Klostermeier | Das unternehmerische Selbst der Kirche | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 10, 412 Seiten

Reihe: Praktische Theologie im WissenschaftsdiskursISSN

Klostermeier Das unternehmerische Selbst der Kirche

Eine Diskursanalyse

E-Book, Deutsch, Band 10, 412 Seiten

Reihe: Praktische Theologie im WissenschaftsdiskursISSN

ISBN: 978-3-11-025953-7
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Die Marktfähigkeit der Volkskirche, ihre Steigerung, Kritik und theologische Legitimität sind Gegenstand kirchlicher Diskurse seit den frühen 90er Jahren. Die vorliegende Studie behandelt nicht die Themen dieser mit hoher Intensität geführten Debatten, sondern die Art ihrer Diskursivierung und fragt, wie Plausibilität und Akzeptanz hergestellt werden. Michel Foucaults Konzept von Subjekt und Macht und dessen aktuelle Reformulierung in den Gouvernementalitätsstudien bilden Basis und Rahmen der Analyse, die die Veränderungsprozesse der Kirche als Generierung eines „unternehmerischen Selbst“ rekonstruiert. Dabei bilden Debatten, wie sie im Deutschen Pfarrerblatt geführt wurden, Internetpräsentationen von Gemeinden und Kirchenkreisen und Techniken der Selbst- und Fremdführung die Grundlage der Untersuchung. Erkennbar wird, wie sich eine an ökonomischer Rationalität orientierte „Regierung des Selbst“ bei Person und Organisation auf eine kirchlich spezifische und eigensinnige Weise durchsetzt und dabei widersprüchliche Effekte erzeugt. Den zeitgenössischen kirchlichen Diskursen wird in wissenschaftlicher Selbstaufklärung auf diese Weise ein fokussierter Spiegel vorgehalten.
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1;Vorwort;6
2;Inhalt;8
3;Verwendete Abkürzungen;18
4;Einleitung;20
4.1;1. Ausgangssituation;20
4.2;2. Vorgehen;22
4.2.1;Warum dieser Ansatz?;22
4.3;3. Kritik: Die „Kunst, nicht dermaßen regiert zu werden“;24
4.3.1;Kritik als praktisch-theologische Haltung;26
4.4;4. Theorie und Methode – die Anlage der Arbeit;27
4.4.1;Gouvernementalität;28
4.4.2;Kirchlich-theologischer Diskurs;29
4.4.3;Der Fokus der Arbeit;31
5;Teil 1: Theoretische, methodologische und methodische Grundlinien;32
5.1;1. Foucaults Macht/Wissen-Komplex;34
5.1.1;1.1. Foucault im Interesse;34
5.1.2;1.2. Subjekt und Subjektivierung – ein kritisches Forschungsprojekt;37
5.1.2.1;Subjekt;37
5.1.2.2;Macht und Diskurs;38
5.1.2.3;Macht und Wissen;39
5.1.3;1.3. Das Forschungsprogramm – Methodologie des Macht/Wissen – Komplexes;41
5.1.3.1;Diskurs;42
5.1.3.2;Aussagen;43
5.1.3.3;Datenanalyse;45
5.1.3.4;Das paradoxal verfasste Subjekt – ein kritisches Forschungsprojekt;47
5.2;2. Das Konzept der Gouvernementalität;51
5.2.1;2.1. Gouvernementalität;51
5.2.1.1;Technologien des Regierens;53
5.2.2;2.2. Pastoralmacht;55
5.2.2.1;Die Regierung der Seelen;55
5.2.2.2;Die Ökonomie der Verfehlungen und Verdienste;57
5.2.2.3;Techniken und Praktiken;58
5.2.2.4;Die Pastoralmacht;60
5.2.2.5;Die Verallgemeinerung der Pastoralmacht;63
