Modelle und Ansätze in der Diskussion
Buch, Deutsch, 247 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 365 g
ISBN: 978-3-531-16585-1
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Die Autoren des Sammelbandes unternehmen den Versuch, das Potenzial vorhandener soziologischer Medien- und Sozialisationstheorien zu verknüpfen und im Kontext gegenwärtiger Medienentwicklungen für einen modernen Ansatz einer Mediensozialisationstheorie zu nutzen. Vorgestellt und diskutiert werden Ideen, neue Theoriemodelle und Untersuchungen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziologie Allgemein Gesellschaftstheorie
Weitere Infos & Material
Warum dieses Buch? Einige einführende Anmerkungen.- Plädoyer für eine integrative Mediensozialisationstheorie.- Mediensozialisation als Irrweg – Zur Integration von medialer und sozialer Kommunikation aus der Sozialisationsperspektive.- Kritische Anmerkungen zu Theorien der Mediennutzung und -sozialisation.- Mediensozialisation: Entwicklung von Subjektivität in medialen und kulturellen Figurationen.- Der sozialökologische Ansatz der Mediensozialisation.- Mediensozialisation zwischen gesellschaftlicher Entwicklung und Identitätskonstruktion.- Zur Bedeutung kommunikativer Aneignungsprozesse in der Mediensozialisation.- Nach den Kirchen jetzt das Fernsehen? Kann das Fernsehen Werte vermitteln?.- Sozialisation und Geschlecht in der Medienkultur.- Medienpersonen als Sozialisationsagenten – Zum Umgang Jugendlicher mit medialen Bezugspersonen.- Identität durch Mediennutzung? Die Rolle von parasozialen Interaktionen und Beziehungen mit Medienfiguren.- Medienbiografien – Konsequenzen medialen Handelns, ästhetischer Präferenzen und Erfahrungen.