Moser | Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920-1970 | Buch | 978-3-515-09791-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 7, 358 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 174 mm x 243 mm, Gewicht: 612 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft

Moser

Deutsche Forschungsgemeinschaft und Krebsforschung 1920-1970


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-515-09791-8
Verlag: Steiner Franz Verlag

Buch, Deutsch, Band 7, 358 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 174 mm x 243 mm, Gewicht: 612 g

Reihe: Studien zur Geschichte der Deutschen Forschungsgemeinschaft

ISBN: 978-3-515-09791-8
Verlag: Steiner Franz Verlag


Medizinische Normalforschung und ihre Förderung aus öffentlichen Geldern ist ein bislang wenig bearbeitetes Feld historischer Analyse. Am Beispiel der deutschen Krebsforschung im 20. Jahrhundert, die von starker wissenschaftlicher Dynamik und interdisziplinären Fragestellungen geprägt war, untersucht Gabriele Moser die Grundlinien der medizinischen Forschungsförderung durch die Notgemeinschaft/DFG. Die zeitliche Kontextualisierung des Themas über die Epochenmarken von 1933 und 1945 hinweg öffnet den Blick auf die "Wissenschaftslenkung" des NS-Staates, ihre Vorgeschichte und ihre Nachwirkungen, ohne dabei die Forscher und Forscherinnen zu bloß passiven Objekten zu degradieren.

Zusammenstellungen von Bearbeiter/innen und Forschungsthemen ergänzen die Darstellung.

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Moser, Gabriele
Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).

Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert.

Gabriele Moser promovierte über Sozialhygiene und öffentliches Gesundheitswesen in der Weimarer Republik und der frühen SBZ/DDR. Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Geschichte und Ethik der Medizin an der Universität Heidelberg. Seit 2008 DFG-gefördertes Forschungsprojekt zur Entwicklung medizinischer und sozialer Versorgungsstrukturen Mitte des 20. Jahrhunderts in internationaler Perspektive ("Sowjetisierung" des Gesundheitswesens).

Forschungsschwerpunkte: Sozialgeschichte des Gesundheitswesens, der Sozialpolitik und der Arbeitsmedizin sowie Medizin- und Wissenschaftsgeschichte im 20. Jahrhundert



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