben & Praxis
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein Kirchliche Bildungseinrichtungen, Diakonie, Caritas
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Geleitwort;10
3;Gemeindediakonie – nah dran!;12
4;Einleitung;12
5;1.1 Gemeindediakonie im Ruhrgebiet:;20
6;Ergebnisse einer quantitativen Befragung;20
6.1;1 Einleitung;20
6.2;2 Methode;21
6.3;2.1 Aufbau und Inhalte des Fragebogens;21
6.4;2.2 Durchführung der Erhebung;23
6.5;2.3 Rücklauf, Repräsentativität und fehlende Werte;24
6.6;2.4 Statistische Auswertung;28
6.7;3 Ergebnisse;30
6.8;3.1 Gemeindediakonische Handlungsfelder und Aktivitäten;30
6.9;3.1.1 Häufigste gemeindediakonische Handlungsfelder im Einzelnen;31
6.10;3.1.2 Weitere gemeindediakonische Aktivitäten und wünschenswerte;39
6.11;Aktivitäten;39
6.12;3.1.3 Ehren- und Hauptamtliche als Mitarbeitende und Leitende;40
6.13;3.2 Kooperationen;41
6.14;3.3 Ressourcen für die gemeindediakonische Arbeit;47
6.15;3.4 Stellenwert der Gemeindediakonie;48
6.16;3.5 Korrelative Zusammenhänge;51
6.17;3.6 Aufteilung der Kirchengemeinden in unterschiedliche Teilmengen;55
6.18;4 Zusammenfassendes Fazit in Thesenform;58
6.19;Literatur;64
7;1.2 Zum Verhältnis zwischen Gemeindediakonie;66
8;und institutionalisierter Diakonie;66
9;im Ruhrgebiet:;66
10;Ergebnisse einer qualitativen Befragung;66
10.1;1 Einleitung;66
10.2;2 Methode;67
10.3;2.1 Auswahl der Interviewpartner_innen;67
10.4;2.2 Rahmenbedingungen, Durchführung und Auswertung der Interviews;68
10.5;2.3 Inhalte des Interviewleitfadens;70
10.6;3 Ausgewählte Ergebnisse;71
10.7;3.1 Partner oder Konkurrenz?;71
10.8;3.2 Zuschreibung von Eigenschaften an die Gemeindediakonie und die formal organisierte Diakonie: Wie sind wir? Wie sind die?;74
10.9;3.3 Arbeitsfelder, die inhaltlich besser von der Gemeindediakonie bzw. von der formal organisierten Diakonie übernommen werden können: Was können wir besser? Was können die besser?;77
10.10;3.4 Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit zwischen gemeindlicher und institutionalisierter Diakonie;78
10.11;3.5 Formen der Zusammenarbeit zwischen gemeindlicher und institutionalisierter Diakonie;80
10.12;4 Zusammenfassung;82
10.13;Literatur;84
11;2.1 Integratives Familienzentrum;88
12;(Duisburg-Bergheim);88
12.1;1 Entwicklungen;88
12.2;2 Religionspädagogische Angebote;89
12.3;3 Angebote des Familienzentrums im Sozialraum;90
12.4;3.1 Topographische Aspekte;90
12.5;3.2 Infrastruktur;92
12.6;3.3 Leben im Sozialraum;93
12.7;4 Ausblick;95
13;2.2 Arche Noah –;96
14;integrative öko-pädagogische Einrichtung;96
15;für Kinder und Jugendliche (Bottrop);96
15.1;1 Die Evangelische Kirchengemeinde Bottrop;96
15.2;2 „Arche Noah Bottrop“ – eine Einrichtung der Kirchengemeinde;97
15.3;3 Ausblick;101
