Reinhart | Handbuch Industrie 4.0 | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 774 Seiten

Reinhart Handbuch Industrie 4.0

Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-446-44989-3
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Geschäftsmodelle, Prozesse, Technik

E-Book, Deutsch, 774 Seiten

ISBN: 978-3-446-44989-3
Verlag: Carl Hanser
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Automatisierung der Produktion wird sich weiter beschleunigen. Grund dafür ist die so genannte 4. industrielle Revolution, die in den nächsten Jahren die Art, wie Produkte entwickelt, gefertigt und vertrieben werden, vollständig verändern wird. Durch die digitale Vernetzung der Kunden, Produzenten und Lieferanten werden sich völlig neue Prozesse etablieren. Das vorliegende Handbuch beschreibt
- wie sich die Unternehmen mit Hilfe überall verfügbarer Rechnerleistung (Cloud) und sinnvoll genutzter Datenbankkapazitäten (Big Data) neue Geschäftsfelder erschließen können
- wie durch den Einsatz neuer Technologien kundenindividuelle Produkte und Services wirtschaftlich darstellbar sind
- wie die vorhandenen Ressourcen auf die digitale Fabrik (Smart Factory) umgestellt werden können
- wie die Schnittstellen und die Verknüpfung mit der vorhandenen Informationstechnologie aussehen und wie neue Strukturen und Abläufe etabliert werden
- wie die rechtlichen und sicherheitstechnischen Rahmenbedingungen aussehen.
Viele verfügbaren Automatisierungskomponenten, Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen sind bereits Industrie 4.0-fähig. Die Herausforderung liegt in der Realisierung einer leistungsfähigen Echtzeitkommunikation zwischen diesen so genannten Cyber-physischen Systemen.
Jedes Unternehmen, das in den nächsten Jahren wettbewerbsfähig bleiben möchte, befasst sich bereits konkret mit Industrie 4.0. Dieses Handbuch ist ein unverzichtbarer Begleiter auf dem Weg in dieses neue Industrie-Zeitalter.
Reinhart Handbuch Industrie 4.0 jetzt bestellen!

Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Vorwort;8
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Der Herausgeber;24
4;Autorenverzeichnis;26
5;Von CIM zu Industrie 4.0;32
5.1;Industrielle Revolutionen;32
5.2;Globalwirtschaftliche Einflussfaktoren (Market Pull);36
5.3;Technologische Einflussfaktoren (IK-Technology Push);39
6;Teil A Prozese der Smart Factory;42
6.1;1 Geschäftsmodell-Innovation;44
6.1.1;1.1 Die Transformation vom Produkt- zum Lösungsanbieter;44
6.1.2;1.2 Der Digitale Schatten als Basis für Predictive Analytics;51
6.1.3;1.3 Innovationsarten zur Einführung neuer Geschäftsmodelle und Kundenorientierung durch neue Innovationsprozesse;53
6.1.4;1.4 Netzwerkartige Wertschöpfungssysteme;59
6.1.5;1.5 Plattformansätze zur Kollaboration;62
6.1.6;1.6 Wandel zum Industrie 4.0- Unternehmen;65
6.2;2 Veränderung in der Produktionsplanung und -steuerung;72
6.2.1;2.1 Einführung in die PPS;72
6.2.2;2.2 Transparenz durch Datenverfügbarkeit als Enabler für eine leistungsfähigere PPS;74
6.2.3;2.3 Potenziale der Digitalisierung für die Aufgaben der PPS;75
6.2.3.1;2.3.1 Produktionsprogrammplanung;76
6.2.3.2;2.3.2 Auftragsmanagement und Auftragsversand;76
6.2.3.3;2.3.3 Sekundärbedarfsplanung;78
6.2.3.4;2.3.4 Fremdbezugsgrobplanung und Fremdbezugsplanung;79
6.2.3.5;2.3.5 Produktionsbedarfsplanung;81
6.2.3.6;2.3.6 Eigenfertigungsplanung;81
6.2.3.7;2.3.7 Eigenfertigungssteuerung;82
6.2.3.8;2.3.8 Bestandsmanagement;83
6.2.3.9;2.3.9 Produktionscontrolling;84
6.2.4;2.4 Mythos PPS 4.0;86
6.3;3 Der Mensch in der Produktion von Morgen;92
6.3.1;3.1 Die Bedeutung von Industrie 4.0 für den Mitarbeiter;92
6.3.2;3.2 Grundlegende Konzepte und Modelle;95
6.3.2.1;3.2.1 Das Konzept Mensch – Technik – Organisation (MTO);95
6.3.2.2;3.2.2 Belastungs-Beanspruchungskonzept;97
6.3.2.3;3.2.3 Gestaltung von Assistenzsystemen;98
6.3.2.4;3.2.4 Systemergonomische Analyse;100
6.3.3;3.3 Qualifizierung des Produktionsmitarbeiters in der Industrie 4.0;101
6.3.3.1;3.3.1 Entwicklungstendenzen der Arbeit in der Produktion durch Industrie 4.0;101
6.3.3.2;3.3.2 Charakteristik des Produktionsmitarbeiters der Zukunft;104
6.3.3.3;3.3.3 Qualifikationsbedarf für den Produktionsmitarbeiter der Zukunft;105
6.3.4;3.4 Individuelle dynamische Werkerinformationssysteme;107
6.3.4.1;3.4.1 Übersicht Werkerinformationssysteme;109
6.3.4.2;3.4.2 Individuelle Werkerinformation;113
6.3.4.3;3.4.3 Dynamische Werkerinformation;118
6.3.5;3.5 Mensch-Roboter-Interaktion;118
6.3.6;3.6 Personalführung;120
6.3.6.1;3.6.1 Auswirkungen einer stärkeren Vernetzung und Digitalisierung;120
6.3.6.2;3.6.2 Auswirkungen des demografischen Wandels und veränderten Werteverständnisses;122
6.3.6.3;3.6.3 Auswirkungen des produktionstechnischen Umfelds;123
6.3.6.4;3.6.4 Anschauungsbeispiel: Reduzierung kognitiver Belastung für Führungspersonen;125
6.4;4 Daten, Information und Wissen in Industrie 4.0;130
6.4.1;4.1 Maschinensteuerung aus der Cloud – Automation as a Service;130
6.4.1.1;4.1.1 Einführung zu Cloud-Plattformen und -Diensten;130
6.4.1.2;4.1.2 Potenziale der Cloud für die Produktion;132
6.4.1.3;4.1.3 Wege zur Cloud-basierten Automatisierung;133
6.4.2;4.2 Big Data;138
6.4.2.1;4.2.1 Definitionen;139
6.4.2.2;4.2.2 Tools;140
6.4.2.3;4.2.3 Anwendungen;141
6.4.2.4;4.2.4 Mögliche Anwendungsgebiete;142
6.4.3;4.3 Kommunikation;145
6.4.3.1;4.3.1 Kommunikationstechnik für die Produktion: Bereit für Industrie 4.0?;145
6.4.3.2;4.3.2 Kommunikation auf der Feldebene;147
6.4.3.3;4.3.3 Drahtloskommunikation in der Fabrik;147
6.4.3.4;4.3.4 Middleware und Standards: Die Fabrik vernetzt sich;148
6.4.3.5;4.3.5 Potentiale des taktilen Internets;149
6.5;5 Cyber-Sicherheit in Industrie 4.0;152
6.5.1;5.1 Motivation;152
6.5.2;5.2 Sicherheitsbedrohungen und Herausforderungen;153
6.5.2.1;5.2.1 Charakteristika von Industrie 4.0;154
6.5.2.2;5.2.2 Bedrohungen;155
6.5.2.2.1;5.2.2.1 Angreifertypen;155
6.5.2.2.2;5.2.2.2 Bedrohungen für Industrial Control Systems;155
6.5.2.3;5.2.3 Anforderungen an die Cyber-Sicherheit;157
6.5.2.3.1;5.2.3.1 Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligten Instanzen;157
6.5.2.3.2;5.2.3.2 Organisation und Steuerung der gesamten Wertschöpfungskette über den Lebenszyklus von Produkten;158
6.5.2.3.3;5.2.3.3 Produktion intelligenter Produkte, Verfahren und Prozesse;159
6.5.2.3.4;5.2.3.4 Orientierung an individualisierten Kundenwünschen;160
6.5.2.3.5;5.2.3.5 Verfügbarkeit relevanter Informationen in Echtzeit;160
6.5.3;5.3 Cyber-Sicherheit: Lösungsansätze;161
6.5.3.1;5.3.1 Sicherheitsleitfaden;162
6.5.3.2;5.3.2 Produkt- und Know-how-Schutz;164
6.5.3.2.1;5.3.2.1 Software Reverse Engineering und Gegenmaßnahmen;164
6.5.3.2.2;5.3.2.2 Absicherungskonzepte für industrielle Steuerungsanlagen;167
6.5.3.3;5.3.3 Sicherheit von Apps;168
