E-Book, Deutsch, 387 Seiten, eBook
Kerres / Falk / Seeberger Lehrbuch Pflegemanagement
1999
ISBN: 978-3-642-60317-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 387 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-642-60317-4
Verlag: Springer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1 Ethische Grundlagen für das berufliche Handeln im Pflegemanagement.- 1.1 Zur gesellschaftspolitischen Bedeutung von Ethik.- 1.2 Ethik als systematische Reflexion menschlichen Handelns.- 1.2.1 Normative Ethik.- 1.2.2 Deskriptive Ethik.- 1.2.3 Metaethik.- 1.3 Die Bedeutung verantworteter Ethik für das Pflegemanagement: Ethik als Führungsinstrument.- 1.4 Die Beziehung zwischen Ethik und Qualitätsmanagement.- 1.5 Konkrete Umsetzung: Themenspezifische Beispiele.- 1.5.1 Schlüsselqualifikationen.- 1.5.2 Personalführung.- 1.6 Forderungen für die Aus-, Fort- und Weiterbildung.- Literatur.- 2 Qualitätsmanagement.- 2.1 Rechtliche Rahmenbedingungen.- 2.2 Die Terminologie von Qualität und Qualitätsmanagement.- 2.3 Orientierung am Kunden.- 2.4 Qualitätssicherungs- und Qualitätsmanagementsysteme.- 2.4.1 Dr.-Donabedian-Konzept.- 2.4.2 Die Internationalen Normen der DIN-EN-ISO 9000 ff.- 2.4.3 Total Quality Management.- Literatur.- 3 Aspekte der Gesprächsführung im Pflegemanagement.- 3.1 Gesprächsführung auf dem Hintergrund gesellschaftlicher Bedingungen.- 3.2 Bedeutung der Gesprächsführung für das Pflegemanagement.- 3.2.1 Von der Versorgung zu Interaktion und Begleitung.- 3.2.2 Betrachtung des Individuums und Beziehungsgestaltung.- 3.3 Qualitätsmanagement in der Pflege.- 3.4 Methoden und Techniken der Gesprächsführung.- 3.4.1 Einführung.- 3.4.2 Das Verstehen einer Nachricht.- 3.4.3 Drei Grundhaltungen für ein förderliches Gespräch.- 3.4.4 Die Dreiheit von Ich - Wir - Es in dynamischer Balance.- 3.5 Anforderungen an Bildungsmaßnahmen.- Literatur.- 4 Personalentwicklung und Mitarbeiterführung.- 4.1 Grundsätze zum Führungsverständnis.- 4.2 Die Führungskraft als Visionär.- 4.2.1 Wie entsteht eine Vision?.- 4.2.2 Zusammenhang von Vision und Strategie.- 4.3 Die Führungskraft als Personalentwickler.- 4.3.1 Personalauswahl als Führungsaufgabe.- 4.3.2 Personalförderung als Führungsaufgabe.- 4.3.3 Rahmenbedingungen gestalten als Führungsaufgabe.- 4.4 Die Führungskraft als Manager.- 4.4.1 Management, was heißt das?.- 4.4.2 Was meint Gestaltung von Strukturen und Prozessen?.- 4.4.3 Wie erkennt eine Führungskraft nun Veränderungsbedarf?.- 4.4.4 Management-Informations-System.- 4.4.5 Steuerung und Controlling.- 4.5 Führung in der Pflege.- Literatur.- 5 Kommunikationssysteme im Pflegemanagement.- 5.1 Theoretische Systeme der Kommunikation.- 5.1.1 Das Sender-Empfänger-Modell.- 5.1.2 Die Transaktionsanalyse (TA).- 5.1.3 Die Themenzentrierte Interaktion (TZI).- 5.1.4 Zusammenfassung.- 5.2 Multimediasysteme der Kommunikation.- 5.3 Praxisorientierte Systeme der Kommunikation.- 5.3.1 Das Besprechungsmanagement.- 5.3.2 Die Pflegevisite.- 5.3.3 Das Zielvereinbarungsgespräch.- 5.3.4 Zusammenfassung.- 5.4 Der Gesundheitsmarkt - ein Markt mit Zukunft?!.- Literatur.- 6 Selbstmanagement.- 6.1 Voraussetzungen für richtiges Selbstmanagement.- 6.1.1 Selbstwahrnehmung.- 6.1.2 Angst und Streßverarbeitung.- 6.1.3 Erfolgs-oder Mißerfolgsorientierung.- 6.1.4 Persönliche Strategie.- 6.1.5 Selbstorganisation.- 6.1.6 Informationsmanagement.- 6.1.7 Motivation, Bestätigung und Kritik.- 6.2 Anforderungen an Aus-, Fort- und Weiterbildung.- 6.3 Überprüfung des Aus-, Fort- und Weiterbildungserfolgs.- 6.4 Selbstmanagement bei schriftlichen Arbeiten.- Literatur.- 7 Organisationslehre.- 7.1 Organisationslehre und Pflegemanagement.- 7.1.1 Ziele einer angemessenen Pflege.- 7.1.2 Der Organisationsbegriff.- 7.1.3 Bedeutung für Leitungskräfte im Pflegemanagement.- 7.2 Organisationslehre und Qualitätsmanagement.- 7.2.1 Organisationsentwicklung (OE) und Qualitätsmanagement.- 7.2.2 Qualitätsmanagement durch Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle.- 7.3 Organisationslehre und Betriebsorganisation.- 7.3.1 Drei unterschiedliche Definitionen von Organisation.- 7.3.2 Aufbauorganisation.- 7.3.3 Ablauforganisation.