15.4;Literatur;101
16;2.3 Diakoniefrühstück und Lebenslotsen;102
17;(Unna-Massen);102
17.1;1 Die Kirchengemeinde Unna-Massen und ihr Umfeld;102
17.2;2 Gemeinde in Veränderung;103
17.3;3 Zusammenarbeit mit der „Tafel e.V.“;104
17.4;4 Ein neuer Horizont für die Gemeindediakonie;105
17.5;5 Ausblick;107
18;2.4 Netzwerk für Menschen;108
19;im nachberuflichen Leben;108
20;(Mülheim Saarn);108
20.1;1 Die Kirchengemeinde und ihr Umfeld;108
20.2;2 Wie alles anfing;109
20.3;3 Entwicklungsphasen;110
20.4;3.1 Anschubphase;110
20.5;3.2 Gründungsphase;111
20.6;3.3 Arbeitsphase;112
20.7;3.4 Die Vernetzungsphase;113
20.8;4 Ausblick;114
21;2.5 Strukturierte Ehrenamtsarbeit;116
22;(Essen-Altenessen);116
22.1;1 Einleitung;116
22.2;2 Rahmenbedingungen des Projektes;116
22.3;3 Strukturierte Ehrenamtsarbeit in Essen-Altenessen;118
22.4;4 Verbesserung des Wohnumfelds: Altenessen wird internationales Bankenviertel;119
22.5;5 Kulturbeutel – Aufbau Kulturstadtteilservice;120
22.6;6 Besuchskreis;122
22.7;7 Mehrgenerationentheaterprojekt;122
22.8;8 Ausblick;123
23;2.6 Diakoniestation:;124
24;Kooperation Kirchengemeinde –;124
25;institutionalisierte Diakonie;124
26;(Hamm-Herringen);124
26.1;1 Einleitung;124
26.2;2 Zur St.-Victor-Gemeinde;125
26.3;3 Auf dem Weg zu einem gemeinwesendiakonischen Profil;126
26.4;4 Bedeutung der gemeinwesendiakonischen Entwicklungen für den Auftrag der Kirchengemeinde;129
26.5;5 Ausblick;130
26.6;Literatur;131
27;2.7 Trauerzentrum;132
28;(Evangelische Elias-Kirchengemeinde;132
29;Dortmund);132
29.1;1 Umfeld der Kirchengemeinde;132
29.2;2 Die Kirchengemeinde;132
29.3;3 Die Entstehung der Trauerarbeit im Kirchenkreis65F;133
29.4;4 Inhaltliche Angebote des Trauerzentrums;135
29.5;4.1 Angebote der Trauerbegleitung;135
29.6;4.2 Spirituelle Angebote;138
29.7;5 Entwicklungen;139
29.8;Literatur;140
30;2.8 Inklusiver Gottesdienst –;141
31;Grundelemente und Ziele;141
32;(Walsum-Vierlinden);141
32.1;1 Die Gemeinde;141
32.2;2 Entstehung der Projektidee;142
32.3;3 Das Projekt;142
33;2.9 Barrieren abbauen im Gottesdienst;145
34;(Gelsenkirchen-Buer);145
34.1;1 Beschreibung der Gemeinde;145
34.2;2 Zur Entstehung des Projekts;146
34.3;3 Gottesdienste mit Menschen mit Behinderungen;147
34.4;4 Ausblick;149
35;2.10 Kirche im Gemeinwesen;150
36;(Stadtteilzentrum Gelsenkirchen-Hassel);150
36.1;1 Einstimmung;150
36.2;2 Wurzeln des Projektes;151
36.3;3 Netzwerk Bürgerstiftung „Leben in Hassel“;154
36.4;Literatur;158
37;2.11 Vom Gemeindezentrum;159
38;zum interkulturellen Zentrum;159
39;(Essen-Borbeck-Vogelheim);159
39.1;1 Einleitung;159
39.2;2 Die Gemeinde Essen-Borbeck-Vogelheim – Geschichte und Traditionen;160
39.3;7 Organisatorische und systemische Probleme diakonischen Handelns im Stadtteil;166