5.2.2.6;Reformation als Katalysator der Säkularisierung;64
5.2.3;2.3. Fremd- und Selbsttechnologie und die Genealogie der Subjektivierung;66
5.2.3.1;Technologien, Strategien und Praktiken – ein kleines Glossar;66
5.2.3.2;Analytik der Regierung und der Subjektivierung;68
5.3;3. Die Gouvernementalität der Gegenwart – Die neue Pastoralmacht;70
5.3.1;3.1. Gegenwärtige Gouvernementalität als neoliberale Gouvernementalität;71
5.3.1.1;Gouvernementalitätsstudien;72
5.3.1.2;Rationalisierung der Lebensführung – Weber und Foucault;75
5.3.2;3.2. Das neoliberale Selbst, der Markt und das Versprechen der Freiheit;76
5.3.3;3.3. Subjektivierung von individuellen und kollektiven Akteuren;79
5.3.4;3.4. Die neue Pastoralmacht;80
5.3.4.1;Tribunal und Arena;80
5.3.4.2;Praktiken;81
5.4;4. Auf dem Weg zur Analyse;83
5.4.1;4.1. Anschlussfähigkeit: Eine Frage der Methodologie und Methode;84
5.4.1.1;Das beobachtende Forschungssubjekt;84
5.4.1.2;Das beobachtete Forschungssubjekt;85
5.4.2;4.2. Realfiktionen – Subjekt im Gerundivum;86
5.4.2.1;Individualisierung – Beispiel für Anschluss an Systemtheorie;87
5.4.2.2;Aufsteigende Analyse – Anschluss an sozialwissenschaftliche Hermeneutik;89
5.4.3;4.3. Soziale Akteure und Subjekte – Wissenssoziologischer Anschluss;90
5.5;5. Das unternehmerische Selbst der Kirche – Das eigene Forschungsprogramm;93
5.5.1;5.1. Diskurs- und Dispositivanalyse;94
5.5.2;5.2. Spezialdiskurs – allgemeiner Diskurs;96
5.5.3;5.3. Das Material;99
5.5.3.1;Auswahl der Materialbasis und Zeitraum;99
5.5.3.2;Das Deutsche Pfarrerblatt;100
5.5.3.3;Aufbau des Blattes;103
5.5.3.4;Überblick über die Themenstränge;104
5.5.3.5;Diskursive Orte/Sprecherpositionen;105
5.5.4;5.4. Darstellungsform des empirischen Teils;106
6;Teil 2. Das unternehmerische Selbst der Kirche – Diskursanalytische Rekonstruktion einer Subjektivierung;108
6.1;1. Die Anrufung: Sich als wettbewerbs- und zukunftsfähig zu gestaltendes Subjekt problematisieren;110
6.1.1;Sich der Zukunft als Herausforderung annehmen;112
6.1.2;Allgemeiner Diskurs: Zukunftswissen;113
6.1.3;Spezialdiskurs: Die Zukunft der Kirche;115
6.1.4;1.1. Selbstführung durch Expertenwissen;116
6.1.4.1;Tribunal des Marktes;117
6.1.4.2;Gericht Gottes;122
6.1.5;1.2. Selbstführung durch Selbst- und Fremdbeobachtung: Monitoring und Accounting;126
6.1.5.1;Allgemeiner Diskurs;126
6.1.5.2;Spezialdiskurs;129
6.1.5.3;Kirchenmitgliedschaftsuntersuchungen;129
6.1.5.4;Kirchensteuerprognosen;132
6.1.5.5;Wort Gottes-Prognosen;134
6.1.5.6;Beobachtung der Anderen und sich messen;136
6.1.6;1.3. Selbstführung durch Beratung;141
6.1.6.1;1.3.1. Allgemeiner Diskurs: Consulting und Coaching;141
6.1.6.1.1;1.3.1.1. Consulting – die Führung der Führung des kollektiven Selbst;142
6.1.6.1.1.1;Beratungsmarkt und Anlass;142
6.1.6.1.1.2;Veränderung und Umdeutung;144
6.1.6.1.1.3;Autonomie und Heteronomie – abhängig unabhängig;145
6.1.6.1.2;1.3.1.2. Coaching – die Führung der individuellen Selbstführung;145
6.1.6.1.2.1;Coaching-Markt und Anlass;147
