E-Book, Deutsch, Band 3,1, 430 Seiten
Der Streit um die göttlichen Dinge (1799–1812). Quellenband
E-Book, Deutsch, Band 3,1, 430 Seiten
Reihe: Philosophisch-Literarische Streitsachen
ISBN: 978-3-7873-2673-0
Verlag: Felix Meiner
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Fundamentaltheologie, Dogmatik, Christologie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
Weitere Infos & Material
1;Inhaltsverzeichnis;7
2;Vorwort des Herausgebers;9
3;Zur Vorgeschichte des Streits;13
3.1;Jean Paul: I. Ernsthafter Zwischenakt. Des todten Shakespear's Klage unter todten Zuhörern in der Kirche, daß kein Got sei (1789);15
3.2;Jean Paul: Erstes Blumenstück. Rede des todten Christus vom Weltgebäude herab, daß kein Gott sei (1795);17
3.3;Novalis: Die Christenheit oder Europa. Ein Fragment (Geschrieben im Jahre 1799.);21
3.4;Schelling: Epikurisch Glaubensbekentniss Heinz Wiederporsts (1799)
;33
3.5;Kotzebue: Der hyperboreeische Esel oder Die heutige Bildung. Ein drastisches Drama, und philosophisches Lustspiel für Jünglinge, in Einem Akt (4. Szene) (1799)
;44
3.6;Schelling: Ueber das Verhältniß der Naturphilosophie zur Philosophie überhaupt (1802);49
3.7;Hegel: Fragment einer Naturrechtsvorlesung (1802);61
3.8;Eschenmayer: Die Philosophie in ihrem Uebergang zur Nichtphilosophie (1803)
;67
3.9;Schelling: Philosophie und Religion (1804);112
3.10;Schlegel: Fichte-Rezension (1808);148
4;Der Streit um die Göttlichen Dinge;167
4.1;Jacobi: Von den göttlichen Dingen und ihrer Offenbarung (1811);169
4.2;Schelling: Denkmal der Schrift von den göttlichen Dingen ec. des Herrn Friedrich Heinrich Jacobi und der ihm in derselben gemachten Beschuldigung eines absichtlich täuschenden, Lüge redenden Atheismus (1812);254
5;Zur Nachgeschichte des Streits;327
5.1;Goethe: Tag- und Jahres-Hefte als Ergänzung meiner sonstigen Bekenntnisse. 1811. Auszug
;329
5.2;Goethe an Schlichtegroll, 31. Januar 1812. Auszug;330
5.3;Goethe an Knebel, 25. März 1812. Auszug;330
5.4;Goethe an Knebel, 8. April 1812;331
5.5;Goethe an Friedrich Schlegel, etwa 8. April 1812. Entwurf, Auszug;332
5.6;Goethe an Jacobi, 10. Mai 1812;332
5.7;Goethe: Groß ist die Diana der Epheser (1812);334
5.8;Goethe: Gott, Gemüth und Welt. Auszug (1812-1815);335
5.9;Goethe: Maximen und Reflexionen über Literatur und Ethik. Aus dem Nachlaß. Auszug (nicht datiert);336
5.10;Goethe an Jacobi, 6. Januar 1813. Auszug;337
5.11;Goethe: Friedrich Heinrich Jacobi's auserlesener Briefwechsel. In zwei Bänden (1827);338
5.12;Goethe an Sulpiz Boisserée, 2. März 1828. Auszug;339
5.13;Schlegel: Jacobi-Rezension (1812);340
5.14;Fries: Von Deutscher Philosophie Art und Kunst. Ein Votum für Friedrich Heinrich Jacobi gegen F.W.J. Schelling (1812)
;352
5.15;Jacobi: Vorrede zu Band III der Ausgabe seiner Werke (1816);393
5.16;Jacobi an Reinhold, 8. Oktober 1817;403
5.17;Schleiermacher an Jacobi, 30. März 1818;406
5.18;Jacobi: Vorbericht zu Band IV der Ausgabe seiner Werke (1819);411
5.19;Schlegel: Jacobi-Rezension (1822);424
6;Quellennachweis;433
7;Personenverzeichnis;436
8;Zum Inhalt von »Religionsphilosophie und spekulative Theologie«, Textband;440