- 7.3.4 Projektorganisation.- 7.3.5 Organisationsentwicklung (OE).- 7.4 Themenspezifische Fallbeispiele für den Bereich Pflegemanagement.- 7.4.1 Aufbauorganisation in einem Pflegeheim.- 7.4.2 Ablauforganisation Beschaffung.- 7.4.3 Anforderungsprofil für eine Stelle im Pflegemanagement.- 7.4.4 Organisationsentwicklung in der stationären Altenpflege.- Literatur.- 8 Projektmanagement.- 8.1 Projektmanagement als Führungskonzept.- 8.1.1 Gesellschaftspolitische Rahmenbedingungen.- 8.1.2 Umsetzung von Projekten und Projektmanagement in der Industrie.- 8.1.3 Anforderungen an Dienstleister aufgrund des Wettbewerbs.- 8.2 Begriffsbestimmungen.- 8.2.1 „Projektmanagement“.- 8.2.2 „Projekt“.- 8.3 Projekt im Projektmanagement.- 8.3.1 Einteilung von Projekten.- 8.3.2 Phasenmodell.- 8.3.3 Projektmanagement im Organigramm einer Organisation.- 8.3.4 Die Projektleitung.- 8.3.5 Rahmenbedingungen eines Projekts.- 8.3.6 Regel- und Kontrollinstrumente.- 8.4 Projektmanagement in der Praxis.- 8.4.1 Vorüberlegung.- 8.4.2 Verfahrensweise.- 8.4.3 Umsetzung.- 8.4.4 Pilotphase.- 8.4.5 Überprüfung.- 8.4.6 Nochmalige Testphase mit Änderungen.- 8.4.7 Zusammenfassung.- 8.5 Bezug zum Gesundheitsmanagement.- 8.5.1 Projektmanagement als Anforderung an künftige Pflegemanager.- 8.5.2 Das Team im Projektmanagement.- 8.6 „Mythos Projektmanagement“.- 8.7 Projektmanagement ist erlernbar.- 8.8 Ausblick.- Literatur.- 9 Pflege als Dienstleistungsmanagement.- 9.1 Pflege und Dienstleistung - ein Widerspruch?.- 9.2 Kundenorientierung in der Pflege - ein umstrittenes Konzept.- 9.3 Customer Care Management - ein Marketinginstrument zum Erfolg.- 9.3.1 Festlegen der Unique Selling Proposition.- 9.3.2 Kundenerwartungen kennenlernen.- 9.4 Pflege als Servicemanagement - ein Lernprozeß.- 9.5 Beschwerdemanagement - ein willkommenes Marktforschungsinstrument.- 9.6 Zusammenfassung.- Literatur.- 10 Public Relations (PR) und Management.- 10.1 Anforderungen an Public Relations.- 10.1.1 Public Relations und Human Relations.- 10.1.2 Aufgaben von PR-Arbeit.- 10.1.3 Verdeutlichung der PR-Aufgaben am Mülheimer Beispiel.- 10.1.4 Ethische Leitsätze zur PR-Arbeit.- 10.1.5 Grundlagen der PR-Kommunikation.- 10.1.6 Grundregeln für PR-Texte.- 10.2 PR-Arbeit und Corporate Identity.- 10.2.1 Die Bedeutung von Corporate Behavior, Corporate Design und Corporate Communications für das einheitliche Erscheinungsbild.- 10.2.2 Ist-und Soll-Image.- 10.2.3 Corporate Identity veranschaulicht am Evangelischen Krankenhaus in Mülheim.- 10.3. Strategiekonzept zur PR-Arbeit.- 10.3.1 Das Fünf-Phasen-Modell als Handlungsgrundlage zur Erarbeitung eines Strategiekonzeptes.- 10.4 Zusammenfassung.- Literatur.- 11 Wirtschaftliche Aspekte des Pflegemanagements.- 11.1 Die Leistungslehre als Ansatzpunkt des Pflegemanagements.- 11.1.1 Die Beschaffungssituation der Nachfrager als Ansatzpunkt des Managements.- 11.1.2 Das Blueprinting als Analyseinstrument der Leistungserstellung.- 11.2 Die Kundenintegration als Gestaltungsziel des Pflegemanagements.- 11.2.1 Die Bedeutung der Kundenprozesse bei Dienstleistern.- 11.2.2 Prozeßevidenz als Gestaltungsaufgabe bei integrativer Leistungserstellung.- 11.2.3 Die Qualität des Leistungsergebnisses als Ansatzpunkt des Managements.- 11.2.4 Prozeßorientierte Organsiation als Voraussetzung für das Prozeßmanagement.- 11.3 Zusammenfassung.- Literatur.- 12 Pflegemanagement - rechtliche Grundlagen.- 12.1 Rechtliche Grundlagen.- 12.1.1 Haftungsrecht.- 12.1.2 Vertragliche Haftung.- 12.1.3 Dokumentation.- 12.2 Arbeitsrechtliche Grundzüge.- Literatur.- 13 Zukunftsvisionen im Pflegemanagement.- 13.1 Pflege/Management zwischen Geltungsanspruch und Realität.- 13.1.1 Ist sich Pflege des Grades ihrer Entwicklung bewußt?.- 13.1.2 Beruht der (akademische) Erfolg der Pflege vorrangig auf Fachlichkeit?.- 13.1.3 Kann und darf Pflege/Management Sinnstiftung und Heilung als Ziele definieren?.- 13.1.4 Ist Pflegemanagement ein Innovationsmodell.- für das Sozial- und Gesundheitswesen?.- 13.1.5 Macht ein originäres Pflegemanagement als akademischer Abschluß Sinn?.- 13.2 Was könnte passieren?.- 13.2.1 Optionen zwischen Wünschbarem, Machbarem und Denkbarem.- Literatur.




