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E-Book, Deutsch, 426 Seiten, eBook

Ricken Universitäre Lernkultur

Fallstudien aus Deutschland und Schweden
2011
ISBN: 978-3-531-92628-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Fallstudien aus Deutschland und Schweden

E-Book, Deutsch, 426 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-92628-5
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel

Judith Ricken promovierte bei Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Soziologie der TU Dortmund. Sie ist im Dezernat 1 der Ruhr-Universität Bochum in der Abteilung Qualitätsmanagement in der Lehre und Gremienunterstützung tätig.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;9
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;1 Einleitung;15
4.1;1.1 Ziel der Studie;15
4.2;1.2 Gliederung des Buches;17
4.3;1.3 Formale Hinweise;18
5;2 Wesentliche Merkmale des deutschen und schwedischen Studiensystems;19
5.1;2.1 Der Hochschulsektor;19
5.2;2.2 Hochschulzugang;24
5.3;2.3 Die Studierenden;26
5.4;2.4 Studiengänge, Programme und freie Kurse;32
5.5;2.5 Prüfungen, Noten und Examina;36
5.6;2.6 Studienfinanzierung;40
5.7;2.7 Organisatorische Gestaltung universitärer Lehre;42
6;3 Lernkultur und Fachkultur als theoretischer Bezugsrahmen;47
6.1;3.1 Begrifflichkeiten;47
6.1.1;3.1.1 Kultur – Lernkultur – Fachkultur;47
6.1.2;3.1.2 Kompetenz;51
6.1.3;3.1.3 Selbstorganisation, Selbststeuerung und Selbstreflexivität;52
6.2;3.2 Lernkultur;55
6.2.1;3.2.1 Lernkultur: Ein theoretisches Konzept der Erwachsenenbildung;56
6.2.2;3.2.2 Orientierung des Lehrens am Lernen: Hochschuldidaktisches Paradigma;71
6.2.3;3.2.3 Kompetenzentwicklung als Zielkategorie;85
6.3;3.3 Fachkultur;91
6.3.1;3.3.1 Fachkulturforschung in Deutschland und Schweden;92
6.3.2;3.3.2 Entstehung von Fachkulturen: Der Habitus als Wirkmechanismus;94
6.3.3;3.3.3 Klassifizierung von Fachkulturen;97
6.3.4;3.3.4 Empirische Befunde zur Fachkultur Erziehungswissenschaft;104
6.3.5;3.3.5 Empirische Befunde zur Fachkultur Betriebswirtschaftslehre;108
6.4;3.4 Lernkultur fachkulturell gerahmt – das untersuchungsleitende Konzept;113
7;4 Methodische Anlage der Untersuchung;119
7.1;4.1 Chancen und Herausforderungen „kulturvergleichender“ Studien;119
7.2;4.2 Fallstudien als Untersuchungsansatz;124
7.3;4.3 Datenerhebung;128
7.3.1;4.3.1 Teilnehmende Beobachtung von Lehrveranstaltungen;129
7.3.2;4.3.2 Interviews mit Lehrenden und Studierenden;141
7.3.3;4.3.3 Dokumentenanalyse;147
7.3.4;4.3.4 Feldtagebuch;149
7.3.5;4.3.5 Selbsteinschätzungsfragebogen smk99;149
7.3.6;4.3.6 Forschungsethische Probleme;155
7.4;4.4 Stichprobe und Datengrundlage;156
7.4.1;4.4.1 Stichprobenziehung in qualitativen Studien;156
7.4.2;4.4.2 Stichprobe der vorliegenden Untersuchung;157
7.5;4.5 Datenauswertung;161
7.5.1;4.5.1 Synoptische Fallkontrastierung;161
7.5.2;4.5.2 Statistische Auswertungen;175
8;5 Ergebnisse der Fallstudien;178
8.1;5.1 Lern-, Arbeits- und Prüfungsformen im strukturellen Vergleich: Ein Überblick über die untersuchten beiden Fächer in beiden Ländern;178
8.2;5.2 Zur Darstellung der Ergebnisse;183
8.3;5.3 Betriebswirtschaft lehren und lernen – Befragungen und Beobachtungen in Lehrveranstaltungen des ersten Semesters an einer deutschen Universität;187
8.3.1;5.3.1 Merkmale der Studienorganisation: Strukturierung und Leistungskontrolle;188
8.3.2;5.3.2 Dimensionen der Lernkultur Betriebswirtschaftslehre;189
8.3.2.1;5.3.2.1 Wissen und Kompetenzen als Studienziele im Diskurs der Studienanforderungen;190
8.3.2.2;5.3.2.2 Studentische Lernhaltung – Erwartungen und Reflexionen;192
8.3.2.3;5.3.2.3 Aufgaben der Lehrenden und Studierenden – Diskurs und soziale Praxis;196
8.3.2.4;5.3.2.4 Die soziale Praxis der Lern-, Arbeits- und Prüfungsformen;209
8.3.3;5.3.3 Fachkulturelle Aspekte der Betriebswirtschaftslehre;212
8.3.4;5.3.4 Fazit Fallstudie 1: Die „Folie“ als Lernkultur - Strukturierter Monolog und Orientierung an restriktiven Vorgaben;219