6.5.3.3.1;5.3.3.1 Ausgewählte Problembereiche von Android-Apps;168
6.5.3.3.2;5.3.3.2 App-Ray-Analysewerkzeug;169
6.5.3.4;5.3.4 Datensouveränität: Industrial Data Space;171
6.5.3.4.1;5.3.4.1 Architekturüberblick;172
6.5.3.4.2;5.3.4.2 Sicherheitsarchitektur;173
6.5.3.4.3;5.3.4.3 Anwendungsszenario: Predictive Maintenance;175
6.5.4;5.4 Zusammenfassung;176
6.6;6 Organisation, Qualität und IT-Systeme für Planung und Betrieb;178
6.6.1;6.1 Systeme für Geschäftsprozesse;178
6.6.1.1;6.1.1 Systeme zur Planung und zum Betrieb der Geschäftsprozesse;178
6.6.1.1.1;6.1.1.1 Enterprise Resource Planning;178
6.6.1.1.2;6.1.1.2 Manufacturing Execution Systems;178
6.6.1.1.3;6.1.1.3 Advanced Planning and Scheduling;180
6.6.1.1.4;6.1.1.4 PPS als Schnittmenge von ERP und MES;180
6.6.1.2;6.1.2 Trends im Planning and Scheduling;181
6.6.1.2.1;6.1.2.1 Echtzeitdatenerfassung und unternehmensübergreifende Bereitstellung;181
6.6.1.2.2;6.1.2.2 Zentrale, dezentrale und hybride Steuerungsstrukturen;184
6.6.1.2.3;6.1.2.3 Plattformstrategie und App-basierte Individualisierung;186
6.6.1.2.4;6.1.2.4 Werkzeuge zur zielgruppenspezifischen Datenaufbereitung;186
6.6.2;6.2 Organisation und IT;187
6.6.2.1;6.2.1 Organisation von Planung und Betrieb;187
6.6.2.2;6.2.2 Cyber-physische Systeme zur Unterstützung der Planung und des Betriebs;188
6.6.2.2.1;6.2.2.1 Hochauflösende Datenaufnahme;188
6.6.2.2.2;6.2.2.2 Prognosefähigkeit durch echtzeitnahe Simulation;191
6.6.2.2.3;6.2.2.3 Entscheidungsunterstützung mittels intuitiver Visualisierung;194
6.6.3;6.3 Qualität und IT;195
6.6.3.1;6.3.1 Computerized Quality;196
6.6.3.2;6.3.2 Trends im Kontext von Industrie 4.0;198
6.6.3.2.1;6.3.2.1 Data Analytics zur Steigerung von Produkt- und Prozessqualität;198
6.6.3.2.2;6.3.2.2 Smart Devices für die Qualitätssicherung;201
6.6.3.2.3;6.3.2.3 Plattform-basierte Kollaboration für eine bessere Ressourcennutzung;202
6.6.3.2.4;6.3.2.4 Selbstoptimierende Prüfsysteme;205
6.6.3.2.5;6.3.2.5 Interaktive Prozessdokumentation auf Wiki-Basis;205
6.6.3.3;6.3.3 Fazit;206
6.7;7 Aspekte der Fabrikplanung für die Ausrichtung auf Industrie 4.0;210
6.7.1;7.1 Aktueller Stand und Weiterentwicklung der Digitalen Fabrik;210
6.7.1.1;7.1.1 Definition der Digitalen Fabrik;211
6.7.1.2;7.1.2 Methoden und Werkzeuge der Digitalen Fabrik;213
6.7.1.3;7.1.3 Nutzen der Digitalen Fabrik;216
6.7.2;7.2 Beitrag der Digitalen Fabrik zur Ausrichtung der Fabrikplanung auf Industrie 4.0;218
6.7.2.1;7.2.1 Betriebsanalyse;219
6.7.2.2;7.2.2 Grobplanung;221
6.7.2.3;7.2.3 Feinplanung;224
6.7.2.4;7.2.4 Umsetzung;227
6.7.2.5;7.2.5 Betrieb, Tuning und Anpassung;227
6.7.3;7.3 Zusammenfassung und Ausblick;229
6.8;8 Rechtsfragen bei Industrie 4.0: Rahmenbedingungen, Herausforderungen und Lösungsansätze;232
6.8.1;8.1 Handlungsbedarf;232
6.8.2;8.2 Datenhoheit;232
6.8.2.1;8.2.1 Konzeptionelle Schutzrichtungen;233
6.8.2.2;8.2.2 Schutz in der unmittelbaren Einflusssphäre;234
6.8.2.3;8.2.3 Immaterialgüterrecht;234
6.8.2.4;8.2.4 Schutz von Unternehmensgeheimnissen;236
6.8.2.5;8.2.5 Faktische Datenhoheit durch Softwareschutz;238
6.8.2.6;8.2.6 „Dateneigentum“;239
6.8.2.7;8.2.7 Fazit;240
6.8.3;8.3 Haftung und Rechtsgeschäfte;241
6.8.3.1;8.3.1 Haftung;241
6.8.3.1.1;8.3.1.1 Vertragliche Haftung;241
6.8.3.1.2;8.3.1.2 Gesetzliche Haftung;242
6.8.3.2;8.3.2 Rechtsgeschäfte;243
6.8.4;8.4 Datenschutzrecht;245
6.8.4.1;8.4.1 Betriebliche Mitbestimmung;245
6.8.4.2;8.4.2 Grundsätzliche Anforderungen im Betrieb;245
6.8.4.3;8.4.3 Zusammenarbeit mit Dritten;246
6.8.5;8.5 IT-Sicherheitsrecht;247
6.8.5.1;8.5.1 Reichweite des IT-Sicherheitsgesetzes;247
6.8.5.2;8.5.2 Auswirkungen auf die Industrie 4.0;248
6.8.5.3;8.5.3 Untersuchungsbefugnisse des BSI;249
6.8.6;8.6 Fazit;249
6.9;9 Strategien zur Transformation der Produktionsumgebung;254
6.9.1;9.1 Identifikation von Handlungsbedarfen;254
6.9.2;9.2 Management von Änderungen in der Produktion;258
6.9.2.1;9.2.1 Aufbau und Kontext des Änderungsmanagements in der Produktion;259
6.9.2.2;9.2.2 Der Änderungsprozess für eine digitalisierte Produktion;260
6.9.2.2.1;9.2.2.1 Phase I: Proaktivität;261
6.9.2.2.2;9.2.2.2 Phase II: Reaktivität;262
6.9.2.2.3;9.2.2.3 Phase III: Retrospektivität;263
6.9.2.3;9.2.3 Analyse von Produktionsänderungen;263
6.9.2.4;9.2.4 Zusammenfassung;266
6.9.3;9.3 Definition von Anforderungen für CPPA;267
6.9.3.1;9.3.1 Status Quo bei der Erstellung von Lastenheften im Kontext der Produktion;268
6.9.3.2;9.3.2 Vorgehen und Checkliste zur Erstellung von Lastenheften für CPPA;268
6.9.3.2.1;9.3.2.1 1. Schritt: Projektziel festlegen;269
6.9.3.2.2;9.3.2.2 2. Schritt: Problemfelder identifizieren;269
6.9.3.2.3;9.3.2.3 3. Schritt: Lösungsalternativen bestimmen;270
6.9.3.2.4;9.3.2.4 4. Schritt: Lösungsalternativen abstimmen und integrieren;271
