Müller / Rosowski | Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen | Buch | 978-3-943360-09-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 190 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 263 g

Müller / Rosowski

Vom Kessel von Oranienbaum bis zu den Endkämpfen in Ostpreußen

Meine Erlebnisse als Funker bei der 10. Luftwaffen-Felddivision und der 170. Infanteriedivision
1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-943360-09-7
Verlag: literates-Verlag

Meine Erlebnisse als Funker bei der 10. Luftwaffen-Felddivision und der 170. Infanteriedivision

Buch, Deutsch, 190 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 263 g

ISBN: 978-3-943360-09-7
Verlag: literates-Verlag


Ferdinand Müller wurde, schon während des Krieges, als Rekrut zur Luftwaffe eingezogen. In Beverloo machte er seine Ausbildung als Funker. Nach Sondereinsätzen in Frankreich wurde er zu seinem ersten Kriegseinsatz zur Verstärkung der 10. Luftwaffen-Felddivision vor dem Kessel von Oranienbaum abkommandiert. Nach zunächst beschaulichem Landserleben wurde seine Division beim Ausbruch der Russen aus dem Kessel überrannnt. Nach dem dramatischen Rückzug bis hinter Narwa wurden die verbliebenen Reste der Luftwaffendivision in die 170. Infanteriedivision eingegliedert. Nach schweren und teilweise unsinnigen Kämpfen kam die Division in den Mittelabschnitt, doch nur, um sich sofort Richtung Ostpreußen zurückzuziehen. Eindringlich schildert Ferdinand Müller die Lage bei den Rückzugskämpfen in Ostpreußen bis zur Rettung in letzter Sekunde über das Haff.

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Zielgruppe


Erlebnisgeneration, Geschichtsinteressierte, Weltkrieg

Weitere Infos & Material


VORWORT 8
DER AUTOR 12
DER RUSSLANDFELDZUG BEGINNT 14
MIT DER HJ AUF ITALIENFAHRT 1941 15
BEIM REICHSARBEITSDIENST 28
BEI DER WEHRMACHT 37
AUF SONDERKOMMANDO IN FOURDRAINE 45
SONDERKOMMANDO AN DER MARNE BEI CHATEAU THIERY 49
ALS NACHSCHUB ZUR 10. LUFTWAFFEN-FELDDIVISION 53
BEIM 19. JÄGER-REGIMENT IN KOPORJE 57
VERLEGUNG AN DIE OSTECKE DES ORANIENBAUMER KESSELS 67
IN GOSTILIZY 67
DER RUSSISCHE GROßANGRIFF AM 14.01.1944 73
ALS FUNKER BEIM STAB DES INFANTERIE-REGIMENTS 401 DER 170. INFANTERIEDIVISION. 80
UNSERE ANGRIFFSOPERATIONEN AM 19./20. APRIL 1944 90
VERLEGUNG IN DEN MITTELABSCHNITT 100
ANGRIFFS- UND ABWEHRKÄMPFE BEI SUWALKI 108
AUF DER DEUTSCHEN REICHSGRENZE BEI MERUNEN (OSTPREUßEN) 113
10 TAGE SONDERURLAUB IM NOVEMBER 1944 119
WIEDER IN OSTPREUßEN BEIM ALTEN HAUFEN 122
DURCHBRUCHSKÄMPFE BEI LIEBSTADT 124
IM KESSEL VON HEILIGENBEIL 132
DIE LETZTEN KÄMPFE UNWEIT DER HAFFKÜSTE 135
AUF DER FRISCHEN NEHRUNG 149
EINSATZ VOR PILLAU 152
RETTUNG VON DER NEHRUNG ÜBER HELA NACH KOPENHAGEN 159
IN SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS KRIEGSGEFANGENER 169
ENTLASSUNG UND HEIMKEHR 175

Seitenangaben können nach dem Druck variieren


Ferdinand Müller wurde 1923 in Griesborn, Kreis Saarlouis, geboren. Der Vater war wie alle seine Vorväter Bergmann. Der Autor hatte einen älteren Bruder, Jahrgang 1921 und 1926 wurde seine jüngere Schwester geboren. Kurz vor seinem 10. Geburtstag kamen die Nazis an die Macht.
Nach der Volksschule besuchter er die 2jährige Handelsschule in Saarlouis. In der Hitlerjugend war er im Jungvolk, zuletzt als Jungstammführer bis zur Einberufung in den Reichsarbeitsdienst im August 1941. Im Juni 1939 hatte Ferdinand Müller eine Beamtenausbildung als Regierungsinspektor-Anwärter beim Arbeitsamt Saarlouis begonnen.



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