Über literarische, psychoanalytische und gendertheoretische Sendeinhalte bei A.C.Doyle und der BBC-Serie Sherlock
Buch, Deutsch, 219 Seiten, Paperback, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 301 g
ISBN: 978-3-658-17474-3
Verlag: Springer
Das Buch analysiert die Hintergründe der BBC-TV-Serie Sherlock und versucht dabei verschiedene Themengebiete abzustecken: Psychoanalytisch, gendertheoretisch, literaturwissenschaftlich und filmwissenschaftlich wird der Versuch unternommen, den ungeheuren Reiz dieses einzigartigen und sehr populären Updates zu analysieren.
Ausgehend von den strukturellen Vorgaben von Doyles’ Geschichten wird so der Weg ihrer Umschreibung zum Comedy-Thriller für das TV im 21. Jahrhundert sichtbar. Dabei bekam der eigenwillige Detektiv nun nicht nur einen stärkeren Watson zur Seite gestellt, auch seine latente Frauenfeindlichkeit und ihre Hintergründe wurden erstmals problematisiert.
Zielgruppe
Lower undergraduate
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Rezeption, literarische Einflüsse und Beziehungen
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio Filmtheorie, Filmanalyse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Englische Literatur
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Soziale Gruppen/Soziale Themen Gender Studies, Geschlechtersoziologie
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Geisteswissenschaften Theater- und Filmwissenschaft | Andere Darstellende Künste Filmwissenschaft, Fernsehen, Radio TV-Drama
Weitere Infos & Material
Einleitung: Zur Rezeption - "The Game is on!".- Die Sherlock-Holmes.Geschichten und die Psychoanalyse.- Düstere Vorbilder: E.A. Poe.- Denkbewegungen.- Charakteränderungen.- Philosophische Betrachtungen des Mordes.- Resümee: "It´s not a game anymore" - Die vierte Staffel von Sherlock.