Lindner / Schambeck / Simojoki | Zukunftsfähiger Religionsunterricht | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 455 Seiten

Lindner / Schambeck / Simojoki Zukunftsfähiger Religionsunterricht

Konfessionell - kooperativ - kontextuell

E-Book, Deutsch, 455 Seiten

ISBN: 978-3-451-84802-5
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Zugehörigkeiten von Schüler/-innen zu Religionen und Konfessionen verschieben sich. Gesellschaftlich ist in den nächsten Jahrzehnten die entscheidende Frage zu lösen, wie die Integration von Menschen aus anderen Kulturen und mit anderen Religionszugehörigkeiten gelingt. Der Religionsunterricht muss darauf Antworten finden, will er in Zukunft gesellschaftlich relevant und für Schüler/-innen ertragreich bleiben. Das Papier der Deutschen Bischofskonferenz vom Herbst 2016 versucht hierauf Antworten zu geben. Daran anknüpfend erörtern und entfalten führende Fachvertreter/innen der Religionspädagogik in diesem Band die Dimensionen eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts.
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1;Konstantin Lindner/ Mirjam Schambeck/Henrik Simojoki/Elisabeth Naurath (Hg.) Zukunftsfähiger Religionsunterricht;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Elisabeth Naurath / Mirjam Schambeck sf Einleitung;10
5;Danksagung;21
6;Kapitel 1: Der Religionsunterricht auf dem Weg zu neuen Passungsverhältnissen;22
6.1;Elisabeth Naurath ›Nur wer sich ändert, bleibt sich treu‹ (Wolf Biermann) – Warum der Religionsunterricht nicht so bleiben kann, wie er ist;24
6.1.1;Schlaglichter aus der PraxisIn;24
6.1.2;1. Religionsdidaktik semper reformanda;26
6.1.3;2. Gesellschaftspolitische Dimension: Die Frage nach der Zeitgemäßheit heutigen Religionsunterrichts;28
6.1.3.1;2.1 Entkirchlichungsprozesse;29
6.1.3.2;2.2 Religiöse Individualisierungsprozesse;30
6.1.3.3;2.3 Religiöse und weltanschauliche Pluralisierungsprozesse;31
6.1.4;3. Schülerorientierte Dimension: Konfessioneller Religionsunterricht in der Schule als anachronistischer Fremdkörper?;33
6.1.5;4. Lehrkraftorientierte Dimension: Die Herausforderung religiöser Bildung zwischen Konfessionalität und Differenzsensibilität;35
6.1.6;5. Schulorganisatorische Dimension: Zur Relevanz äußerer Bedingungsfaktoren;37
6.1.7;6. Zukunftsfähiger konfessioneller Religionsunterricht: ein friedenspädagogischer Beitrag;38
6.1.8;Literatur;39
6.2;Friedrich Schweitzer Die Bedeutung von Konfessionalität für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht aus evangelischer Sicht;42
6.2.1;1. Was Konfessionalität (nicht) bedeutet;42
6.2.2;2. Was macht eine »evangelische Sicht« aus?;45
6.2.3;3. Warum macht Konfessionalität den Religionsunterricht zukunftsfähig?;48
6.2.4;4. Warum Konfessionalität heute über sich selbst hinausweisen muss;51
6.2.5;Literatur;54
6.3;Hans Schmid Die Bedeutung des Konfessorischen in einem zukunftsfähigen Religionsunterricht aus katholischer Sicht;56
6.3.1;1. Religionsunterricht und Religionskunde;57
6.3.2;2. Konfessionalität;58
6.3.3;3. Konfessorisch, nicht konfessionalistisch;61
6.3.4;4. Die hermeneutische Bedeutung der Konfessionalität;62
6.3.5;5. Lehrerinnen und Lehrer im konfessionellen Unterricht;64
6.3.6;6. Konfessionelle Verankerung;66
6.3.7;Literatur;67
6.4;Yauheniya Danilovich Die Bedeutung von Konfessionalität und Kooperation für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht aus orthodoxer Sicht;68
6.4.1;1. Orthodoxie in Deutschland und orthodoxer Religionsunterricht;68