6.9.3.2.5;9.3.2.5 5. Schritt: Finales Lastenheft erstellen;271
6.9.4;9.4 Vorgehen zur Konzeption und Realisierung;273
6.9.4.1;9.4.1 Status Quo bei der Produkt- bzw. Systementwicklung;274
6.9.4.1.1;9.4.1.1 Disziplinspezifische Vorgehensmodelle und Werkzeuge;275
6.9.4.1.2;9.4.1.2 Disziplinübergreifende Vorgehensmodelle und Werkzeuge;278
6.9.4.1.3;9.4.1.3 Status Quo bei der Entwicklung von CPS-basierten Lösungen;280
6.9.4.1.4;9.4.1.4 Status Quo bei der Entwicklung von wandelbaren Produktionsanlagen;283
6.9.4.2;9.4.2 Entwicklungsmethodik für Cyber-physische Produktionsanlagen;283
6.9.4.2.1;9.4.2.1 Phasen 1 und 2: Übergreifende System- und Subsystementwürfe;285
6.9.4.2.2;9.4.2.2 Phase 3: Detaillierter Subsystementwurf;290
6.9.4.2.3;9.4.2.3 Phasen 4 und 5: Integration;294
6.9.5;9.5 Zusammenfassung;295
6.10;10 Systematische Einbindung von Kunden in den Innovationsprozess;298
6.10.1;10.1 Notwendigkeit und Chancen der Kundeneinbindung in Zeiten der Digitalisierung;298
6.10.2;10.2 Öffnen des Innovationsprozesses durch Open Innovation;300
6.10.3;10.3 Kundeneinbindung in den Innovationsprozess;301
6.10.3.1;10.3.1 Phasen der Kundeneinbindung;301
6.10.3.2;10.3.2 Methoden zur Einbindung von Kunden und externen Akteuren;302
6.10.3.3;10.3.3 Ideen, Konzepte und Technologien;304
6.10.4;10.4 Von Mass Customization zum kundeninnovierten Produkt;306
6.10.5;10.5 Agile Entwicklungsprozesse;307
6.10.6;10.6 Produktarchitekturen adaptierbarer und individualisierbarer Produkte;313
6.10.7;10.7 Kostenbeurteilung adaptierbarer und individualisierter Produkte;316
6.11;11 Industrie 4.0 und die Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion;320
6.11.1;11.1 Energieflüsse und Energieeffizienz in der Produktion;320
6.11.2;11.2 Cyber-physische Produktionssysteme im Kontext der Energieeffizienz;322
6.11.3;11.3 Energietransparente Maschinen;323
6.11.4;11.4 Energieeffizienz in der Prozesskette – Dynamischer Energiewertstrom;326
6.11.5;11.5 Energieeffizienz auf Fabrikebene;328
6.11.5.1;11.5.1 3D-Monitoring thermischer Emissionen;328
6.11.5.2;11.5.2 Multi-Level-Simulation;329
6.11.6;11.6 Zusammenfassung und Ausblick;331
7;Teil B Mechatronische (cyber-physische) Automatisierungskomponenten;334
7.1;1 Das gentelligente Werkstück;336
7.1.1;1.1 Die Vision: Das gentelligente Werkstück;336
7.1.2;1.2 Die Vision: Einordnung gentelligenter Werkstücke;338
7.1.3;1.3 Die Umsetzung: Befähigung des Werkstücks;339
7.1.3.1;1.3.1 Daten erfassen;340
7.1.3.1.1;1.3.1.1 Sensorbasierte Datenaufnahme;340
7.1.3.1.2;1.3.1.2 Bauteilrandzonenbasierte Datenaufnahme;343
7.1.3.2;1.3.2 Werkstückidentifikation und inhärentes Speichern von Daten;345
7.1.3.3;1.3.3 Kommunikation;350
7.1.4;1.4 Anwendungen;352
7.1.4.1;1.4.1 Anwendung in der Fertigungsphase;352
7.1.4.2;1.4.2 Anwendung in der Nutzungsphase;357
7.2;2 Das intelligente Werkzeug;364
7.2.1;2.1 Das Werkzeug – bisher und zukünftig;364
7.2.2;2.2 Aktuelle Ansätze und Beispiele intelligenter Werkzeuge;365
7.2.2.1;2.2.1 Einstufung von Werkzeugen;365
7.2.2.2;2.2.2 Anwendungsfälle für intelligente Werkzeuge;366
7.2.2.3;2.2.3 Schnittstellen zur Einbindung eines intelligenten Werkzeugs;369
7.2.3;2.3 Werkzeugüberwachung;372
7.2.4;2.4 Intelligenter Werkzeugkreislauf;375
7.2.4.1;2.4.1 Motivation;375
7.2.4.2;2.4.2 Funktionsbausteine des Smart Tools;375
7.2.4.3;2.4.3 Fazit und Ausblick;380
7.3;3 Die vernetzte Werkzeugmaschine;382
7.3.1;3.1 Frontloading durch eine effizientere CAD-CAM-NC-Kette;384
7.3.1.1;3.1.1 Die CAD-CAM-NC-Kette;384
7.3.1.2;3.1.2 Automatisierungsmechanismen in heutigen CAM-Systemen;385
7.3.1.3;3.1.3 Weiterführende Ansätze in Forschung und Praxis;387
7.3.1.4;3.1.4 Zwischenfazit;390
7.3.2;3.2 Simulation des Prozess-Maschine-Verhaltens im Produktentstehungsprozess;390
7.3.2.1;3.2.1 Optimierung von NC-Programmen in der Arbeitsvorbereitung;392
7.3.2.2;3.2.2 Rückkopplung von Erkenntnissen in der Entwicklungsphase von Produktionsmitteln;396
7.3.2.3;3.2.3 Zwischenfazit;397
7.3.3;3.3 Big Data-Analysen im produzierenden Unternehmen;397
7.3.3.1;3.3.1 Integrative Vernetzung der CAD-CAM-NC-Kette;398
7.3.3.2;3.3.2 Prozessdatenrückführung und -kontextualisierung;400
7.3.3.3;3.3.3 Datenevaluation;401
7.3.3.3.1;3.3.3.1 Manuelle Prozessevaluation;401
7.3.3.3.2;3.3.3.2 Produktivitätssteigerungen;402
7.3.3.3.3;3.3.3.3 Automatisierte Evaluation und Qualitätsprognose;402
7.3.3.4;3.3.4 Zwischenfazit;403
7.3.4;3.4 Impulse von Industrie 4.0 auf das Condition-Monitoring von Werkzeugmaschinen;404
7.3.4.1;3.4.1 Vision der selbstüberwachenden Werkzeugmaschine;404
7.3.4.2;3.4.2 Maschinenkomponentenmodelle für die Gebrauchsdauerprognose;406
7.3.4.3;3.4.3 Integration in die Produktionslandschaft;409
7.3.4.4;3.4.4 Zwischenfazit;410
7.3.5;3.5 Neue Bedienkonzepte für die nutzerzentrierte Werkzeugmaschine;411
7.3.5.1;3.5.1 Konventionelle Bedienkonzepte;411
