Kleinschmidt / Seidel | Angst, Glaube, Zivilcourage | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

Kleinschmidt / Seidel Angst, Glaube, Zivilcourage

Folgerungen aus der Corona-Krise
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-417-27128-7
Verlag: R. Brockhaus
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Folgerungen aus der Corona-Krise

E-Book, Deutsch, 304 Seiten

ISBN: 978-3-417-27128-7
Verlag: R. Brockhaus
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Die Pandemie ist vorbei. Die Trauer um die Opfer der Krankheit bleibt. Die Verzweiflung der Menschen, die unter Long COVID oder Post Vac leiden, ebenso. Es ist höchste Zeit, furchtlos, sachgerecht und couragiert die aktuellen Erkenntnisse zur Herkunft und Wirkung von 'COVID-19' zu analysieren. Auch nach den Kollateralschäden seiner Bekämpfung muss gefragt werden. Für eine solche Inventur konnte eine Reihe ausgewiesener Fachleute gewonnen werden, die in diesem Band zu Wort kommen. Die vorliegenden Folgerungen aus der Corona-Krise vermitteln Einsichten, die auch in Kirche und Diakonie hineinwirken können und so einem demokratischen Miteinander dienen, das in den Krisenzeiten gelitten hat.

Sebastian Kleinschmidt, Dr. phil., (Jg. 1948) wurde in Schwerin geboren. Er ist ein deutscher Essayist und Autor zahlreicher Schriften zur Literatur, Philosophie und Theologie. Von 1970 bis 1971 studierte er Geschichte in Leipzig, von 1972 bis 1974 Philosophie in Berlin, anschließend folgte ein Forschungsstudium der Ästhetik, das er 1978 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR, von 1984 bis 1987 Redakteur der von der Akademie der Künste herausgegebenen Zeitschrift 'Sinn und Form', von 1988 bis 1990 stellv. Chefredakteur und von 1991 bis 2013 Chefredakteur. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2018 erschien bei Matthes & Seitz Berlin sein Essayband Spiegelungen und 2019 im Verlag Ulrich Keicher in Leonberg Hans-Georg Gadamer - Philosoph des Gesprächs, zuletzt (mit Thomas A. Seidel): Coram Deo versus Homo Deus. Christliche Humanität statt Selbstvergottung. Leipzig 2021 und Bild der Welt und Geist der Zeit. Dem Zerfall von Kirche und Gesellschaft begegnen. Leipzig 2024. Thomas A. Seidel (Jg. 1958) ist evangelischer Theologe, Historiker, Autor, Beauftragter der Thüringer Landesregierung zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums 'Luther 2017' und geschäftsführender Vorstand der Internationalen Martin Luther Stiftung. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, vier Enkelkinder und lebt in Weimar.
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Sebastian Kleinschmidt

Angst in Sicht!
Kleine Theologie der Nautik


An Bord von Schiffen, ob unter Segeln oder Dampf, war es von alters her üblich, dass die diensthabende Wache neben dem Rudergänger auch den Mann für den Ausguck stellte. Ausguck gehen war für die Sicherheit auf See von größter Bedeutung, da es half, Gefahren zu erkennen und Kollisionen zu vermeiden. Besonders schwierig war die Aufgabe bei schlechter Sicht. Über die Unachtsamkeit der Lugausleute ist schon immer geklagt worden. Nicht nur kam es vor, dass die Leichtmatrosen im Krähennest Entscheidendes übersahen, manchmal geschah es auch, dass sie Sinnestäuschungen zu falschen Meldungen verleiteten.

Was aber würde wohl einem wachhabenden Offizier auf der Kommandobrücke durch den Kopf gehen, wenn der Ausguck eines Tages plötzlich „Angst in Sicht!“ riefe? Er würde denken, der Mann sei verrückt geworden. Denn wer ein äußeres Objekt der Bedrohung – ein anderes Schiff, ein Eisberg, eine Klippe – mit der eigenen inneren Reaktion darauf verwechselt, muss verrückt sein.

Kann man mit der Angst kollidieren? Kann man ihr in letzter Minute ausweichen? Kann man sie umschiffen? Das könnte man, wenn sie ein Objekt wäre, das sich orten ließe. Aber die Angst ist kein Objekt. Auch nicht für das Schiff des Lebens. Sie ist etwas Subjektives in uns, die wir an Deck sind. Den einen ereilt sie, den anderen nicht.