6.4.2;2. Konfessionalität der Schülerinnen und Schüler;70
6.4.3;3. Konfessionalität des Religionsunterrichts;71
6.4.4;4. Konfessionelle Kooperation;73
6.4.5;5. Konfessionelle Kooperation über den Religionsunterricht hinaus;77
6.4.6;6. Zukunftsfähigkeit;78
6.4.7;Literatur;79
6.5;Mirjam Schambeck sf Vom »Zauberwort« Kooperation, seinen fachdidaktischen und (schul-)pädagogischen Varianten und was es für heute und morgen austrägt;82
6.5.1;1. Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht – einige Wegmarkierungen und Weichenstellungen;83
6.5.2;2. »Kooperation« im »fächerverbindenden Unterricht« – Was der Blick auf andere Fachdidaktiken für konfessionell-kooperative Organisationsformen und Lernprozesse austrägt;85
6.5.2.1;2.1 Kooperation braucht Fachperspektiven – Konfessionell-kooperatives Lernen setzt »konfessionelles« Lernen voraus und braucht didaktische Organisation;86
6.5.2.2;2.2 Kooperation dient der Fragestellung – KoKo als Antwort auf die Vielgestaltigkeit des Christentums;89
6.5.2.3;2.3 Kooperation vielgestaltig realisiert – Variantenreichtum als Chance auch für KoKo;90
6.5.2.4;2.4 Auf der Suche nach einer Didaktik fächerverbindenden Unterrichts – Von und mit anderen lernen;91
6.5.3;3. Was konfessionelle Kooperation für morgen austrägt;98
6.5.4;Literatur;99
6.6;Henrik Simojoki Königsweg oder Sargnagel? – Chancen und Grenzen der regionalen Kontextualisierung des Religionsunterrichts;102
6.6.1;1. Einleitung: Regionale Kontextualisierung und die Zukunft des Religionsunterrichts;102
6.6.2;2. Religionsunterricht und Kontextualität. Versuch einer systematischen Klärung;105
6.6.3;3. Prämissen und Potenziale regionaler Kontextualisierung;108
6.6.4;4. Grenzen regionaler Kontextualisierung;111
6.6.5;5. Fazit: Vernetzte Kontextualität als Entwicklungsperspektive bei der kooperativen Weiterentwicklung des konfessionellen Religionsunterrichts;115
6.6.6;Literatur;118
7;Kapitel 2: Figuren konzeptioneller Fundierung;122
7.1;Ulrike Link-Wieczorek Im Religionsunterricht konfessionell kooperieren Ökumenisch-theologische Grundlegung;124
7.1.1;1. Vorbemerkung: Plädoyer für die inner-christliche Ökumene als Entdeckungsraum der Glaubensreflexion;124
7.1.2;2. Neue Formen von konfessioneller Heterogenität als aktuelle Herausforderung für den Religionsunterricht;128
7.1.3;3. Ökumene der Gaben – oder: der dritte Weg der Ökumene;130
7.1.4;4. Grundstrukturen christlicher Redeweise von Gott;135
7.1.5;Literatur;138
7.2;Rainer Möller / Michael Wedding Mehr Communio- bzw. Ökumenesensibilität! – oder: Wird das Differenzkonzept religionspädagogisch überstrapaziert?;140
7.2.1;1. Ein Blick zurück;140
7.2.2;2. Der Differenzdiskurs in den Sozial- und Erziehungswissenschaften;144
7.2.3;3. Differenz und Identität;148
7.2.4;4. Die Religion des Religionsunterrichts;150
7.2.5;5. Zum Wert eines »dritten ökumenischen Weges« für den Religionsunterricht oder: Religionsunterricht in der Perspektive ökumenischer Konvivenz;152
7.2.6;6. Ökumenisch begründete Kooperation aus Not oder Tugend? Für einen konviventen Religionsunterricht;156
7.2.7;Literatur;158
7.3;Reinhold Boschki »Aldi oder Lidl?« – Konfessionelle Differenz und Identitätskonstruktion in Zeiten konfessioneller Indifferenz;160
7.3.1;1. Ungebundene Religiosität Jugendlicher als Herausforderung für die Religionsdidaktik;160
7.3.2;2. Die »Würde der Differenz« und ihre Bedeutung für die Entwicklung einer wertschätzenden Haltung;164
7.3.3;3. Differenz und Identitätskonstruktionen in der pluralen Gesellschaft;166
