Buch, Deutsch, 290 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 520 g
Wie Kommunen über Erbbaurechte bezahlbares Wohnen ermöglichen können
Buch, Deutsch, 290 Seiten, Book, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 520 g
ISBN: 978-3-658-28956-0
Verlag: Springer
Das Buch beschreibt, wie durch die Aufteilung einer Immobilie in die beiden Assetklassen „Grund und Boden“ sowie „Gebäude“ ein wirtschaftlicher Mehrwert gegenüber Volleigentum entstehen kann. Dieser Mehrwert könnte von Kommunen für die Bezuschussung bezahlbaren Wohnens verwendet werden. Die heutzutage gängigen Erbbaurechtsmodelle sind jedoch vollkommen ungeeignet, um dieses Potenzial zu heben. Eine andere, marktgerechte Anwendung ist daher nötig, um das Erbbaurecht zur "smarten Alternative" zu Volleigentum zu machen.
Mit einem Geleitwort von Micheal Fabricius.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftssektoren & Branchen Immobilienwirtschaft
- Rechtswissenschaften Öffentliches Recht Verwaltungsrecht Verwaltungspraxis Kommunal- und Regionalverwaltung
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Sachenrecht Grundstücks- und Immobilienrecht, Immobiliarsachenrecht, Nachbarrecht
- Sozialwissenschaften Politikwissenschaft Politische Systeme Kommunal-, Regional-, und Landesverwaltung
Weitere Infos & Material
Einleitung.- Kommunale Erbbaurechte – ein Auslaufmodell?.- Kein „Eigentum zweiter Klasse“ - liberale Erbbaurechtsverträge.- Stakeholder Value: Ein Mehrwert ist möglich.- Erbbaurechtskonzepte als „Social Engineering“.- Das Prämienmodell als Instrument zur Subventionierung von Wohnraum.- Erbbaurechtskonzepte und Kreditfinanzierung.- Exkurs: Zur Bewertung von Erbbaurechten.- Bezahlbares Wohnen: Vergabeverfahren und geeignete Partner.- „Upscaling“ über Fonds.- Vision nachhaltige Stadtentwicklung – Bodenreform von unten?.- Zum Schluss: Ein Neustart ist nötig!.- Mathematisch-statistischer Anhang.