7.3.5.2;3.5.2 Neue Bedienkonzepte;412
7.3.5.3;3.5.3 Anforderungen an ein nutzerzentriertes Bedienkonzept;413
7.3.5.4;3.5.4 Touchscreen-Bedienung im Produktionsumfeld;413
7.3.5.5;3.5.5 Benutzerzentrierte Dialoggestaltung;415
7.3.5.6;3.5.6 Middleware;417
7.3.5.7;3.5.7 Zwischenfazit;417
7.3.6;3.6 Fazit;417
7.4;4 Verarbeitungsanlagen und Verpackungsmaschinen;420
7.4.1;4.1 Konsumgüterproduktion 4.0;420
7.4.1.1;4.1.1 Anlagen zur Massenproduktion von Verbrauchsgütern;420
7.4.1.2;4.1.2 Trends im Lebensmittel- und Pharmabereich;422
7.4.1.3;4.1.3 Wandlungsfähige Verarbeitungsprozesse;424
7.4.2;4.2 Vom Stoffsystem zum Produkt in wandlungsfähigen Prozessketten;425
7.4.2.1;4.2.1 Wandlungsfähige Fließprozesse;425
7.4.2.2;4.2.2 Variationsebenen in Verarbeitungsanlagen;429
7.4.3;4.3 Elemente wandlungsfähiger Verarbeitungsanlagen;431
7.4.3.1;4.3.1 Der qualitätsgeführte Prozess;431
7.4.3.2;4.3.2 Qualitätsmaterial und Qualitätsprodukt;434
7.4.3.3;4.3.3 Wandlungsfähige Wirkpaarungen;436
7.4.4;4.4 Wandlungsfähige Verarbeitungsanlagen;440
7.4.4.1;4.4.1 Wandlungsfähige Anlagenstrukturen;440
7.4.4.2;4.4.2 Selbstüberwachende und selbstoptimierende Maschinen;444
7.4.4.3;4.4.3 Prozessintegrierte mechatronische Simulation;455
7.4.4.4;4.4.4 Aspekte der automatisierten Reinigung von wandlungsfähigen Anlagen;458
7.4.4.5;4.4.5 Bedienerassistenz;461
7.5;5 Transfersysteme;470
7.5.1;5.1 Verkettung von Anlagen;471
7.5.1.1;5.1.1 Verkettung in der automatisierten Produktion;471
7.5.1.2;5.1.2 Flexibilisierung von Transfersystemen;472
7.5.1.3;5.1.3 Potential flexibler Verkettung in typischen Anordnungsstrukturen;473
7.5.1.4;5.1.4 Maximierung der Flexibilität von Transfersystemen am Beispiel des „Incremental Manufacturing“;477
7.5.2;5.2 Roboterbasierte Transfersysteme;478
7.5.2.1;5.2.1 Sensorintegration in roboterbasierten Transfersystemen;479
7.5.2.2;5.2.2 Intuitive Programmierung von roboterbasierten Transfersystemen;480
7.5.2.3;5.2.3 Anwendungsbeispiel: Hochflexibler Werkstücktransfer „Griff in die Kiste“;483
7.5.3;5.3 Greiftechnik in Transfersystemen;484
7.5.3.1;5.3.1 Funktionsintegrierte Greifsysteme;485
7.5.3.2;5.3.2 Anpassungsfähige Greifsysteme;488
7.6;6 Logistik 4.0;492
7.6.1;6.1 Digitalisierung und Vernetzung in der Supply Chain 4.0;494
7.6.1.1;6.1.1 Einsatz intelligenter Ladungsträger am Beispiel der Lebensmittel-Supply Chain;495
7.6.1.2;6.1.2 Kollaboratives Lebenszyklusmanagement in der Cloud am Beispiel der Werkzeug-Supply Chain;501
7.6.2;6.2 Einsatz digitaler Werkzeuge in der Logistikplanung;506
7.6.2.1;6.2.1 Einsatz von Virtual Reality zur Planung manueller Kommissioniersysteme;507
7.6.2.2;6.2.2 Kollaborative Planung und Inbetriebnahme von Materialflusssystemen;512
7.6.3;6.3 Schnittstellen zur Einbindung des Menschen in digitale Logistikprozesse;516
7.6.3.1;6.3.1 Neue Formen des Informationsaustauschs für eine effizientere manuelle Kommissionierung;518
7.6.3.2;6.3.2 Assistenzsysteme für Staplerfahrer zur Darstellung und Erfassung von Prozessdaten;520
7.6.4;6.4 Steuerungskonzepte für automatisierte und flexible Materialflüsse in Produktion und Distribution der Industrie 4.0;524
7.6.4.1;6.4.1 Effiziente Erstellung einer Steuerung für Materialflusssysteme durch automatische Softwaregenerierung;526
7.6.4.2;6.4.2 Verwendung einer verteilten Materialflusssteuerung zur Realisierung von wandelbaren Materialflusssystemen;528
7.6.4.2.1;6.4.2.1 Verteilte Materialflusssteuerung im Internet der Dinge der Intralogistik;530
7.6.4.2.2;6.4.2.2 Autonome Fördertechnikmodule zur Selbstkonfiguration der Materialflusssteuerung;531
7.6.5;6.5 Einführung und Einsatz von RFID zur dezentralen Datenhaltung;538
7.6.5.1;6.5.1 Innovative Konzepte und Werkzeuge zur Einführung von RFID;540
7.6.5.2;6.5.2 Automatische Erfassung und Bereitstellung von Prozessdaten;548
7.7;7 Montage 4.0;554
7.7.1;7.1 Motivation;554
7.7.2;7.2 Beispielprodukt und -anlage;556
7.7.2.1;7.2.1 Beispielprodukt;556
7.7.2.2;7.2.2 Beispielanlage;556
7.7.3;7.3 Lösungsneutrale Fähigkeitenbeschreibung;557
7.7.3.1;7.3.1 Begriffsbestimmung und Beispiele;557
7.7.3.2;7.3.2 Nutzen;560
7.7.3.3;7.3.3 Taxonomie der Fähigkeiten;561
7.7.4;7.4 CAD-Produktanalyse  – Generierung von Produktanforderungen;563
7.7.4.1;7.4.1 Assembly-by-Disassembly  – Bestimmung von Montagereihenfolgen und -bewegungen;564
7.7.4.2;7.4.2 Bestimmung von quantitativen Prozessparametern;565
7.7.4.3;7.4.3 Bestimmung von Bauteilschnittstellen;566
7.7.5;7.5 Automatische Montageplanung;566
7.7.5.1;7.5.1 Einführung und Systemübersicht;566
7.7.5.2;7.5.2 Erzeugung des Fähigkeitenmodells einer Anlage mit bekanntem Layout;569
7.7.5.3;7.5.3 Anforderungen-Fähigkeiten-Abgleich  – Automatische Montageplanung;570
7.7.5.3.1;7.5.3.1 Arten der Prüfung;571
7.7.5.3.2;7.5.3.2 Bestimmung von Sekundärprozessen;573
