Plößer / Kessl | Differenzierung, Normalisierung, Andersheit | Buch | 978-3-531-16371-0 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2, 267 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 393 g

Reihe: Pädagogik und Gesellschaft

Plößer / Kessl

Differenzierung, Normalisierung, Andersheit

Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen

Buch, Deutsch, Band 2, 267 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 393 g

Reihe: Pädagogik und Gesellschaft

ISBN: 978-3-531-16371-0
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Wie muss Soziale Arbeit auf die fachlich und politisch hochaktuelle Aufgabenstellung eines Umgangs mit Differenz und Andersheit reagieren? Das Lehrbuch diskutiert dieses grundlegende Verhältnis von Sozialer Arbeit, Andersheit und Normalisierung. Die Autorinnen und Autoren stellen außerdem vor, wie Differenzen sozialpädagogisch und sozialpolitisch thematisiert werden und zeigen, wie differenzorientierte Ansätze auch (dilemmatische) Effekte (re)produzieren.

Damit wird ein grundlegender und zugleich anwendungsorientierter Überblick auf Basis der aktuellen Forschung zum Verhältnis von Differenz und Sozialer Arbeit gegeben. Die Beiträge vermitteln theoretische Differenzverständnisse, reflektieren die Bedeutung von Andersheit und Normalisierung im Kontext sozialarbeiterischen Handelns und zeigen Perspektiven für den Umgang Sozialer Arbeit mit Differenz auf.
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Zielgruppe


Upper undergraduate

Weitere Infos & Material


Differenzierung, Normalisierung, Andersheit. Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen – eine Einleitung.- Differenzierung, Normalisierung, Andersheit. Soziale Arbeit als Arbeit mit den Anderen – eine Einleitung.- Es macht einen Unterschied – eine Differenz thematisierende, (de)konstruierende Lesehilfe.- Differenzierungs- und Normalisierungspraktiken im Feld Sozialer Arbeit.- Zur Adressierung von Eltern in Ganztägigen Bildungssettings.- „Wir sind die Unterschicht“ – Jugendkulturelle Differenzartikulationen aus intersektionaler Perspektive.- Differenz und Erfahrung. Zum Integrationsprozess jüdischer Einwanderer aus der ehemaligen Sowjetunion in Jüdischen Gemeinden in Deutschland.- Profession Sozialer Arbeit als Differenzierungspraxis.- Queer Professionals als Reflexionskategorie für die Soziale Arbeit.- Professionelles soziales Handeln in Orientierung auf kulturell Andere.- Differenz und Soziale Arbeit. Historische Schlaglichter und systematische Zusammenhänge.- Soziale Arbeit, Andersheit und Normalisierung. Überlegungen zu einem differenten Verhältnis.- Anschlussfähiges Normalisierungswissen. Untersuchungen im medico-pädagogischen Feld.- Praktiken der Differenzierung als Praktiken der Grenzbearbeitung. Überlegungen zur Bestimmung Sozialer Arbeit als Grenzbearbeiterin.- Behinderung, Norm, Differenz – Die Perspektive der Disability Studies.- Perspektiven für den Umgang Sozialer Arbeit mit Andersheit.- Anerkennung von Differenz in der Sozialen Arbeit. Zur professionellen Konstruktion des Anderen.- Differenzsensible Soziale Arbeit – Differenz als Ausgangspunkt sozialpädagogischer Fallbetrachtung.- Differenz performativ gedacht. Dekonstruktive Perspektiven auf und für den Umgang mit Differenzen.- Dekonstruktion als Haltung in sozialpädagogischenHandlungszusammenhängen.- Un-Sinn: Postkoloniale Theorie und Diversity.


Dr. Fabian Kessl, Erziehungs- und Politikwissenschaftler, ist Professor an der Fakultät für Bildungswissenschaften, Institut für Soziale Arbeit und Sozialpolitik der Universität Duisburg-Essen.

Dr. Melanie Plößer ist Professorin am Fachbereich Soziale Arbeit und Gesundheit der Fachhochschule Kiel.


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