Moser | Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920–1970 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band Band 7, 358 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

Moser Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920–1970


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-515-09971-4
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band Band 7, 358 Seiten, E-Book-Text

Reihe: Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft.

ISBN: 978-3-515-09971-4
Verlag: Franz Steiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Medizinische Normalforschung und ihre Förderung aus öffentlichen Geldern ist ein bislang wenig bearbeitetes Feld historischer Analyse. Am Beispiel der deutschen Krebsforschung im 20. Jahrhundert, die von starker wissenschaftlicher Dynamik und interdisziplinären Fragestellungen geprägt war, untersucht Gabriele Moser die Grundlinien der medizinischen Forschungsförderung durch die Notgemeinschaft/DFG. Die zeitliche Kontextualisierung des Themas über die Epochenmarken von 1933 und 1945 hinweg öffnet den Blick auf die "Wissenschaftslenkung" des NS-Staates, ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen, ohne dabei die Forscher und Forscherinnen zu bloß passiven Objekten zu degradieren.

Zusammenstellungen von Bearbeiter/innen und Forschungsthemen ergänzen die Darstellung.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;INHALT;6
2;EINLEITUNG;8
3;1. VOR DER „VOLKSKRANKHEIT“ –FORSCHUNGSFÖRDERUNG UND MEDIZINISCHE WISSENSCHAFT IN DER WEIMARER REPUBLIK;13
4;2. MACHTKÄMPFE – DIE STARTPHASE DES TUMORFORSCHUNGSPROGRAMMS 1934–1936;56
5;3. „GEMEINSCHAFTLICHE LÖSUNGEN“ –DIE GRÜNDUNG DES RFR UND DAS DFG-TUMORFORSCHUNGSPROGRAMM 1937–1941/42;107
6;4. KRIEG UND VERBRECHEN –DER ZWEITE RFR UND DIE KREBSFORSCHUNG IM ZWEITEN WELTKRIEG 1942/43–1945;188
7;5. NACH HINTERZARTEN –TRADITIONELLE EINZELFÖRDERUNG UND NEUESTRUKTUREN DER FORSCHUNGSFÖRDERUNG IN DER FRÜHEN BUNDESREPUBLIK;240
8;6. SCHLUSS;316
9;7. QUELLEN- UND LITERATURVERZEICHNIS;320
10;8. ANHANG;350


Moser, Gabriele
Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).

Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert.

Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).

Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert



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