7.7.5.4;7.5.4 Beispielhafte Abgleichmodule;573
7.7.5.5;7.5.5 Automatische Ableitung von Handlungsempfehlungen;575
7.7.5.5.1;7.5.5.1 Produktorientierte Handlungsempfehlungen;575
7.7.5.5.2;7.5.5.2 Betriebsmittelorientierte Handlungsempfehlungen;576
7.7.5.6;7.5.6 Bewertung und Auswahl von Planungsalternativen;576
7.7.5.7;7.5.7 Automatische Erstellung von Montageanleitungen;577
7.7.6;7.6 Automatisierte Integration;577
7.7.6.1;7.6.1 Automatisierte Konfiguration von Produktionskomponenten (Plug & Produce);577
7.7.6.1.1;7.6.1.1 Konzept zur Ad-hoc-Vernetzung heutiger Anlagenkomponenten;579
7.7.6.1.2;7.6.1.2 Automatisierte Generierung eines vereinheitlichten Fabrikabbildes;581
7.7.6.2;7.6.2 Zeitoptimale Bahnplanung von Robotersystemen;583
7.7.6.2.1;7.6.2.1 Selbst-Programmierung von Industrierobotern;583
7.7.6.2.2;7.6.2.2 Modellierung als Graph und Beschreibung im Konfigurationsraum;583
7.7.6.2.3;7.6.2.3 Praxisgerechte Methoden arbeiten stichprobenbasiert;584
7.7.6.2.4;7.6.2.4 Kollisionsdetektion als Flaschenhals;585
7.7.6.2.5;7.6.2.5 Optimierung der Fahrtzeit;585
7.7.6.2.6;7.6.2.6 Einsatz in der Montage;587
7.7.6.3;7.6.3 Aufteilung auf Zielsysteme und Codegenerierung;588
7.7.7;7.7 Automatisierte Hardwareauslegung am Beispiel von Zuführsystemen;589
7.7.7.1;7.7.1 Grundlagen;589
7.7.7.2;7.7.2 Physiksimulation;590
7.7.7.3;7.7.3 Randbedingungen;590
7.7.7.4;7.7.4 Simulationsgestützte Auslegung;591
7.7.7.5;7.7.5 Fertigung und Validierung;592
7.7.7.6;7.7.6 Fazit;593
7.7.8;7.8 Zusammenfassung;593
7.8;8 Wandelbare modulare Automatisierungssysteme;596
7.8.1;8.1 Die Automatisierungspyramide;596
7.8.1.1;8.1.1 Dezentrale Prozesssteuerung mittels Smarter Produkte;598
7.8.1.2;8.1.2 Konvergenz von Feld- und Steuerungsaufgaben mittels Smarter Feldgeräte;602
7.8.1.3;8.1.3 Vertikale Integration und cloudbasierte, modulare IT-Systeme;605
7.8.2;8.2 Smarte Vernetzung;607
7.8.2.1;8.2.1 Kommunikationsstandards für Industrie 4.0;608
7.8.2.2;8.2.2 Ethernet in der Automatisierungstechnik;610
7.8.2.2.1;8.2.2.1 Echtzeitfähige Kommunikation mit Time Sensitive Networking;611
7.8.2.2.2;8.2.2.2 Software Defined Networking – Ein neues Netzwerkparadigma in der Automatisierungstechnik;612
7.8.2.2.3;8.2.2.3 Neue Kommunikationsstrukturen für Industrie 4.0-Netzwerke;616
7.8.2.3;8.2.3 Standards zur Informationsmodellierung in der Automatisierungstechnik;618
8;Teil C Anwendungsbeispiele;626
8.1;1 Vernetzte Anlagen für die spanende Fertigung;628
8.1.1;1.1 Flexible Kleinserienfertigung von Maschinenkomponenten;628
8.1.1.1;1.1.1 Randbedingungen und Fertigungsumfeld;628
8.1.1.2;1.1.2 Lösungsansatz für die vernetzte Fertigung;630
8.1.2;1.2 Lösungsassistenz in der vernetzten Großserienfertigung;632
8.1.2.1;1.2.1 Aufbau des Lösungsassistenten;632
8.1.2.2;1.2.2 Bedienerführung;633
8.1.2.3;1.2.3 Datenanalyse und Fehlerauswertung;633
8.1.3;1.3 Digitale Lösungen für Honsysteme;634
8.1.3.1;1.3.1 Honen in der Großserienfertigung;634
8.1.3.2;1.3.2 Fernwartungslösung für Honmaschinen;635
8.1.3.3;1.3.3 Cloudservices durch Maschinenanbindung;637
8.1.4;1.4 Fertigung von Maschinenkomponenten für Spritzgießmaschinen;638
8.1.4.1;1.4.1 Spritzgießmaschinen;639
8.1.4.2;1.4.2 Anlagen für die Fertigung der Maschinenkomponenten;640
8.1.4.3;1.4.3 Intelligente Fertigungsmittel;642
8.1.4.4;1.4.4 Vertikale und horizontale Vernetzung;642
8.1.4.5;1.4.5 Selbstorganisierende Transportprozesse;643
8.1.5;1.5 Fazit;644
8.2;2 Montagesysteme: Skalierbare Automatisierung in der „Lernfabrik Globale Produktion“;646
8.2.1;2.1 Die Lernfabrik im Kontext von Industrie 4.0;646
8.2.1.1;2.1.1 Zielstellung der Lernfabrik Globale Produktion;646
8.2.1.2;2.1.2 Sichten auf Industrie 4.0 in der Lernfabrik;647
8.2.1.3;2.1.3 Aufbau der Lernfabrik;647
8.2.2;2.2 Das Konzept der skalierbaren Automatisierung;648
8.2.2.1;2.2.1 Herausforderungen der Automatisierung in der Montage;648
8.2.2.2;2.2.2 Prinzip der skalierbaren Automatisierung;649
8.2.2.3;2.2.3 Potenziale der skalierbaren Automatisierung;650
8.2.2.4;2.2.4 Fazit zum Konzept der skalierbaren Automatisierung;651
8.2.3;2.3 Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik Globale Produktion;651
8.2.3.1;2.3.1 Skalierungsstufen in der Lernfabrik;651
8.2.3.2;2.3.2 Technische Umsetzung der skalierbaren Automatisierung in der Lernfabrik;657
8.2.4;2.4 Ausblick;661
8.3;3 Verarbeitungstechnik;662
8.3.1;3.1 Individualisierte Lebensmittelverarbeitung und -verpackung in Losgröße 1 – FORFood;662
8.3.1.1;3.1.1 Lebensmittelverarbeitung für die Herstellung einer kundenindividuellen Mahlzeit in Losgröße 1;662
8.3.1.2;3.1.2 Formatflexible Verarbeitungsprozesse für ein kundenindividuelles Verpacken;664
8.3.1.3;3.1.3 Digital Moulding für ein formatflexibles Thermoformen;664
8.3.1.4;3.1.4 Flexibler Siegelprozess mittels Multi-Kontur-Werkzeugen;665