39.4;Literatur;168
40;2.12 Interkulturelles;169
41;Nachbarschaftsnetzwerk 55plus;169
42;(Moers Meerbeck);169
42.1;1 Die Evangelische Kirchengemeinde Meerbeck;169
42.2;2 Das Interkulturelle Nachbarschaftsnetzwerk 55plus Moers-Meerbeck;172
42.3;3 Ausblick;175
42.4;Literatur;176
43;2.13 Ökumenische Partnerschaft;177
44;(Ev. Kirchengemeinde;177
45;Syburg – Auf dem Höchsten, Dortmund);177
45.1;1 Beschreibung der Gemeinde und ihres Umfeldes;177
45.2;2 Entstehung der Partnerschaft mit Kotela/Tansania;178
45.3;3 Kotela: Ort, Klima, Menschen, Kirchengemeinde;179
45.4;4 Die Dortmund-Group und die Kotela-Gruppe;179
45.5;5 Die Projekte in Kotela;180
45.6;6 Die Partnerschaftsprojekte in unserer Kirchengemeinde;182
45.7;7 Gegenseitige Besuche;183
45.8;8 Ausblick;184
46;2.14 GemeindeSchwestern –;185
47;Diakonie im Gemeinwesen;185
48;(Mutterhaus Witten);185
48.1;1 Eine Projektidee entsteht;185
48.2;2 GemeindeSchwester – Aufnahme einer Tradition;186
48.3;3 GemeindeSchwester – heute;186
48.4;4 Die Weiterbildung zur GemeindeSchwester;187
48.5;5 Bedarfe und Profile kooperierender Gemeinden;188
48.6;6 Beispiel Kirchengemeinde Kirchlinde-Rahm, Dortmund;189
48.7;7 Arbeitsschwerpunkte in den kooperierenden Kirchengemeinden;191
48.8;8 Fragestellungen;191
48.9;9 Ausblick;192
49;3.1 Biblisch-theologische Impulse;196
49.1;1 Biblische Grundmotive;196
49.2;2 Impulse aus dem Alten Testament;197
49.3;2.1 Die Propheten als soziale Mahner;197
49.4;2.2 Ein weisheitliches Buch: Rut;201
49.5;2.3 Soziales Handeln und Gottesverständnis;202
49.6;3 Impulse aus dem Neuen Testament;203
49.7;3.1 Jesu Diakonie;204
49.8;3.2 „Diakonie“ als Kennzeichen der Gemeinde;205
49.9;4 Fazit und Ausblick;208
49.10;Literatur;210
50;3.2 Gemeindediakonie:;211
51;Geschichtliche Entwicklungen;211
51.1;1 Einführung;211
51.2;2 Von der Alten Kirche bis zur Reformation;212
51.3;3 Neue Ansätze im 19. Jahrhundert;214
51.4;4 Zur Entstehung der „modernen“ Gemeinde seit 1890;218
51.5;5 Konzeptionen und Handlungsfelder seit 1945;219
51.6;5.1 Konzeptionelle Ansätze und Diskussionslinien;219
51.7;5.2 Exemplarische Handlungsfelder und -formen;222
51.8;6 Resümee;228
51.9;Literatur;228
52;4.1 Das Soziale gestalten –;232
53;Perspektive: Caring Community?;232
53.1;1 Vorbemerkung;232
53.2;3 „Sorgende Gemeinschaft“ im Kontext Alter;234
53.3;4 „Sorgende Gemeinschaft“ im Kontext der Familie;236
53.4;5 Zum Begriff der „Sorge“;236
53.5;6 Zum Begriff der „Gemeinschaft“;238
53.6;7 Subsidiarität;239
53.7;8 Lokale Communities und Verantwortungsgesellschaft;243
53.8;9 Ausblick;246
53.9;Literatur;247
54;4.2 Sozialraumorientierung:;250
55;Entwicklung, Begründung,;250
56;aktuelle Bedeutung und Einordnung;250
56.1;1 Vorbemerkung:;250
56.2;Von der Gemeinwesenarbeit zur Sozialraumorientierung;250
