E-Book, Deutsch, 247 Seiten, eBook
Matthäi Die „vergessenen“ Frauen aus der Zuwanderergeneration
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-322-97115-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zur Lebenssituation von alleinstehenden Migrantinnen im Alter
E-Book, Deutsch, 247 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-322-97115-9
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Studie gibt erstmals einen umfassenden Einblick in die Vielfalt und Differenziertheit der Lebenslagen von älteren alleinstehenden Migrantinnen in Deutschland.
Dr. Ingrid Matthäi ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft (iso) Saarbrücken.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1. Einleitung.- 1.1 Problemstellung und Zielsetzung der Studie.- 1.2 Aktueller Forschungsstand.- 2. Konzeption der Studie.- 2.1 Forschungsansatz.- 2.2 Forschungsdesign.- 3. Ergebnisse der Erhebung — zu subjektiven und objektiven Lagedimensionen.- 3.1 Sozioökonomische Situation.- 3.2 Ein partnerloses Leben im Alter — Schicksal, Bürde oder Entlastung?.- 3.3 Soziale Einbindung in primäre und sekundäre Netzwerke.- 3.4 Identität und kollektive Zugehörigkeit.- 3.5 Bedeutung und Bewertung spezifischer Ressourcen.- 3.6 Vorstellungen vom Alter und vorn Altern.- 3.7 Zukunftsperspektiven im Alter.- 3.8 Zugang zu und Bewertung von Migrationssozialdiensten und Einrichtungen der Altenhilfe.- 3.9 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4. Institutionenbefragung: Altenhilfeeinrichtungen und Migrationsdienste.- 4.1 Zielsetzung, Konzeption und Durchführung.- 4.2 Angebotsstrukturen, Inanspruchnahme und Zugangsprobleme.- 4.3 Gewandelte Beratungs- und Informationsbedarfe bei der Zuwanderergeneration.- 4.4 Institutionelle Kooperations- und Vernetzungserfordernisse zwischen Alten- und Migrationsarbeit.- 4.5 Bedarfe an Qualifizierung und Professionalisierung im Bereich der Migranten- und Altenarbeit.- 4.6 Voraussetzungen und Prozessgestaltung einer interkulturellen Öffnung der stationären Pflege.- 5. Handlungsbedarfe und Handlungsanregungen.- 6. Literatur.