Dialog, Interessen und Macht in der Umweltpolitik
Buch, Deutsch, 260 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 346 g
ISBN: 978-3-8100-1470-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Lehre. Hierzu beigetragen hat auch die Diskussion über internationale Regime, in deren Rahmen insbesondere Wechselwirkun gen zwischen institutionellen Rahmenbedingungen und Verhandlungsprozes sen ausgeleuchtet und zu Dynamisierungskonzepten verarbeitet wurden.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
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des Herausgebers.- 1: Begriffliche Grundlagen.- Wie unterscheiden sich Argumentieren und Verhandeln? Definitionsprobleme, funktionale Bezüge und strukturelle Differenzen von zwei verschiedenenen Kommunikationsmodi.- Verhandeln im Beziehungsspektrum eindimensionaler und mehrdimensionaler Kommunikation.- 2: Konzepte und Anwendungsbeispiele umweltpolitischer Dialogverfahren.- Reflexive Verhandlungssysteme. Diskutiert am Beispiel der Energiekonsens-Gespräche.- Argumentatives Verhandeln in Mediationsverfahren.- Verhandelte Diskurse? Probleme der Vermittlung von Argumentation und Partizipation am Beispiel des TA-Verfahrens zum „Anbau gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz“ am Wissenschaftszentrum Berlin.- Verhandeln — Entscheiden — Argumentieren in welchem Kontext? Einige Notizen zu T. Saretzkis „Verhandelten Diskursen“.- Verhandeln und Argumentieren als Kommunikationsstrategien (in) der Verwaltung: Die staatliche Mittelinstanz in der Umweltpolitik.- 3: Verhandlungsaspekte internationaler Umweltpolitik.- Arguing und Bargaining in internationalen Verhandlungen. Überlegungen am Beispiel des Ozonschutzregimes.- Macht, Demagogie und Argumentation in der globalen Umweltpolitik. Das Beispiel der UN-Konvention über biologische Vielfalt.- Die Autoren.