Müller / Rosowski | Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 170 Seiten

Müller / Rosowski Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen

Meine Erlebnisse als Funker bei der 10. Luftwaffen-Felddivision und der 170. Infanteriedivision
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-943360-28-8
Verlag: literates-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection

Meine Erlebnisse als Funker bei der 10. Luftwaffen-Felddivision und der 170. Infanteriedivision

E-Book, Deutsch, 170 Seiten

ISBN: 978-3-943360-28-8
Verlag: literates-Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: 0 - No protection



Ferdinand Müller wurde, schon während des Krieges, als Rekrut zur Luftwaffe eingezogen. In Beverloo machte er seine Ausbildung als Funker. Nach Sondereinsätzen in Frankreich wurde er zu seinem ersten Kriegseinsatz zur Verstärkung der 10. Luftwaffen-Felddivision vor dem Kessel von Oranienbaum abkommandiert. Nach zunächst beschaulichem Landserleben wurde seine Division beim Ausbruch der Russen aus dem Kessel überrannnt. Nach dem dramatischen Rückzug bis hinter Narwa wurden die verbliebenen Reste der Luftwaffendivision in die 170. Infanteriedivision eingegliedert. Nach schweren und teilweise unsinnigen Kämpfen kam die Division in den Mittelabschnitt, doch nur, um sich sofort Richtung Ostpreußen zurückzuziehen. Eindringlich schildert Ferdinand Müller die Lage bei den Rückzugskämpfen in Ostpreußen bis zur Rettung in letzter Sekunde über das Haff.

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Zielgruppe


Erlebnisgeneration, Geschichtsinteressierte, Weltkrieg, Kriegserinnerungen, Erlebnisliteratur

Weitere Infos & Material


VORWORT
DER AUTOR
DER RUSSLANDFELDZUG BEGINNT
MIT DER HJ AUF ITALIENFAHRT

BEIM REICHSARBEITSDIENST
BEI DER WEHRMACHT
AUF SONDERKOMMANDO IN FOURDRAINE
SONDERKOMMANDO AN DER MARNE BEI CHATEAU THIERY
ALS NACHSCHUB ZUR 10. LUFTWAFFEN-FELDDIVISION
BEIM 19. JÄGER-REGIMENT IN KOPORJE
VERLEGUNG AN DIE OSTECKE DES ORANIENBAUMER KESSELS
IN GOSTILIZY
DER RUSSISCHE GROßANGRIFF AM 14.01.1944
ALS FUNKER BEIM STAB DES INFANTERIE-REGIMENTS 401 DER 170. INFANTERIEDIVISION
UNSERE ANGRIFFSOPERATIONEN AM 19./20. APRIL 1944
VERLEGUNG IN DEN MITTELABSCHNITT
ANGRIFFS- UND ABWEHRKÄMPFE BEI SUWALKI
AUF DER DEUTSCHEN REICHSGRENZE BEI MERUNEN (OSTPREUßEN)
10 TAGE SONDERURLAUB IM NOVEMBER 1944
WIEDER IN OSTPREUßEN BEIM ALTEN HAUFEN
DURCHBRUCHSKÄMPFE BEI LIEBSTADT
IM KESSEL VON HEILIGENBEIL
DIE LETZTEN KÄMPFE UNWEIT DER HAFFKÜSTE
AUF DER FRISCHEN NEHRUNG
EINSATZ VOR PILLAU
RETTUNG VON DER NEHRUNG ÜBER HELA NACH KOPENHAGEN
IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS KRIEGSGEFANGENER
ENTLASSUNG UND HEIMKEHR


Ferdinand Müller wurde 1923 in Griesborn, Kreis Saarlouis, geboren. Der Vater war wie alle seine Vorväter Bergmann. Der Autor hatte einen älteren Bruder, Jahrgang 1921 und 1926 wurde seine jüngere Schwester geboren. Kurz vor seinem 10. Geburtstag kamen die Nazis an die Macht.
Nach der Volksschule besuchter er die 2jährige Handelsschule in Saarlouis. In der Hitlerjugend war er im Jungvolk, zuletzt als Jungstammführer bis zur Einberufung in den Reichsarbeitsdienst im August 1941. Im Juni 1939 hatte Ferdinand Müller eine Beamtenausbildung als Regierungsinspektor-Anwärter beim Arbeitsamt Saarlouis begonnen.



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