56.3;2 Der sozialpolitische Umgang mit der sozialen Gegensätzlichkeit;252
56.4;von Sozialräumen;252
56.5;3 Quartiersmanagement als Instrument sozialräumlicher Exklusionsvermeidung;254
56.6;4 Sozialraumorientierung und kommunalpolitische Steuerung;257
56.7;5 Sozialraumorientierung und soziale Arbeit;258
56.8;6 Herausforderung für Wohlfahrtsverbände und Kirchengemeinden;261
56.9;Literatur;263
57;4.3 Thesen zum Strukturwandel im Ruhrgebiet;266
58;und zu neuen Handlungsstrategien157F;266
58.1;1 Der Strukturwandel geht weiter;266
58.2;2 Zwischenstand zum Strukturwandel;266
58.3;3 Soziale Zersplitterungen im Ruhrgebiet;267
58.4;4 Polarisierung zwischen den Stadtteilen wächst;267
58.5;5 Sozioökonomische Verunsicherungen;268
58.6;6 Vertrauensverluste und „Erschöpfungen“;268
58.7;7 Rückkehr des Staates?;269
58.8;8 Der Abschied vom Markt als Heilslehre;270
58.9;9 Paradoxien der Staatserwartungen;270
58.10;10 Revitalisierung des Lokalen: Sozioökonomische Hintergründe;271
58.11;11 Kommunale Handlungsspielräume schrumpfen;271
58.12;12 Die (neue) Wende zum Wohnquartier;271
58.13;13 Die Bedeutung des Wohnquartiers;272
58.14;14 Wohlfahrtspolitik im 21. Jahrhundert;272
58.15;15 Vom Wohlfahrtskorporatismus zum vernetzten Wohlfahrtsmix;273
58.16;16 Voraussetzungen für Innovationen schaffen;273
58.17;17 Handlungsperspektiven;274
58.18;Literatur;275
59;4.4 Armut im Ruhrgebiet;276
59.1;1 Soziale und sozialräumliche Segmentation;276
59.2;2 Armut und Reichtum: Soziale Polarisierung;277
59.3;3 Leben im Ruhrgebiet;279
59.4;3.1 Arbeiten, Arbeitslosigkeit und Lohnersatzleistungen;281
59.5;3.2 Einkommen, Vermögen, Armut und Schulden;282
59.6;3.3 Bildung und Ausbildung;284
59.7;3.4 Gesundheit;285
59.8;3.5 Andere Indikatoren;286
59.9;3.6 Die A 40: Der „Sozialäquator“ des Ruhrgebiets197F;287
59.10;3.7 Handlungsunfähige Städte;288
59.11;4 Perspektiven;288
59.12;Literatur;290
60;4.5 Erwartungen an Kirchengemeinden;293
61;aus kommunaler Sicht;293
62;5.1 Armut als Herausforderung;300
63;an Kirchengemeinden;300
63.1;1 Biographische Vorbemerkung;300
63.2;2 Theologische Überlegungen;301
63.3;3 Kirchengemeinde als Ort und Akteur von Armutsbekämpfung;305
63.4;4 Aktivitäten von Kirchengemeinden gegen Armut und Ausgrenzung;307
63.5;und für mehr Teilhabe;307
63.6;4.1 Beispielliste für armutsbezogene und teilhabeorientierte Aktivitäten in Kirchengemeinden;308
63.7;4.2 Möglichkeiten der Wahrnehmung von Armen und Armut;309
63.8;4.3 Bedingungen und Chancen armutsbezogener und teilhabeorientierter Gemeindearbeit;310
63.9;4.4 Handlungsmöglichkeiten und -vorschläge;314
63.10;Finanzierung;318
63.11;5 Ermutigung;319
63.12;Literatur;319
64;5.2 Erneuerte Sozialität – Kirche im Gemeinwesen;324
64.1;1 Einleitung;324