8.3.1.5;3.1.5 Automatisierte Herstellung von individualisierten Sammelpackungen;666
8.3.2;3.2 Automatische Feinzerlegung von Schinken;667
8.3.2.1;3.2.1 Aufgabenstellung;667
8.3.2.2;3.2.2 Anlagenkonzept;668
8.3.2.3;3.2.3 Erfassung der Schinken- eigenschaften;669
8.3.2.4;3.2.4 Schnittreihenfolge;670
8.3.2.5;3.2.5 Referenz-Petri-Netze – Ansatz zur Modellierung und Simulation von Prozessschritten und Gesamtprozessen;671
8.3.2.6;3.2.6 Zusammenfassung;672
8.3.3;3.3 Kognitive Systeme im Druckgewerbe;672
8.3.3.1;3.3.1 Steigender Kostendruck im Druckgewerbe;672
8.3.3.2;3.3.2 Reduktion der Makulatur als potenzieller Stellhebel;672
8.3.3.3;3.3.3 Regelungskonzept;673
8.3.3.4;3.3.4 Technische Bewertung;674
8.3.3.5;3.3.5 Wirtschaftliche Bewertung für eine Offsetdruckmaschine;674
8.3.3.6;3.3.6 Zusammenfassung;675
8.4;4 Anwendungsfeld Flugzeugbau;676
8.4.1;4.1 Betrachtung der Branche;676
8.4.1.1;4.1.1 Wirtschaftliche Randbedingungen;676
8.4.1.2;4.1.2 Technologische und organisatorische Besonderheiten;677
8.4.1.3;4.1.3 Industrie 4.0-Ansätze und Ist-Situation;677
8.4.2;4.2 Befähigertechnologien für bedeutende Aufgaben;679
8.4.2.1;4.2.1 Rumpfsektionenmontage;679
8.4.2.2;4.2.2 Turbinenschaufelmontage;680
8.4.2.3;4.2.3 Brennkammerinspektion;681
8.4.3;4.3 Befähigende Querschnittstechnologien;683
8.4.3.1;4.3.1 Mobile Roboter für die Rumpf-Außenstruktur;683
8.4.3.2;4.3.2 Ortsflexibles Robotersystem für Bearbeitungsaufgaben;685
8.4.3.3;4.3.3 Mensch-Maschine-Systeme;686
8.4.4;4.4 Integrationstechnologien;688
8.4.4.1;4.4.1 Ziele und Ansätze;688
8.4.4.2;4.4.2 Beispiele für Lösungsansätze;689
8.4.4.3;4.4.3 Unterstützung der Integration;691
8.5;5 Intelligent vernetzte Elektronikproduktion;694
8.5.1;5.1 Elektronische Systeme sind Grundlage und Vorbild für das Internet der Dinge;694
8.5.1.1;5.1.1 Die Befähiger des Internets der Dinge basieren auf fortschrittlichen elektronischen Aufbautechnologien;694
8.5.1.2;5.1.2 Die Produktion elektronischer Systeme ist Vorbild für die Digitalisierung der Fabrik;696
8.5.2;5.2 Vollautomatisierung von Fertigung und Materialfluss;700
8.5.2.1;5.2.1 Prozess- und Informationsautomatisierung;700
8.5.2.2;5.2.2 Traceability;702
8.5.2.3;5.2.3 Identifikation und Vernetzung zu CPS;704
8.5.3;5.3 Dynamische Wertschöpfungsketten;706
8.5.3.1;5.3.1 Individuelle Produktkonfiguration;706
8.5.3.2;5.3.2 Optimierte Auftragsabwicklung;707
8.5.3.3;5.3.3 Flexible Produktionssysteme;709
8.5.4;5.4 Nullfehler-Produktion;712
8.5.4.1;5.4.1 Qualitätssicherung;712
8.5.4.2;5.4.2 Big Data versus Smart Data;714
8.5.4.3;5.4.3 Mensch-Maschine-Interaktion;717
8.5.5;5.5 Durchgängige Informationssysteme;719
8.5.5.1;5.5.1 Produktentwicklung;719
8.5.5.2;5.5.2 CAD/CAM-Kopplung;721
8.5.5.3;5.5.3 Anbindung an das Manufacturing Execution System;724
8.5.6;5.6 Referenzmodell;725
8.5.6.1;5.6.1 Entwicklung zum Digital Enterprise;726
8.5.6.2;5.6.2 Greenfield- und Brownfield-Ansatz;728
8.5.6.3;5.6.3 Beispiel: Siemenswerke in Amberg und Chengdu;728
8.6;6 Die SmartFactory für individualisierte Kleinserienfertigung;732
8.6.1;6.1 SmartFactoryKL-Systemarchitektur;734
8.6.1.1;6.1.1 Konzeption der Systemarchitektur;734
8.6.1.2;6.1.2 Systemarchitektur – Anforderungen und Spezifikationen;735
8.6.2;6.2 Umsetzung der Systemarchitektur;738
8.6.2.1;6.2.1 Produktschicht;739
8.6.2.2;6.2.2 Produktionsschicht;740
8.6.2.3;6.2.3 Versorgungsschicht;742
8.6.2.4;6.2.4 Integrationsschicht;743
8.6.2.5;6.2.5 IT-Systemschicht;743
8.6.3;6.3 Anwendungsszenario;744
8.6.4;6.4 Zusammenfassung und Ausblick;747
8.7;7 Anwendungsfeld Automobilindustrie;750
8.7.1;7.1 Big Data Analytics in der Produktionslogistik am Beispiel der Materialflussanalyse;751
8.7.1.1;7.1.1 Analytics-Technologien und der Digitale Schatten in der Produktionslogistik;751
8.7.1.2;7.1.2 Materialflussanalyse im Digitalen Schatten;752
8.7.1.3;7.1.3 Fazit und Ausblick;752
8.7.2;7.2 Logistik 4.0 – Optimierungsverfahren zur Steigerung der Dynamik;753
8.7.2.1;7.2.1 Motivation;753
8.7.2.2;7.2.2 Zielsetzung;753
8.7.2.3;7.2.3 Vorgehensweise;753
8.7.2.4;7.2.4 Ergebnisse;754
8.7.3;7.3 Selbst-Kalibrierung roboterbasierter Messsysteme;755
8.7.3.1;7.3.1 Ausgangssituation;755
8.7.3.2;7.3.2 Zielsetzung;755
8.7.3.3;7.3.3 Vorgehensweise;756
8.7.3.4;7.3.4 Ergebnisse;757
8.7.4;7.4 Data Mining in der Batterieproduktion für die Elektromobilität;757
8.7.5;7.5 Digitale Produktion mittels additiver Fertigungsverfahren;759
8.7.5.1;7.5.1 Additive Fertigung und Industrie 4.0;759
8.7.5.2;7.5.2 Kurzüberblick zu aktuellen Prozesskategorien der Additiven Fertigung;760
8.7.5.3;7.5.3 Case Study – Additive Fertigung von Zahnrädern;760
8.7.6;7.6 Konzeption sowie Umsetzung einer Trainingsumgebung zur Qualifikation von Instandhaltern im Umfeld Industrie?4.0;761
9;Stichwortverzeichnis;766