Angst ist eine hochdynamische Reaktion des Organismus auf einen Reiz, ein alarmierendes Gefühl, ein Gemütszustand äußerster Unruhe und nicht gerade schön anzuschauen. Sie verrät sich im unsteten Blick, an den vor Schreck aufgerissenen Augen. Sie ist ein starker Affekt der Schwäche und hat nicht nur wegen ihrer emotionalen Ansteckungskraft, sondern auch durch ihr paradoxes Wesen – sie steigt an, sobald man sie zu beschwichtigen sucht – eine Ausnahmestellung in der seelischen Ökonomie.

Angst kann Tiere und Menschen überfallen. Sie ist genetisch bedingt und wird durch bedrohlich wirkende Signale der Umwelt geweckt. Sie begleitet das Empfinden von Gefährdung, Hilflosigkeit und Ohnmacht, das Weder-ein-noch-aus-Wissen, alles Dunkle und Unheimliche.

Angst ist zukunftsgerichtet und antizipiert Kommendes im Hier und Jetzt. Sie ist eine Brandbotschaft des Gehirns an unser Bewusstsein und unser Unterbewusstsein, an die Dringlichkeit unseres Tuns und Lassens. Sie fordert uns auf, auf der Stelle zu reagieren: entweder durch Flucht oder durch Kampf oder durch Kapitulation. Flüchten sowie Kämpfen vitalisiert und führt aus der Angst heraus, Kapitulieren lähmt und führt tiefer in sie hinein. Man stellt sich tot, als suche man Schutz in der Schutzlosigkeit.

Die schluchtenreiche Landschaft der Ängste hat von jeher die Einbildungskraft der Menschen beschäftigt, und das nicht nur in den Künsten, sondern auch in der Religion. Die wirkmächtigste Metapher im Register der Furchtsamkeit ist die Apokalypse, die in unseren Zeiten eine beispiellose Konjunktur erlebt.

Mit apokalyptisch bezeichnet man katastrophische, schreckensreiche, angsteinflößende Ereignisse. Religiös verstanden sind sie Strafgerichte Gottes, so auch auf Dürers Holzschnitt „Die vier apokalyptischen Reiter“ von 1498. Das berühmte Werk versinnbildlicht die Boten des Jüngsten Gerichts gemäß der Offenbarung des Johannes, nämlich Krieg, Pest, Hunger und Tod, und wie sie erbarmungslos über die zu Boden stürzenden Menschen hinwegstürmen.

Dürfen wir die Corona-Pandemie der Jahre 2020 bis 2022 bei aller Gefährlichkeit, die sie hatte, bei allen Leiden, die sie verursachte, als apokalyptisches Geschehen bezeichnen? Das wäre wohl übertrieben. Dazu sind wir zu glimpflich davongekommen. Außerdem haben wir uns zu helfen gewusst und werden es weiterhin wissen.

Und wie ist es mit dem ruchlosen russischen Überfall auf die Ukraine, dem versuchten Landraub, dem nicht für möglich gehaltenen Eroberungskrieg, der seit dem 24. Februar 2022 im Osten Europas tobt? Das könnte der Sache schon näherkommen, auch deshalb, weil niemand weiß, wohin er noch führen wird.

Und wie steht es mit dem Energienotstand? Und wie mit der Inflation? In allen Kesseln steigt der Druck. Woche für Woche zirkulieren neue Alarmbotschaften: Wohlstandsschwund, Deindustrialisierung, Blackout, Finanzcrash, erneute Flüchtlingswelle. All das ist bedrohlich, all das macht Angst. All das sorgt für Stress in Staat und Gesellschaft.

Und dann ist da noch etwas, das die Welt schon länger und von Jahr zu Jahr mehr in alptraumhafte Befürchtungen versetzt: die heraufziehende Klimakrise. Gewarnt wird vor dem drohenden Versiegen des Golfstroms, vor starken Stürmen, langen Dürren, großen Überflutungen, vor dem Auftauen der Permafrostböden, dem Schmelzen des polaren Eises und dem gigantischen Ansteigen des Meeresspiegels. Hier gewinnen die Voraussagen – nicht von Sehern, sondern aus der Forschung (der Philosoph Ulrich Horstmann nennt sie „das verhängnisorientierte wissenschaftliche Hochrechnungswesen“) – inzwischen tatsächlich den Charakter apokalyptischer Prophezeiungen, und an manchen Orten sind sie auch schon Wirklichkeit und Wahrheit.

