Magris | Kreuz des Südens | Buch | 978-3-446-28252-0 | sack.de

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 206 mm, Gewicht: 246 g

Magris

Kreuz des Südens

Drei wahre unwahrscheinliche Leben
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-446-28252-0
Verlag: Carl Hanser Verlag

Drei wahre unwahrscheinliche Leben

Buch, Deutsch, 144 Seiten, Format (B × H): 127 mm x 206 mm, Gewicht: 246 g

ISBN: 978-3-446-28252-0
Verlag: Carl Hanser Verlag


Geschichten von Ländern, Grenzen, Entdeckungen und der Fremde – meisterhaft erzählt von Claudio Magris

Drei unwahrscheinliche, wahre Geschichten von der Welt „am Ende der Welt“. Claudio Magris‘ meisterhafte Erzählungen handeln von außergewöhnlichen Menschen, die Ende des 19. Jahrhunderts nach Patagonien auswanderten, um sich mit dem „Anderen“ zu konfrontieren: Ob es der slowenische Ethnologe Janez Benigar ist, der sich mit einer Mapuche vermählt, der französische Anwalt Orélie-Antoine de Tounens, der sich zum König von Araukanien ausrufen lässt und einen hoffnungslosen Freiheitskampf initiiert, oder schließlich Schwester Angela Vallese aus dem Piemont, die ihr Leben für die verfolgten Ureinwohner Feuerlands opfert. Magris erzählt die erstaunliche Geschichte unbekannter Helden, die die Fremde zur Heimat machten.

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Weitere Infos & Material


Magris, Claudio
Claudio Magris, 1939 in Triest geboren, studierte Germanistik in Turin und Freiburg. Bis 2006 war er Professor für Deutsche Sprache und Literatur in Triest. Bei Hanser erschienen zuletzt »Verfahren eingestellt« (Roman, 2017), »Schnappschüsse« (2019) und »Gekrümmte Zeit in Krems« (Erzählungen, 2022). Magris erhielt zahlreiche wichtige Literaturpreise, u.a. 1999 den Premio Strega für »Die Welt en gros und en détail«, 2001 den Leipziger Buchpreis für Europäische Verständigung und 2006 den Prinz-von-Asturien-Preis. 2009 erhielt er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels und den Essaypreis Charles Veillon. 2012 wurde ihm das Große Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Leube, Anna
Anna Leube übersetzte u.a. Michael Ondaatje, Dolores Prato, Flannery O’Connor, Jean Rhys, Shirley Jackson, Claudio Magris, Umberto Saba, Alberto Savinio, Italo Svevo und Giovanni Verga.



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