Autorenverzeichnis

Prof. Dr.-Ing. Eberhard Abele, PTW, Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Julian Backhaus, Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik IGCV, Augsburg

Advan Begovic, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Gunter Beitinger, Siemens AG

Prof. Dr. phil. Klaus Bengler, Lehrstuhl für Ergonomie, TU München

Christoph Berger, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Simon Berger, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Martin Birkmeier, FIR e.?V. an der RWTH Aachen

Matthias Blankenburg, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Paul Bobka, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Simon Bock, HYVE ? the innovation company, München

Eva Bogner, FAPS ? Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Felix Brambring, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Stefan Braunreuther, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Prof. Dr.-Ing. Christian Brecher, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Moritz Chemnitz, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Prof. Dr.-Ing. Berend Denkena, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Franz Dietrich, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr.-Ing. Marc-André Dittrich, IFW Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen, Leibnitz Universität Hannover

Christiane Dollinger, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Prof. Dr.-Ing. Uwe Dombrowski, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Klaus Dröder, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Fabio Echsler Minguillon, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Prof. Claudia Eckert, Fraunhofer Institut für Angewandte und Integrierte Sicherheit AISEC, TU München

Max Ellerich, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Hannes Elser, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Maximilian Fechteler, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Stefanie Fischer, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Prof. Jürgen Fleischer, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Daniel Frank, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Jörg Franke, FAPS ? Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Prof. Johann Füller, HYVE ? the innovation company, München

Heinz Gaub, ARBURG GmbH + Co. KG

Roman Gerbers, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Dr. Dominic Gorecky, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Georg Götz, IWU Fraunhofer Institut für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik

Sebastian Greinacher, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Sebastian Groggert, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Grosch, PTW Institut für Produktionsmanagement, Technologie und Werkzeugmaschinen, Darmstadt

Prof. Willibald Günthner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Andreas Gützlaff, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Veit Hammerstingl, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Verena Heinrichs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Thomas Hempel, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

André Hennecke, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Tobias Hensen, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr.-Ing. Werner Herfs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann, iwf Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik, TU Braunschweig

Christian Hocken, FIR e.?V. an der RWTH Aachen

Dipl.-Jur. Univ. Kai Hofmann, FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Prof. Dr. Gerrit Hornung, LL.M., FG Öffentliches Recht, IT-Recht und Umweltrecht, Universität Kassel

Marco Hübner, IFA, Institut für Produktionsanlagen und Logistik, Leibniz Universität Hannover

Johannes Hügle, Fraunhofer IPK, Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik, Berlin

Dr.-Ing. Carsten Intra, MAN Truck & Bus AG

Felix Jordan, FIR e.?V. an der RWTH Aachen

Philipp Jussen, FIR e.?V. an der RWTH Aachen

Christopher Kästle, FAPS ? Lehrstuhl für Fertigungsautomatisierung und Produktionssystematik, Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg

Jan Kantelberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christoph Kelzenberg, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Dr. Markus Klaiber, SCHUNK GmbH + Co. KG

Jan Klöber-Koch, IGCV Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik

Dino Knoll, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München, Fraunhofer IGCV, Augsburg

Dr. Giordano Koch, HYVE ? the innovation company, München

Dipl.-Ing. Jonas Koch, iwb Institut für Werkzeugmaschinen und Betriebswissenschaften, TU München

Dennis Kolberg, DFKI Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz, Kaiserslautern

Dominik Kolz, FIR e.?V. an der RWTH Aachen

Michael Königs, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Kevin Kostyszyn, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Christian Krella, Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen

Philipp Krenkel, IFU Institut für Fabrikbetriebslehre und Unternehmensforschung, TU Braunschweig

Prof. Jörg Krüger, IWF Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb, TU Berlin

Dr. Heiner Lang, MAG IAS GmbH

Prof. Dr.-Ing. Gisela Lanza, wbk Institut für Produktionstechnik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT)

Johannes Lechner, Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik, Technische Universität München

Christian Lieberoth-Leden, Lehrstuhl für Fördertechnik...



Ihre Fragen, Wünsche oder Anmerkungen
Vorname*
Nachname*
Ihre E-Mail-Adresse*
Kundennr.
Ihre Nachricht*
Lediglich mit * gekennzeichnete Felder sind Pflichtfelder.
Wenn Sie die im Kontaktformular eingegebenen Daten durch Klick auf den nachfolgenden Button übersenden, erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Ihr Angaben für die Beantwortung Ihrer Anfrage verwenden. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben. Sie können der Verwendung Ihrer Daten jederzeit widersprechen. Das Datenhandling bei Sack Fachmedien erklären wir Ihnen in unserer Datenschutzerklärung.