7.3.4;4. Konsequenzen für eine an Konfessionen interessierte Religionsdidaktik;169
7.3.5;Literatur;172
7.4;Jan Woppowa Perspektivenverschränkung als zentrale Figur konfessioneller Kooperation;175
7.4.1;1. Problemanzeigen und Desiderate;177
7.4.2;2. Multiperspektivität als Grundlage der Unterrichtsplanung;181
7.4.2.1;2.1 Ein Paradigma der Geschichtsdidaktik;181
7.4.2.2;2.2 Multiperspektivischer Unterricht als Voraussetzung für Perspektivenverschränkung;182
7.4.3;3. Perspektivenverschränkung als zentrale Figur eines Religionsunterrichts in konfessionell heterogenen Lerngruppen;183
7.4.3.1;3.1 Pluralitätsfähiges Lernen;184
7.4.3.2;3.2 Konfessorisches, standpunktbefähigendes Lernen;185
7.4.3.3;3.3 Komplementäres Lernen;188
7.4.3.4;3.4 Kontroverses Lernen;189
7.4.4;4. Ein vorläufiges Fazit;190
7.4.5;Literatur;191
7.5;Thorsten Knauth Dialogisches Lernen als zentrale Figur interreligiöser Kooperation?;194
7.5.1;1. Einleitung;194
7.5.2;2. Dialog und dialogisches Lernen;196
7.5.2.1;2.1 Dialog als normative Grundstruktur des Weltverhältnisses;196
7.5.2.2;2.2 Dialog und (religiöse) Bildung;198
7.5.2.2.1;2.2.1 Religion und dialogisches Lernen: Religionsverständnis;200
7.5.2.2.2;2.2.2 Religiöses Lernen und Dialog: Lernverständnis;202
7.5.2.2.3;2.2.3 Dialogische Hermeneutik;205
7.5.2.3;2.3 Religionsunterricht und Dialog;207
7.5.2.3.1;2.3.1 Dialog als zentrale Figur von Religionsunterricht braucht eine neue Lernkultur;207
7.5.2.3.2;2.3.2 Dialogisches Lernen braucht Zeit und will gelernt sein;208
7.5.2.3.3;2.3.3 Dialog braucht Arbeit an der Lehrerrolle;209
7.5.3;3. Zum Schluss: Dialogisches Lernen als zentrale Figur interreligiöser Kooperation?;210
7.5.4;Literatur;212
7.6;Uta Pohl-Patalong Mehrperspektivischer Religionsunterricht – eine Modellidee aus Schleswig-Holstein;214
7.6.1;1. Der Umgang mit den Differenzebenen in den Modellen des Religionsunterrichts – ein Überblick;215
7.6.2;2. Die Differenzebenen in der Sicht von Lehrkräften sowie Schülerinnen und Schülern – Einsichten der ReVikoR-Studie;220
7.6.2.1;2.1 Gemeinsam oder getrennt? Zum Umgang mit Differenz auf der Ebene der Schülerinnen und Schüler;220
7.6.2.2;2.2 Positionell oder neutral? Zum Umgang mit Differenz auf der Ebene der Lehrkräfte;226
7.6.3;3. Mehrperspektivischer Religionsunterricht – eine Idee für einen anderen Umgang mit religiöser Differenz;233
7.6.4;Literatur;237
7.7;David Käbisch / Laura Philipp Religiöse Positionierung als Fähigkeit zum Perspektivenwechsel und Argumentieren Didaktische Leitlinien für das gemeinsame Lernen mit Konfessionslosen;239
7.7.1;1. Die Fähigkeit zur Perspektivübernahme;242
7.7.1.1;1.1 Die personale, räumliche und zeitliche Dimension der Perspektivübernahme;242
7.7.1.2;1.2 Perspektivübernahme als Imaginationsfähigkeit;244
7.7.1.3;1.3 Perspektivenwechsel als Thema, Ziel und Methode religiöser Bildung;246
7.7.2;2. Die Fähigkeit zum Argumentieren;249
7.7.2.1;2.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des fachübergreifenden Argumentierens;249
7.7.2.2;2.2 Modelle des fachspezifischen Argumentierens im Religionsunterricht;251
7.7.2.3;2.3 Der Prozesscharakter des Sich-Positionierens;253
7.7.3;3. Zusammenfassung;255
7.7.4;Literatur;257
8;Kapitel 3: Optionen organisatorischer Modellierung;260
8.1;Sabine Pemsel-Maier / Clauß Peter Sajak Konfessionelle Kooperation in Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen – eine zukunftsorientierte Zusammenschau;262
8.1.1;1. Niedersachsen: Größeres Angebot an konfessionell-kooperativem als an katholischem Religionsunterricht;263
8.1.1.1;1.1 Ausgangssituation;263