8.4;5.4 Erziehungswissenschaft lehren und lernen – Beobachtungen und Befragungen in Veranstaltungen des ersten Semesters an einer deutschen Universität;224
8.4.1;5.4.1 Merkmale der Studienorganisation: Wahlfreiheit bei Studieninhalten und Form der Leistungskontrolle;225
8.4.2;5.4.2 Dimensionen der Lernkultur Erziehungswissenschaft;228
8.4.2.1;5.4.2.1 Wissen und Kompetenzen als Studienziele im Diskurs der Studienanforderungen;228
8.4.2.2;5.4.2.2 Studentische Lernhaltung – Erwartungen und Erfahrungen;232
8.4.2.3;5.4.2.3 Aufgaben von Lehrenden und Studierenden – Erwartungen und Erfahrungen;235
8.4.2.4;5.4.2.4 Lern-, Arbeits- und Prüfungsformen;243
8.4.3;5.4.3 Fachkulturelle Aspekte der erziehungswissenschaftlichen Lernkultur;248
8.4.4;5.4.4 Fazit Fallstudie 2: Der „Raum“ als Lernkultur: Widersprüchliche Wahrnehmung von Anforderungen und Steuerungsverantwortung;252
8.5;5.5 Betriebswirtschaft lehren und lernen – Beobachtungen und Befragungen in einem schwedischen Grundkurs;255
8.5.1;5.5.1 Merkmale der Studienorganisation: Strukturierte Variation der Arbeits und Prüfungsformen;256
8.5.2;5.5.2 Dimensionen der Lernkultur Betriebswirtschaftslehre;264
8.5.2.1;5.5.2.1 Wissen und Kompetenzen als Studienziele im Diskurs der Studienanforderungen;265
8.5.2.2;5.5.2.2 Studentische Lernhaltung – Erwartungen und Reflexionen;267
8.5.2.3;5.5.2.3 Aufgaben von Lehrenden und Studierenden im Diskurs und der sozialen Praxis;270
8.5.2.4;5.5.2.4 Die soziale Praxis der Lern-, Arbeits- und Prüfungsformen;283
8.5.3;5.5.3 Fachkulturelle Aspekte der Lernkultur Betriebswirtschaftslehre;292
8.5.4;5.5.4 Fazit Fallstudie 3: „Antizipierte Arbeit“ als Lernkultur - Aufgaben in Teamarbeit unter Zeit- und Leistungsdruck;297
8.6;5.6 Erziehungswissenschaft lehren und lernen – Beobachtungen und Befragungen in einem schwedischen Grundkurs;300
8.6.1;5.6.1 Merkmale der Studienorganisation: Diskursive Arbeitsformen und inhaltliche Wahlfreiheit;301
8.6.2;5.6.2 Dimensionen der Lernkultur Erziehungswissenschaft;305
8.6.2.1;5.6.2.1 Wissen und Kompetenzen als Studienziele im Diskurs;305
8.6.2.2;5.6.2.2 Studentische Lernhaltung – Erwartungen und Reflexionen;308
8.6.2.3;5.6.2.3 Aufgaben von Lehrenden und Studierenden im Diskurs und in der sozialen Praxis;311
8.6.2.4;5.6.2.4 Die soziale Praxis der Lern-, Arbeits- und Prüfungsmethoden;322
8.6.3;5.6.3 Fachkulturelle Aspekte der Lernkultur Erziehungswissenschaft;331
8.6.4;5.6.4 Fazit Fallstudie 4: Der „Dialog“ als Lernkultur - Diskursive Arbeitsformen und Freiheitsprinzip;335
8.7;5.7 Die Entwicklung überfachlicher Kompetenzen;338
8.7.1;5.7.1 Demographische Daten;341
8.7.2;5.7.2 Selbsteinschätzung in den Fragebögen;343
8.7.2.1;5.7.2.1 Sozialkompetenz;343
8.7.2.2;5.7.2.2 Methodenkompetenz;346
8.7.2.3;5.7.2.3 Personalkompetenz;347
8.7.2.4;5.7.2.4 Zusammenfassung;350
8.7.3;5.7.3 Selbst- und Fremdeinschätzungen in Interviews;353
8.7.4;5.7.4 Fazit: Kompetenzentwicklung im fachlichen und „nationalen“ Referenzrahmen;359
9;6 Diskussion der Ergebnisse;360
9.1;6.1 Kennzeichen schwedischer und deutscher Lernkultur;360
9.2;6.2 Kennzeichen betriebswirtschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Lernkultur;371
9.3;6.3 Eine europäische Perspektive: Gemeinsamkeiten über Länder- und Fächergrenzen hinweg;376
9.4;6.4 Lernkultur und Kompetenzentwicklung;379
10;7 Zusammenfassung und Ausblick;382
10.1;7.1 Kurzdarstellung der Ergebnisse;382
10.2;7.2 Zusammenfassende Reflexion des methodischen Vorgehens und der inhaltlichen Fokussierung;386
10.3;7.3 Ausblick;387
11;8 Literaturverzeichnis;390
12;Anhang;417
12.1;Anhang I: Beobachtungsleitfaden;417
12.2;Anhang II: Interviewleitfaden Studierende;419
12.3;Anhang III: Übersicht Personenkürzel;422


Judith Ricken promovierte bei Prof. Dr. Sigrid Metz-Göckel am Fachbereich Erziehungswissenschaft und Soziologie der TU Dortmund. Sie ist im Dezernat 1 der Ruhr-Universität Bochum in der Abteilung Qualitätsmanagement in der Lehre und Gremienunterstützung tätig.



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