E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook
Reihe: Basiswissen Psychologie
Von der Fragestellung zur Präsentation
E-Book, Deutsch, 150 Seiten, eBook
Reihe: Basiswissen Psychologie
ISBN: 978-3-531-93075-6
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Prof. Dr. Karl-Heinz Renner ist Leiter des Lehrgebiets Psychologische Methodenlehre, Diagnostik und Evaluation an der FernUniversität in Hagen.
Dipl.-Psych. Timo Heydasch ist wissenschaftlicher Mitarbeiter ebendort.
Dr. Gerhard Ströhlein ist Akademischer Oberrat für den Bereich Ökopsychologie an der FernUniversität.
Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;Vorwort und Übersicht;7
3;1 Warum Methodenlehre in der Psychologie?;11
3.1;1.1 Fehler der Alltagspsychologie;12
3.2;1.2 Psychologie als Wissenschaft;16
3.3;1.3 Was gewinnen wir durch den Einsatz wissenschaftlicher Methodenin der Psychologie?;18
4;2 Idealtypischer Ablauf einer empirischenUntersuchung;21
4.1;2.1 Wahl einer Forschungsfragestellung;22
4.2;2.2 Theoretische Einbettung und Ableitung von Hypothesen;25
4.3;2.3 Operationali.ierung und Untersuchung.planung;27
4.4;2.4 Durchführung der Untersuchung und Datenerhebung;32
4.5;2.5 Datenanalyse und Hypothesenprüfung;33
4.6;2.6 Interpretation und Diskussion der Ergebnisse;40
4.7;2.7 Präsentation und Publikation;41
5;3 Grundlagen des Messens und Testensin der Psychologie;44
5.1;3.1 Messen;46
5.2;3.2 Skalenniveaus;48
5.3;3.3 Gütekriterien des Messens und Testens;54
5.4;3.4 Datenquellen und Erhebungsmethoden;60
6;4 Experimentelle Designs in der Psychologie;66
6.1;4.1 Was ist ein Experiment?;67
6.1.1;4.1.1 Zwei exemplarische Studien;67
6.1.2;4.1.2 Grundbegriffe und Varianten;69
6.2;4.2 Validitätskriterien in experimentellen Untersuchungen;76
6.3;4.3 Interne Validität: Störvariablen und Kontrolltechniken;81
6.3.1;4.3.1 Versuchspersonen-Merkmale als 5förvariablen;82
6.3.2;4.3.2 Versuchsleiter-Merkmale als Störvariablen;85
6.3.3;4.3.3 Situationsbezogene StörlJariablen;86
7;5 Korrelationsforschung;88
7.1;5.1 Bivariate Zusammenhänge;89
7.2;5.2 Multivariate Zusammenhänge;91
7.2.1;5.2.1 Mehrere Prädiktoren und eine Kriteriumsvarillble;92
7.2.2;5.2.2 Untersuchung von Moderator- und Mediatorhypothesen;93
7.2.3;5.2.3 Faktorielle Zusammenhänge;95
7.3;5.3 Pfadanalysen und Strukturgleichungsmodelle;97
8;6 Einzelfallstudien;101
8.1;6.1 Was sagen gruppenstatistische Kennwerte über den Einzelfall aus?;102
8.2;6.2 Indikationen für Einzelfallstudien;105
8.3;6.3 Quantitative und qualitative Einzelfallstudien;107
9;7 Publizieren und Präsentieren;116
9.1;7.1 Publikationen;116
9.1.1;7.1.1 Der Impact Factor;118
9.1.2;7.1.2 Qualifikationsarbeiten;119
9.1.3;7.1.3 Standards und Richtlinien;120
9.1.4;7.1.4 Eine Frage des Stils;121
9.1.5;7.1.5 Schreibblockoden und Schreibübungen;122
9.2;7.2 Der Vortrag;123
9.2.1;7.2.1 Der wissenschaftliche Vortrag;124
9.2.2;7.2.2 Das Vortragen;125
9.3;7.3 Poster und Poster Sessions;126
10;8 Ethische und rechtliche Aspektepsychologischer Forschung;128
10.1;8.1 Gesetzliche Rahmenbedingungen;128
10.2;8.2 Ethische RichtIinien der DGPs und des BDP;130
10.3;8.3 Regeln guter wissenschaftlicher Praxis;132
11;Literaturverzeichnis;135
12;Sachwortverzeichnis;143