Lewis | Das ist bei uns nicht möglich | Buch | 978-3-7466-3694-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 442 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 190 mm, Gewicht: 352 g

Lewis

Das ist bei uns nicht möglich

Buch, Deutsch, 442 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 190 mm, Gewicht: 352 g

ISBN: 978-3-7466-3694-8
Verlag: Aufbau Taschenbuch Verlag


»Sinclair Lewis ist wieder aktuell.« Der Freitag.

1935 in den USA ein aufsehenerregender Bestseller, heute aufs Neue eine Sensation und aktuell wie selten zuvor: Sinclair Lewis’ Roman führt einen Antihelden vor, der mit seinen Hetzreden die Begeisterung unzufriedener Wähler entfacht. Durch seine Lügen und eine Rhetorik des Populismus und der Ressentiments wird er Präsident der Vereinigten Staaten. Das klingt vertraut? „Ein Populist im Weißen Haus? Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis hat es vor 80 Jahren durchgespielt.“ DIE ZEIT.

Mit einem Nachwort von Jan Brandt.

»Ein Populist im Weißen Haus? Literaturnobelpreisträger Sinclair Lewis hat es vor 80 Jahren durchgespielt.« DIE ZEIT

»Ein Meister des absoluten Realismus.« Bob Dylan.

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Weitere Infos & Material


Meisel, Hans
Hans Meisel (1900–1991), Autor des Romans „Torstenson. Entstehung einer Diktatur“ (Kleist-Preis 1927), war im amerikanischen Exil Thomas Manns Sekretär, später Professor of Political Science an der University of Michigan.

Brandt, Jan
Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Köln, London und Berlin. In München besuchte er die Deutsche Journalistenschule, heute schreibt er u. a. regelmäßig für Die Zeit. Sein Roman „Gegen die Welt“ stand 2011 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Buch „Stadt ohne Engel. Wahre Geschichten aus Los Angeles“.

Lewis, Sinclair
Sinclair Lewis (1885–1951) reiste durch Europa, besuchte das Deutschland der erstarkenden Nazis, arbeitete als Journalist und Übersetzer in New York und als Privatsekretär von Jack London. Für seine scharfsichtigen sozialkritischen Romane erhielt er 1930 als erster Amerikaner den Nobelpreis für Literatur.

Sinclair Lewis (1885–1951) reiste durch Europa, besuchte das Deutschland der erstarkenden Nazis, arbeitete als Journalist und Übersetzer in New York und als Privatsekretär von Jack London. Für seine scharfsichtigen sozialkritischen Romane erhielt er 1930 als erster Amerikaner den Nobelpreis für Literatur.

Hans Meisel (1900–1991), Autor des Romans „Torstenson. Entstehung einer Diktatur“ (Kleist-Preis 1927), war im amerikanischen Exil Thomas Manns Sekretär, später Professor of Political Science an der University of Michigan. Jan Brandt, geboren 1974 in Leer (Ostfriesland), studierte Geschichte und Literaturwissenschaft in Köln, London und Berlin. In München besuchte er die Deutsche Journalistenschule, heute schreibt er u. a. regelmäßig für Die Zeit. Sein Roman „Gegen die Welt“ stand 2011 auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises und wurde mit dem Nicolas-Born-Debütpreis ausgezeichnet. Zuletzt erschien sein Buch „Stadt ohne Engel. Wahre Geschichten aus Los Angeles“.


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