E-Book, Deutsch, 188 Seiten
Kannengießer / Krainer / Riesmeyer Eine Frage der Ethik? Eine Ethik des Fragens
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7799-4244-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Interdisziplinäre Untersuchungen zu Medien, Ethik und Geschlecht
E-Book, Deutsch, 188 Seiten
Reihe: Kommunikations- und Medienethik
ISBN: 978-3-7799-4244-3
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Sigrid Kannengießer, Jg. 1979, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung der Universität Bremen. Larissa Krainer, Jg. 1967, Mag., Dr. Phil. habil. ist ao. Univ.-Prof am Institut für Interventionsforschung und Kulturelle Nachhaltigkeit an der Alpen-Adria Universität Klagenfurt. Claudia Riesmeyer, Jg. 1978, Dr., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Ludwig-Maximilians-Universität München. Ingrid Stapf, Dr., Akademische Rätin im Masterstudiengang Medien-Ethik-Religion an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen-Nürnberg.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Danksagung;8
3;Interdisziplinäre Untersuchungenzu Medien, Ethik und Geschlecht;10
4;Grundlagen: Begriffe und Theorien;24
4.1;„Moral ist grauslich“ – Ethik auch? Das Verhältnis von Medien, Ethik und Geschlecht als Suchbewegung zwischen Gleichheit und Differenz;25
4.2;Media matter: Anmerkungen zur vielschichtigen Wirkmächtigkeit medialer Differenzierungen;34
4.3;Welche Gerechtigkeit kann gendersensible Gerechtigkeit in der Medienethik sein? Zur Unübersichtlichkeit einer kaum geführten Debatte;49
4.4;Die Praxis der Differenz und die mediale ethisch-menschliche Existenz. Eine Kritik des Anerkennungsparadigmas;65
5;Normative Perspektiven und Kritik;82
5.1;Feminismus – Pragmatismus –Medienethik. Zur Frage nach der geeigneten Moralphilosophie für die Gender-Medien-Thematik;83
5.2;Diskriminierung zwischen den Zeilen. Szenisches Verstehen – das Doing Gender in der Kommunikationssituation journalistischer Texte;96
5.3;Reflexion von Gendersensitivität – ein Vorschlag aus medienethischer Perspektive für die medienpädagogische Praxis;112
6;Empirische Fallbeispiele und aktuelle Studien;134
6.1;Gender in Serie. Alles nur Seifenblase oder Tabubruch als Programm? Eine medienethische Analyse genderspezifischer Darstellungs- und Aneignungsmuster in populären Serienformaten;135
6.2;Ein Tweet sagt mehr als 140 Zeichen? #aufschrei als feministische Protestartikulation;154
6.3;Klischeebeladene Randfiguren? Doppelt belastet: Die Rolle von Frauen und Männern im Mediendiskurs über Familien;166
7;Autorinnen und Autoren;188




