Pitzer | Interessen im Wettbewerb | Buch | 978-3-515-09120-6 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 195, 482 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 800 g

Reihe: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte

Pitzer

Interessen im Wettbewerb

Grundlagen und frühe Entwicklung der europäischen Wettbewerbspolitik 1955–1966

Buch, Deutsch, Band Band 195, 482 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 800 g

Reihe: Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte. Beihefte

ISBN: 978-3-515-09120-6
Verlag: Franz Steiner


Die Basis der europäischen Kartell- und Wettbewerbspolitik ist das Ergebnis intensiver Verhandlungen der sechs EWG-Gründerstaaten zwischen 1955 und 1966. Diese Studie geht von den unterschiedlichen nationalen Wettbewerbstraditionen aus und beleuchtet die intergouvernementale Interessenauseinandersetzung und ihren Einfluß auf die Institutionengestaltung.

Die Untersuchung beginnt mit den EWG-Vertragsverhandlungen 1955, reicht aber über die Zäsur 1957/58 hinaus und analysiert die wettbewerbspolitische Diskussion der Staaten im institutionellen Rahmen der EWG. Diese mündete in der Verordnung Nr. 17/62, die die europäische Wettbewerbspolitik rund 40 Jahre prägte. Ihre Umsetzung – sowie die der Artikel 85 bis 89 des EWG-Vertrags – war der Grundstein eines zentralen europäischen Politikfeldes, das nicht nur Bestandteil, sondern wichtiger Förderer des europäischen Integrationsprozesses war und ist.

Der Rückblick zeigt, welchen Staaten es gelang, ihre nationalen Interessen in der Konstitutionsphase der europäischen Wettbewerbspolitik durchzusetzen und abzusichern.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Pitzer, Frank
Frank Pitzer, geb. 1972, Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in Köln und Edinburgh. 2001 bis 2007 Mitarbeiter und Dozent am Lehrstuhl für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Promotion 2007.
Forschungsschwerpunkt: Geschichte der europäischen Integration, Wirtschafts- und Wirtschaftsordnungsgeschichte Deutschlands seit der Industrialisierung, Soziale Schichtung der deutschen Gesellschaft seit 1800.

Frank Pitzer, geb. 1972, Studium der Volkswirtschaftslehre und Politikwissenschaft in Köln und Edinburgh. 2001 bis 2007 Mitarbeiter und Dozent am Lehrstuhl für Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte der Rheinischen Friedrich-Wilhelms Universität Bonn. Promotion 2007.
Forschungsschwerpunkt: Geschichte der europäischen Integration, Wirtschafts- und Wirtschaftsordnungsgeschichte Deutschlands seit der Industrialisierung, Soziale Schichtung der deutschen Gesellschaft seit 1800.


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