8.1.1.2;1.2 Entwicklungen;264
8.1.1.3;1.3 Organisation;265
8.1.1.4;1.4 Zukünftiges;266
8.1.2;2. Das Baden-Württemberger Modell: Lange erprobt, evaluiert undmodifiziert;267
8.1.2.1;2.1 Ausgangssituation;267
8.1.2.2;2.2 Entwicklungen;268
8.1.2.3;2.3 Organisation;270
8.1.2.4;2.4 Begleitende hochschuldidaktische Forschung;272
8.1.3;3. Nordrhein-Westfalen: Aufbruch nach langem Zögern;272
8.1.3.1;3.1 Ausgangssituation;272
8.1.3.2;3.2 Entwicklungen;273
8.1.3.3;3.3 Organisation;274
8.1.3.4;3.4 Zukünftiges;275
8.1.4;4. Zusammenschau und Konsequenzen aus den verschiedenen Modellen;276
8.1.4.1;4.1 Herausforderungen für die Lehrkräfte;276
8.1.4.2;4.2 Notwendigkeit von Qualifizierung und Begleitung;276
8.1.4.3;4.3 Option der Weiterentwicklung zu einem interreligiösen Modell;277
8.1.5;Quellen;278
8.1.6;Literatur;279
8.2;Frank Lütze / Monika Scheidler Ökumenisch sensibler Religionsunterricht im säkularen Kontext;282
8.2.1;1. Religionsdidaktische Herausforderungen;283
8.2.2;2. Religionsdidaktische Leitgedanken;286
8.2.2.1;2.1 Organisatorische Varianten des ökumenisch sensiblen Religionsunterrichts;288
8.2.2.2;2.2 Gemeinsamkeiten zwischen evangelischen und katholischen Christen stärken und konfessionsbezogene Unterschiede wahrnehmen;289
8.2.2.3;2.3 Konfessionellen Prägungen, Vorerfahrungen und Perspektiven gerecht werden;292
8.2.3;3. Offene Fragen, Aufgaben und Herausforderungen;294
8.2.4;Literatur;296
8.3;Bernd Schröder Vernetzung – Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht und seine Brücken zu weiteren Konfessionen und Religionsgemeinschaften;298
8.3.1;1. Andere christliche Konfessionen und nicht-christliche Religionen als Thema konfessionell-kooperativen Religionsunterrichts;301
8.3.2;2. Zusammenarbeit zwischen konfessionell-kooperativem Religionsunterricht und dem Religionsunterricht anderer Religionsgemeinschaften;303
8.3.3;3. Kooperationen im Bereich des Religionsunterrichts zwischen anderen Religionsgemeinschaften;305
8.3.3.1;3.1 Kooperation zwischen evangelischen Frei- und Landeskirchen;306
8.3.3.2;3.2 Kooperation zwischen verschiedenen autokephalen orthodoxen Kirchen;307
8.3.3.3;3.3 Kooperation zwischen den »Strömungen« innerhalb des modernen Judentums;308
8.3.3.4;3.4 Kooperation zwischen den »Parteien« des Islam;309
8.3.4;4. Beteiligung von Religionslehrenden an ökumenischen und interreligiösen Initiativen vor Ort;310
8.3.5;5. Lehrerbildung und -fortbildung als Einübung in konfessionelle wiei nterreligiöse Kooperation;312
8.3.6;6. Dialog zwischen Religionslehrer-Verbänden und Kooperation zwischen religionspädagogischen Fachgesellschaften;313
8.3.7;7. Desiderate;314
8.3.8;Literatur;317
8.4;Peter Schreiner Von Divergenzen, Konvergenzen und Perspektiven Was ein Blick auf Europa für den Religionsunterricht in Deutschland zu lernen gibt;319
8.4.1;1. Zur Situation und zur Wahrnehmung des Religionsunterrichts in Europa;320
8.4.1.1;1.1 Zum Vergleich von Ansätzen;325
8.4.1.2;1.2 Die Wahrnehmung anderer Religionsunterricht-Modelle erfolgt oft selektiv oder funktional;326
8.4.1.3;1.3 Das eigene Modell wird als das Beste angesehen;329
8.4.2;2. Von Divergenzen und Konvergenzen;330
8.4.2.1;2.1 Trägerschaft und Verantwortung sind unterschiedlich geregelt;330
8.4.2.2;2.2 Lehrpläne, Einstellungen und Zielsetzungen nähern sich an;332
8.4.3;3. Perspektiven und Herausforderungen für den Religionsunterricht in Europa;335
8.4.4;Literatur;338
9;Kapitel 4: Erfordernisse religionsdidaktischer Implementierung;342