6.1.6.1.2.2;Veränderung und Umdeutung;147
6.1.6.1.2.3;Widerstand;148
6.1.6.2;1.3.2. Spezialdiskurs: Kirche lässt sich beraten;150
6.1.6.2.1;Münchener Studie;152
6.1.6.2.2;Widerstand;156
6.2;2. Sich als wollendes Subjekt projektieren;162
6.2.1;Der Wille als Regulativ;163
6.2.2;Wachsen wollen;164
6.2.3;Das willentliche Selbst;164
6.2.4;Sich fokussieren – Responsibilisierungs- und Subjektivierungstechniken;165
6.3;3. Sich als leitendes kollektives Subjekt herstellen;167
6.3.1;3.1. Allgemeiner Diskurs: Fokussierende und authentisierende Techniken;167
6.3.1.1;Das Neue Steuerungsmodell;167
6.3.1.2;Leitbildentwicklung;170
6.3.2;3.2. Spezialdiskurs: Verwaltungsmodernisierung und Leitbilder;174
6.3.2.1;3.2.1. Das Auftauchen von Leitbildpapieren;176
6.3.2.1.1;Legitimation;179
6.3.2.2;3.2.2. Sich leiten lernen;182
6.3.2.2.1;Fremdführung zur Selbstführung: Prozesse initiieren und koordinieren;182
6.3.2.2.2;Sich kompetent machen: lernen, andere zur Selbstführung zu führen;184
6.3.2.2.3;Beraten und Begleiten;187
6.3.2.2.4;Konsens erzeugen;188
6.3.2.2.5;Widerstand;192
6.3.2.3;3.2.3. Die Leitbildpapiere: Selbstkonstruktionen: Wer wir sind;194
6.3.2.3.1;Pluriform;194
6.3.2.3.2;Das Alleinstellungsmerkmal: Religiös;195
6.3.2.3.3;Das individuelle Alleinstellungsmerkmal;196
6.3.2.3.4;Zusammenfassung;197
6.3.2.4;3.2.4. Selbststimulation: Was wir wollen;198
6.3.2.4.1;Wie es zum Handeln kommen soll: Zielbindung;198
6.3.2.4.2;Problematisierung: Wollen müssen;200
6.3.2.4.3;Spielart: Auftrag statt Leitbild;200
6.3.2.4.4;Spielart: Verbundene Addition – Glaubend wollen;202
6.3.2.4.5;Spielart: Eingeschränkt wollen;204
6.3.2.4.6;Das Ziel sichern: Sich locken;205
6.3.2.4.7;Sich überprüfen und verbessern;206
6.4;4. Zwischenkommentar: Organisation, Mythos, Fiktion und Religiosität;209
6.4.1;4.1. Allgemeiner Diskurs;209
6.4.1.1;Organisationstheoretische Erkundungen: Mythos;210
6.4.1.2;Organisationstheoretische Erkundungen: Fiktion und Institution;212
6.4.1.3;(Religions-)Soziologische Erkundungen: Bekenntnis und Bewährung;214
6.4.2;4.2. Spezialdiskurs;217
6.4.2.1;Weber: Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus;217
6.4.2.2;Foucault: Neue und alte Pastoralmacht;218
6.4.2.3;Ein kirchliches Als-Ob;219
6.5;5. Sich als wettbewerbs- und zukunftsfähig zu gestaltendes individuelles Selbst problematisieren;220
6.5.1;5.1. Allgemeiner Diskurs: Subjektivierung der Arbeit und der Unternehmer seiner selbst;220
6.5.2;5.2. Spezialdiskurs: Die Problematisierung des Pfarrers;227
6.5.2.1;5.2.1. Die Profession als Formel;230
6.5.2.1.1;5.2.1.1. Die Problematisierung des Pfarrers als Problem;232
6.5.2.1.1.1;Seitenblick: Wettbewerb von Haupt- und Ehrenamtlichen;233
6.5.2.1.1.2;Seitenblick: Die neuen Ehrenamtlichen;234
6.5.2.1.1.3;Die neue Problematisierung: Der demotivierte Pfarrer;237
6.5.2.1.2;5.2.1.2. Die Etablierung des „Pfarrers als Profession“;239
6.5.2.1.2.1;Profession als Alleinstellungsmerkmal;239
6.5.2.1.2.2;Profession als Bootstrapping;240