64.2;2 Zehn Thesen;330
64.3;3 Fazit;343
64.4;Literatur;343
65;5.3 Diakonische Gemeinde für alle Generationen;345
65.1;1 Was ist eine Generation?;345
65.2;2 Familie und Generation;348
65.3;2.1 Politik;348
65.4;2.2 Theologie;349
65.5;2.3 Kirche;350
65.6;3 Generationenbilder philosophisch und theologisch;351
65.7;3.1 Erbträger, Subjekte, Produktionsmittel?;351
65.8;3.2 Glaubenszeugen, Mitschöpfer, Mandatsträger;352
65.9;3.3 Bedeutung für Diakonie, Kirche und Gemeinde;353
65.10;4 Kirchengemeinde Weitmar – Begegnung der Generationen;355
65.11;4.1 Gebäude;355
65.12;4.1.1 Kirche;355
65.13;4.2 Projekte;358
65.14;4.2.1 Explizit generationsübergreifende Projekte;358
65.15;5 Kybernetische Notizen;360
65.16;5.1 Kirchenordnung als Gestaltungsressource;360
65.17;5.2 Zielorientierung und Absichtslosigkeit;362
65.18;5.3 Formen-Mix als Ressource;362
65.19;6 Fazit;363
65.20;Literatur;364
66;5.4 Auf dem Weg zur Inklusion;366
66.1;1 Vielfalt;366
66.2;2 Weiter Inklusionsbegriff – Orientierungshilfe der Evangelischen;367
66.3;Kirche im Rheinland;367
66.4;3 Behindertenrechtskonvention der UN;369
66.5;4 Theologische Aspekte der Inklusion;370
66.6;5 Exklusion, Separation, Integration, Inklusion;372
66.7;6 Herausforderungen und Aufgaben für Kirche und Gemeinden;374
66.8;6.2 Kindertagesstätten;376
66.9;6.3 Schule;377
66.10;6.4 Konfirmanden- und Jugendarbeit;378
66.11;6.5 Formen inklusiver Spiritualität;379
66.12;6.6 Quartiersentwicklung;379
66.13;7 Schluss;380
66.14;Literatur;380
67;6.1 Evangelisches Zentrum;384
68;für Quartiersentwicklung –;384
69;Impulsgeber und Begleiter;384
70;gemeinwesendiakonischer Arbeit;384
70.1;1 Kooperation „Soziales, Bildung und Bauen“ – das Modellprojekt WohnQuartier4;384
70.2;2 Leitidee Gemeinwesendiakonie;385
70.3;3 „Inklusive Quartiersentwicklung“ – aktuelle Gestaltungsaufgabe für Kirche und Diakonie;386
70.4;Literatur;390
71;6.2 Diakonie auf der Ebene des Kirchenkreises;391
71.1;1 Schwester Martha und die Entstehung der Diakoniestation;391
71.2;2 Verhältnis zwischen institutioneller und gemeindlicher Diakonie;392
71.3;3 Aus dem Kirchenkreis Herne;393
71.4;4 Aus dem Gestaltungsraum;394
71.5;5 Einrichtungen im Kirchenkreis;394
71.6;5.1 Kreiskirchliche Diakonische Werke;394
71.7;5.2 Evangelische Krankenhäuser;395
71.8;6 Subsidiarität und Subvention;396
71.9;7 Probleme der Steuerung;398
71.10;8 Vernetzungs- und Steuerungskompetenz auf der mittleren Ebene;399
71.11;8.1 Kirchenkreis- und Gemeindekonzeptionen;399
71.12;8.2 Visitation;400
71.13;8.3 Initiativen des Kreissynodalvorstandes und der Synode;401
71.14;8.4 Synodale Ausschüsse;401
71.15;8.5 Diakoniepfarramt;401
71.16;9 Kirchliches Profil;402
71.17;9.1 Seelsorge;402
71.18;9.2 Leitungskommunikation;402
71.19;9.3 Pfarramt;402