9.1;Mirjam Schambeck sf / Bernd Schröder Auf dem Weg zu einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse;344
9.1.1;1. Theologische und bildungstheoretische Grundlagen einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse;345
9.1.2;2. Maßgaben einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse;352
9.1.3;3. Leitlinien einer Didaktik konfessioneller Kooperation;356
9.1.4;4. Ausblick: Konzeptionelle Arbeit, Modifikation der Lehreraus- und _fortbildung, Materialentwicklung als Schlüsseletappen auf dem Weg zur Implementierung einer Didaktik konfessionell-kooperativer Lernprozesse;362
9.1.5;Literatur;363
9.2;Konstantin Lindner Professionalisierung für konfessionelle Kooperation – Impulse für die Religionslehrerinnen- und Religionslehrerbildung;365
9.2.1;1. Konfessionelle Kooperation. Einordnungen;365
9.2.2;2. Kooperationsbefähigende Bildung von Religionslehrerinnen und Religionslehrern;368
9.2.2.1;2.1 Berücksichtigenswerte Aspekte;368
9.2.2.2;2.2 Professionalisierungsperspektiven;372
9.2.2.2.1;2.2.1 Fachwissen;372
9.2.2.2.2;2.2.2 Fachdidaktisches Wissen;374
9.2.2.3;2.3 Werthaltungen und epistemische Überzeugungen;377
9.2.3;3. Operationalisierungsoptionen;378
9.2.4;Literatur;381
9.3;Winfried Verburg Zwei Fächer – zwei Curricula – ein Lehrbuch?;384
9.3.1;1. Einsatz kirchlich beauftragter Lehrerinnen und Lehrer;386
9.3.2;2. Berücksichtigung der jeweiligen Curricula;387
9.3.3;3. Einsatz der jeweils genehmigten Unterrichtswerke;390
9.3.4;Literatur;395
10;Kapitel 5: Impulse aus der jüdischen und islamischenReligionspädagogik;398
10.1;Daniel Krochmalnik Abrahamische Religionsunterrichte;400
10.1.1;Literatur;410
10.2;Ednan Aslan Pluralitätsfähige religiöse Erziehung im Islamischen;412
10.2.1;1. Einführung;412
10.2.2;2. Was sind die Hauptmerkmale des Pluralismus?;413
10.2.3;3. Grundlagen des islamischen Pluralismus;414
10.2.3.1;3.1 Was ist der Kern der islamischen Erziehung?;415
10.2.3.2;3.2 Was ist Islam?;417
10.2.3.3;3.3 Pluralität als ein Gesellschaftskonzept des Islams;420
10.2.4;4. Wie lehrt man Pluralität?;421
10.2.4.1;4.1 Suche nach einer individuellen und dynamischen islamischen Identität;422
10.2.4.2;4.2 Kontext der Lernenden;424
10.2.5;Literatur;426
11;Bilanzierung und Ausblick;428
11.1;Henrik Simojoki / Konstantin Lindner Zukunftsfähiger Religionsunterricht;430
11.1.1;1. Zur Konfessionalität eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts;431
11.1.2;2. Zur kooperativen Ausrichtung eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts;435
11.1.3;3. Zur Kontextualität eines zukunftsfähigen Religionsunterrichts;443
11.2;Positionspapier Konfessionell, kooperativ, kontextuell – Weichenstellungen für einen zukunftsfähigen Religionsunterricht;446
12;Verzeichnis der Herausgeberinnen und Herausgeber, Autorinnen und Autoren;450
12.1;Herausgeberinnen und Herausgeber;450
12.2;Autorinnen und Autoren;451


Konstantin Lindner, geb. 1976, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Katholische Theologie der Universität Bamberg;
Mirjam Schambeck sf, geb. 1966, Dr. theol. habil., Professorin für Religionspädagogik an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg;
Henrik Simojoki, geb. 1975, Dr. theol., Professor für Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Evangelische Theologie der Universität Bamberg;
Elisabeth Naurath, geb. 1965, Dr. theol., Professorin am Lehrstuhl für Evangelische Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Evangelische Theologie der Universität Augsburg.


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