Ende Juni 2021 wurden in der Ortschaft Lytton in der westkanadischen Provinz British Columbia 49,6 Grad Celsius im Schatten gemessen. Drei Tage später wurde das Dorf von einer Feuerwalze überrollt. Die Einwohner mussten fliehen, Hals über Kopf. So gut wie alles, was sie besaßen, wurde ein Raub der Flammen. Übrig blieben komplett verkohlte Häuserreihen und Straßenzüge, der Ort war zu neunzig Prozent zerstört.

Drei Wochen darauf das Gegenstück in Deutschland. Zwei Tage Starkregen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Wassermassen ließen zwei kleine Flüsse, die Ahr und die Erft, in rasender Geschwindigkeit auf Rekordpegel ansteigen, brachten sie zum Überlaufen und führten zu gewaltigen Überschwemmungen und Erdrutschen, die besonders die Orte Ahrweiler und Erftstadt schwer in Mitleidenschaft zogen. Mehr als hundertachtzig Tote, verseuchter Schlamm und Zerstörungen von Häusern, Straßen, Bahngleisen, Brücken, Strom- und Gasleitungen, Fabriken, Schulen und Krankenhäusern waren die Folge.

Nicht wenige, die in Kanada das Feuerinferno durchmachten, werden gedacht haben, dass das die Anfänge hyperletaler Hitzewellen sind. Und nicht wenige, die in Deutschland das Wasserinferno erlitten, werden gedacht haben, dass so moderne Sintfluten aussehen. Und dass das eine wie das andere ein Zeichen dafür ist, dass unser Aufenthalt auf Erden ein tragisches Ende nehmen könnte.

Apokalypse heißt Enthüllung, Offenbarung. Was offenbart sich hier? Der Dichter und Theologe Johann Gottfried Herder hat einmal in einem hochfliegenden Wort vom Menschen als dem ersten Freigelassenen der Schöpfung gesprochen. Heute erst zeigt der Satz seinen diabolischen Doppelsinn. Der Freigelassene der Schöpfung, der aus ihr Herausgetretene, der nicht mehr an sie Gebundene. Der Mensch, die Krone der Schöpfung, entpuppt sich als Parasit der Erde, als Irrläufer der Evolution. Und die Erde schickt sich an, ihn abzuwerfen.

Wir kennen alle die berühmten Verse aus Bertolt Brechts Exilgedicht „An die Nachgeborenen“, geschrieben zwischen 1934 und 1938 im dänischen Svendborg:

Was sind das für Zeiten, wo
Ein Gespräch über Bäume fast ein Verbrechen ist
Weil es ein Schweigen über so viele Untaten einschließt

Natur als Gegenstand der Poesie, so die politische Botschaft, ist nur zulässig, wenn das gesellschaftliche Unheil aufgezeigt wird. Und nun scheint es so zu kommen, dass gesellschaftliches Unheil künftig direkt durch Naturunheil hervorgerufen wird, ein Unheil, das nicht durch die Natur selbst, sondern durch menschliche Einwirkung auf sie mitverursacht ist. Gespräche über Bäume werden immer öfter zu Gesprächen über brennende Bäume. Auf griechischen Inseln wurden im Jahr 2021 Kirchenglocken geläutet, um Menschen zu evakuieren. Im Nu wurde dort ein Sommerwald zu Winterwald – nur ohne Schnee und Kälte. Stattdessen Asche und verbrannte Erde.

Augenscheinlich befindet sich der Metabolismus zwischen Mensch und Natur an einem schicksalhaften Wendepunkt. Wir leben mehr und mehr in der gleichsam mythischen Befürchtung, dass es mit der Duldsamkeit der Natur zu Ende geht, dass uns Wetter und Himmel dafür strafen werden, dass wir im Aussaugen, Verschmutzen und Vermüllen, im Versiegeln und Vergiften, im Bebauen und Besiedeln der Erde, kurz im frevlerischen Industrialismus der Massenzivilisation zu weit gegangen sind.

In der heutigen Art, zu produzieren, so Klaus Michael Meyer-Abich, tun die Menschen so, als seien sie irgendwann als interplanetarische Eroberer auf die Erde hinabgeschwebt, um es sich dort eine Zeit lang möglichst gutgehen zu lassen, und als könnten sie, wenn nichts mehr zu holen ist, auf demselben Wege wieder verschwinden.