6.5.2.1.3;5.2.1.3. Der Pfarrer als Profession: Funktionszuweisungen;242
6.5.2.1.3.1;Funktion: Die USP repräsentieren;242
6.5.2.1.3.2;Funktion: Ungewissheit bewältigen;244
6.5.2.1.3.3;Funktion: Vertrauen bilden;245
6.5.2.1.3.4;Funktion: Auf dem Markt sein;246
6.5.2.1.3.5;Seitenblick: Die Gemeinde als Kundschaft;248
6.5.2.1.3.6;Funktion: Kundenorientierung gewährleisten;249
6.5.2.1.3.7;Funktion: Ressourcen erweitern und nutzen;249
6.5.2.1.3.8;Funktion: Sicherstellung von Produkt- und Zielorientierung;251
6.5.2.1.3.9;Funktion: das Produkt und das Unternehmen repräsentieren;253
6.5.2.1.4;5.2.1.4. Die Lösung des Problems;255
6.5.2.1.4.1;Verantwortlich sein: Der Pfarrer als Profession als unabhängiger Selbstunternehmer;255
6.5.2.1.4.2;Verantwortlich machen: Der Pfarrer als Profession als abhängiger Selbstunternehmer;258
6.5.2.1.4.3;Vereinbarungen: Führung zur Selbstführung;259
6.5.2.1.4.4;Zusammenfassung;261
6.5.2.1.5;5.2.1.5. Kritik und Widerstand;262
6.5.2.2;5.2.2. Spielarten;265
6.5.2.2.1;5.2.2.1. Religiös-spirituell: Priesterlich führen;266
6.5.2.2.2;5.2.2.2. Christlich-intellektuell: Mit hermeneutischer Expertise führen;268
6.5.2.2.3;5.2.2.3. Protestantisch-individualistisch: Mit dem Amt führen;269
6.5.2.2.4;5.2.2.4. Organisational-kybernetisch: Unternehmerisch leiten;271
6.5.2.3;5.2.3. Einarbeitungen;272
6.6;6. Die Freiheit Gottes und Wollen dürfen: Spielarten;275
6.7;7. Sich als leitendes individuelles Subjekt herstellen;279
6.7.1;7.1. Allgemeiner Diskurs: Kompetenzen, Bildung, Lernen;279
6.7.2;7.2. Spezialdiskurs: Sich Qualifizieren;281
6.7.2.1;7.2.1. Sich fokussierend und authentisierend weiterentwickeln;285
6.7.2.1.1;Der abhängige Selbstunternehmer;285
6.7.2.1.2;Ziel der Maßnahme;287
6.7.2.1.3;Willkommen im Club – möglichst umfassende Information durch Experten;288
6.7.2.1.4;(Angeleitete) Introspektion;290
6.7.2.1.5;Exkurs: Exerzitien;291
6.7.2.1.6;Sammeln und fokussieren;297
6.7.2.1.7;Externalisierte Introspektion: Der Andere;298
6.7.2.1.8;Herausforderung: Selbstfokussierung als zukunftsfähiges Ergebnis;301
6.7.2.1.9;Inkorporieren – Erinnern;304
6.7.2.1.10;Beurteilendes Feedback;307
6.7.2.1.11;Zum Erfolg verlocken;310
6.7.2.2;7.2.2. Interkollegiale Effekte;311
6.7.2.2.1;Präsenz;312
6.7.2.2.2;Nicht-Präsenz;314
6.8;8. Der Gottesdienst als Gegenstand und Instrument der Selbst- und Fremdführung;317
6.8.1;8.1. Die Entdeckung der gottesdienstlichen Krise: Den Gottesdienst problematisieren;317
6.8.1.1;Zahlen als Ausdruck der gottesdienstlichen Krise;317
6.8.1.2;Die subjektiv zugestandene Relevanz des Gottesdienstes;319
6.8.1.3;Die öffentliche Arena;321
6.8.1.4;Die protestantische Überzeugung als Problem;322
6.8.1.5;Lösung;324
6.8.2;8.2. Gottesdienst Zentrum der Kirche: Vom Ursprungsgeschehen zum projektierten Ziel;325
6.8.2.1;Ursprungsgeschehen;325
6.8.2.2;Wirkung und Funktion für das kollektive Subjekt;326
6.8.2.3;Wirkung und Funktion für das individuelle Subjekt;329
6.8.2.4;Wirkung erzeugen;330
6.8.2.5;Der Gottesdienst als Dispositiv;332
