Jaeschke | Religionsphilosophie und spekulative Theologie / Religionsphilosophie und spekulative Theologie | Buch | 978-3-7873-0999-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 3,1, 430 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 796 g

Reihe: Philosophisch-literarische Streitsachen

Jaeschke

Religionsphilosophie und spekulative Theologie / Religionsphilosophie und spekulative Theologie

Der Streit um die göttlichen Dinge / Quellenband

Buch, Deutsch, Band 3,1, 430 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 159 mm x 235 mm, Gewicht: 796 g

Reihe: Philosophisch-literarische Streitsachen

ISBN: 978-3-7873-0999-3
Verlag: Felix Meiner Verlag


Ist jede konsequente philosophische Theologie pantheistisch oder atheistisch? Im Streit um die Göttlichen Dinge, der sich an den Spinozastreit (1785 ff.) und den Atheismusstreit (1798 ff.) anschloss, wurde der Theismus selbst zum Gegenstand. Die beiden zentralen Texte – Jacobis Angriff auf Schelling (1811) und dessen Entgegnung (1812) – diskutieren die Möglichkeit einer philosophischen Gotteserkenntnis sowie die inhaltliche Bestimmung des Gottesgedankens. Der Quellenteil enthält neben diesen beiden Hauptdokumenten Texte aus der Vorgeschichte des Streits von Eschenmayer, Hegel, Kotzebue, Novalis, Schelling und Jean Paul sowie der Nachgeschichte von Goethe, Jacobi und Schlegel. Der Kommentarteil macht den dialogisch strukturierten Entstehungszusammenhang dieser wichtigen Texte des deutschen Idealismus deutlich.
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Weitere Infos & Material


Jaeschke, Walter
Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe 'G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke' (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.


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