Damit sind wir mitten drin im Sorgenzentrum der Jetztzeit. Hat das 20. Jahrhundert – in Gestalt von Hitlerismus und Stalinismus – das Grundvertrauen in die menschliche Zivilisation erschüttert, droht das 21. Jahrhundert das Grundvertrauen in die Natur zu zerstören.

Inzwischen macht sich die Erkenntnis breit, dass ein neues Erdzeitalter begonnen hat, das Anthropozän, und dass bestimmte Reaktionen der Natur erstmals eine Folge menschlicher Rückwirkungen auf sie sind. All diese Dinge und besonders die Erderwärmung, und was aus ihr folgt, machen mehr und mehr Angst. Ist sie berechtigt? Man wird sehen.

Über Angst wird ungern gesprochen, denn sie scheint, da mit Gefühlen der Ohnmacht und Hilflosigkeit verbunden, den Menschen zu lähmen und zu erniedrigen. Angst kann schmachvoll sein...


Seidel, Thomas A.
Thomas A. Seidel (Jg. 1958) ist evangelischer Theologe, Historiker, Autor, Beauftragter der Thüringer Landesregierung zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums "Luther 2017" und geschäftsführender Vorstand der Internationalen Martin Luther Stiftung. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, vier Enkelkinder und lebt in Weimar.

Kleinschmidt, Sebastian
Sebastian Kleinschmidt, Dr. phil., (Jg. 1948) wurde in Schwerin geboren. Er ist ein deutscher Essayist und Autor zahlreicher Schriften zur Literatur, Philosophie und Theologie. Von 1970 bis 1971 studierte er Geschichte in Leipzig, von 1972 bis 1974 Philosophie in Berlin, anschließend folgte ein Forschungsstudium der Ästhetik, das er 1978 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR, von 1984 bis 1987 Redakteur der von der Akademie der Künste herausgegebenen Zeitschrift "Sinn und Form", von 1988 bis 1990 stellv. Chefredakteur und von 1991 bis 2013 Chefredakteur. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2018 erschien bei Matthes & Seitz Berlin sein Essayband Spiegelungen und 2019 im Verlag Ulrich Keicher in Leonberg Hans-Georg Gadamer - Philosoph des Gesprächs, zuletzt (mit Thomas A. Seidel): Coram Deo versus Homo Deus. Christliche Humanität statt Selbstvergottung. Leipzig 2021 und Bild der Welt und Geist der Zeit. Dem Zerfall von Kirche und Gesellschaft begegnen. Leipzig 2024.

Sebastian Kleinschmidt, Dr. phil., (Jg. 1948) wurde in Schwerin geboren. Er ist ein deutscher Essayist und Autor zahlreicher Schriften zur Literatur, Philosophie und Theologie. Von 1970 bis 1971 studierte er Geschichte in Leipzig, von 1972 bis 1974 Philosophie in Berlin, anschließend folgte ein Forschungsstudium der Ästhetik, das er 1978 mit der Promotion zum Dr. phil. abschloss. Von 1978 bis 1983 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Literaturgeschichte der Akademie der Wissenschaften der DDR, von 1984 bis 1987 Redakteur der von der Akademie der Künste herausgegebenen Zeitschrift "Sinn und Form", von 1988 bis 1990 stellv. Chefredakteur und von 1991 bis 2013 Chefredakteur. Er ist Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland. 2018 erschien bei Matthes & Seitz Berlin sein Essayband Spiegelungen und 2019 im Verlag Ulrich Keicher in Leonberg Hans-Georg Gadamer - Philosoph des Gesprächs, zuletzt (mit Thomas A. Seidel): Coram Deo versus Homo Deus. Christliche Humanität statt Selbstvergottung. Leipzig 2021 und Bild der Welt und Geist der Zeit. Dem Zerfall von Kirche und Gesellschaft begegnen. Leipzig 2024.

Thomas A. Seidel (Jg. 1958) ist evangelischer Theologe, Historiker, Autor, Beauftragter der Thüringer Landesregierung zur Vorbereitung des Reformationsjubiläums "Luther 2017" und geschäftsführender Vorstand der Internationalen Martin Luther Stiftung. Er ist verheiratet, hat zwei Kinder, vier Enkelkinder und lebt in Weimar.



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