6.8.3;8.3. Gottesdienst als Dispositiv kollektiver und individueller Fremd- und Selbstführung unter dem Steigerungsimperativ des Wachstums;332
6.8.3.1;8.3.1. Das Dispositiv des Gottesdienstes als Selbstführung des kollektiven Akteurs: Kollektive Räume besser füllen;332
6.8.3.1.1;Sich führen durch die Entwicklung neuer Gottesdienste;332
6.8.3.1.2;Sich führen durch die Adressierung des unternehmerischen Subjekts;333
6.8.3.1.3;Sich führen durch kompetentes Entscheiden;334
6.8.3.1.4;Sich führen durch Zielgruppenorientierung;335
6.8.3.1.5;Sich führen durch Erschließung neuer Räume;336
6.8.3.1.6;Sich stimulieren durch partizipatorisches Aktivieren: Das Ganze anvisieren;337
6.8.3.1.7;Sich stimulieren durch partizipatorisches Aktivieren: Die Vielfalt anvisieren;341
6.8.3.1.8;Sich steuern durch Evaluieren: Wirkung in Zahlen und Aktivierungsgrad messen;342
6.8.3.1.9;Zusammenfassung;344
6.8.3.2;8.3.2. Widerstand;345
6.8.3.2.1;Theologisches Skalpell;345
6.8.3.2.2;Klamauk;346
6.8.3.2.3;Entdecken, was da ist;348
6.8.3.3;8.3.3. Das Dispositiv des Gottesdienstes als Führung der Selbstführung des individuellen Akteurs: Individuelle Räume besser füllen;348
6.8.3.3.1;Die alten Gottesdienste als „Erfahrungsraum“ eröffnen;349
6.8.3.3.2;Führen mit dem Raum: sinnliche Eindrücke erzeugen;351
6.8.3.3.3;Tribunal: Das Risiko minimieren;353
6.8.3.3.4;Führen durch Spezifizieren: Entscheidungsräume eröffnen;353
6.8.3.3.5;Führen durch Stimulation des Körpers: Wahrnehmungsressourcen aktivieren;355
6.8.3.3.6;Führen durch die eigene Person: Vorstellungen erzeugen;357
6.8.3.3.7;Zu einem Ergebnis führen: Individuelles und nachhaltiges Wachstum als Alleinstellungsmerkmal;359
6.8.3.3.8;Sich selbst durch Führung zur Selbstführung zu einem Ergebnis führen;360
6.8.3.3.9;Zusammenfassung;360
6.9;9. Das unternehmerische Selbst der Kirche;363
6.9.1;Theoretische und methodische Grundlinien;363
6.9.2;9.1. Der Kampf der Subjektivierung – Ein Vexierbild;365
6.9.2.1;Angebot als Problem;365
6.9.2.2;9.1.1. Brüche und die Majuskel im „AnGebot“;367
6.9.2.3;9.1.2. Diskursive Strategien;369
6.9.2.3.1;Bruch: Das Eigene kennzeichnen und das Andere beherrschen;369
6.9.2.3.2;Anschlüsse;370
6.9.2.3.3;Konkurrenzen, Hierarchiserungen, Ausschlüsse;371
6.9.2.3.4;Ein Vexierbild;372
6.9.3;9.2. Die doppelte Tribunalisierung;372
6.9.3.1;Äquivalentsetzungen;372
6.9.3.2;Verfahren und Praktiken;374
6.9.4;9.3. Die doppelte Subjektivierung;375
6.9.4.1;Risiko braucht Mythen/Religion;378
6.9.4.2;Ökonomie der Verfehlungen und Verdienste;379
6.9.4.3;Weber: Foucault auf der Überholspur;382
6.9.5;9.4. Die kleine Geste im Flanieren;382
7;Anhang;384
7.1;1. Verzeichnis der Texte aus dem Deutschen Pfarrerblatt und zur Leitbildentwicklung;386
7.1.1;1.1. Deutsches Pfarrerblatt (DTPF);386
7.1.2;1.2. Leitbilder;389
7.1.3;1.3. Leitbildprozesse/-entwicklung;390
7.2;2. Literaturverzeichnis;392
8;Sachregister;412


Birgit Klostermeier, Berlin.


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