71.20;9.4 Gemeinde;403
71.21;10 Herausforderungen;404
71.22;10.1 Quartiersentwicklung;404
71.23;10.2 Ehrenamtlichkeit – Hauptamtlichkeit;404
71.24;10.3 Tageseinrichtungen für Kinder;405
71.25;11 Zukunft;406
71.26;11.1 Finanzentwicklung;406
71.27;11.2 Arbeitsrecht;406
71.28;11.3 Prioritäten;406
71.29;11.4 Quartiersentwicklung;407
71.30;11.5 Familienzentren;408
71.31;11.6 Ökumene;408
71.32;11.7 Zurück zu den Wurzeln?;408
71.33;11.8 Gesellschaft verändern;408
72;6.3 Gemeindediakonie im Ruhrgebiet;410
73;aus unternehmensdiakonischer Sicht;410
73.1;1 Einleitung;410
73.2;2 Unternehmerische Diakonie im Principal-Agent-Modell;410
73.3;3 Die Diakonie Ruhr-Hellweg;411
73.4;4 Strategisches Arbeitsprogramm;414
73.5;5 Strategieprozess und Portfolioanalyse;415
73.6;6 Kirche und Diakonie – sich gegenseitig ergänzende Ressourcen;416
73.7;6.1 Menschenbild;416
73.8;6.2 Unternehmertum;416
73.9;7 Strategiedefinition, Entscheidungs- und Kontrollfunktion;417
74;6.4 Diakonie in der Region –;420
75;eine organisationspolitische Aufgabe;420
76;der Kirche;420
76.1;1 Zugang und Vorbemerkungen;420
76.2;2 Kirche und Diakonie im Ruhrgebiet;421
76.3;2.1 Der Protestantismus im Ruhrgebiet ist geprägt von der „sozialen Frage“ und einem diakonischen Profil;421
76.4;2.2 Die Transformation der Industriegesellschaft hat die ev. Kirche in der Region geprägt;422
76.5;2.3 Die Ortsbestimmung:;423
76.6;„An der Seite der verunsicherten Menschen“;423
76.7;3 Die Perspektive der Menschen einnehmen und Netzwerke gestalten;424
76.8;3.1 Die Gesellschaft wird „schneller, älter, bunter, ärmer“;424
76.9;3.2 Diakonie in der Region: Ein stabiles Netzwerk im Sozialraum;425
76.10;4 Evangelische Kirche in Veränderung – Versuch eine Landkarte;426
76.11;4.1 Die grundsätzliche Stärkung der Ortsgemeinde;429
76.12;4.2 Missionarische Gemeinde;429
76.13;4.3 Gemeinde als Herberge;430
76.14;4.4 Regionalisierung;431
76.15;4.5 Kirchliche Orte;432
76.16;4.6 Zusammenfassung und Weiterführung: Kirche als Netz von profilierten Angeboten an kirchlichen und diakonischen Orten;433
76.17;5 „Organisationspolitisches“ Handeln als kompetentes Handeln im;436
76.18;Netzwerk;436
76.19;6 Diakonie in der Region – Wie sieht das Ganze dann konkret aus?;438
76.20;6.1 Das diakonische Profil der Kirchengemeinde;438
76.21;6.2 Der Kirchenkreis und der synodale diakonische Auftrag in der Region;438
76.22;6.3 Ein Netzwerk in der Region: Kirchengemeinden, Diakonisches Werk und überregionale diakonische Unternehmen;438
76.23;6.4 Ein Netzwerk ist auskunftsfähig und entlastet alle;438
76.24;Literatur;439
77;Kairos für eine Kultur des Zusammenwirkens –;444
78;Interview mit Carina Gödecke und Ulrich Lilie;444
79;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;460