Honold / Kunz / Schrader | Goethe als Literatur-Figur | Buch | 978-3-8353-1932-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 228 mm, Gewicht: 496 g

Honold / Kunz / Schrader

Goethe als Literatur-Figur


1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8353-1932-5
Verlag: Wallstein Verlag GmbH

Buch, Deutsch, 272 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 228 mm, Gewicht: 496 g

ISBN: 978-3-8353-1932-5
Verlag: Wallstein Verlag GmbH


Goethe literarisch verarbeitet. Von Lenz bis Walser. In Roman, Drama, Singspiel und auch Film.

Goethes Leben und Persönlichkeit sind quellenreich dokumentiert - und sie wurden selber zum Gegenstand künstlerischer Anverwandlung. Dichterkollegen widmeten ihm faktentreue und phantasierte, bewundernde und bissige Porträts in allen erdenklichen Medien, Gattungen und Schattierungen. Leichte Muse und schicksalsschwere Szenen führen »ihren« Goethe in unterschiedlichster Beleuchtung auf die Bühne. Auch in Musik, Kunst und Film spiegelt sich das Dichterbild. Goethe als die deutsche Literatur-Figur - das ergibt eine facettenreiche Bestandsaufnahme seines produktiven Nachlebens. Das Spektrum reicht vom Weggefährten J. M. R. Lenz bis in jüngste Goethe-Evokationen bei Martin Walser und Hanns-Josef Ortheil. Neben den »Herausforderern« Thomas Mann und Arno Schmidt kommen Lästerzungen wie Alfred Polgar oder Thomas Bernhard zu Wort. Auf die vehemente Annäherung durch Albrecht Schaeffer folgt die zögernde bei Stefan Zweig. Der dramatische Bogen führt von Karl Gutzkow über Franz Lehár zu den Goethe-Filmen der Gegenwart. Einleitend gibt Adolf Muschg über die Goethe-Gestalt seines Löwenstern-Romans Auskunft.

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Weitere Infos & Material


Kunz, Edith Anna
Edith Anna Kunz, geb. 1968, studierte Germanistik und Romanistik in Genf und Wien und ist heute Lehrbeauftragte für neuere Deutsche Literatur an den Universitäten Genf und St. Gallen.

Honold, Alexander
Prof. Dr. Alexander Honold, Universität Basel, Departement Sprach- und Literaturwissenschaften Universität Basel.

Alexander Honold

Schrader, Hans-Jürgen
Hans-Jürgen Schrader, geb. 1943, war nach zwanzigjähriger Lehrtätigkeit an der Universität Göttingen von 1988 bis 2008 Professor für neuere deutsche Literatur an der Universität Genf, seither dort Emeritus. Wilhelm Raabe war einer der Schwerpunkte seiner Forschertätigkeit: 1975-1997 Vizepräsident der Internationalen Raabe-Gesellschaft (Ehrenmitglied seit 1998, Ehrenpräsident seit 2006), 1974-1993 Herausgeber ihres Jahrbuchs, 1976-1988 Juror des Wilhelm-Raabe-Preises der Stadt Braunschweig. Er ist korrespondierendes Mitglied der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen und Träger des Ehrenkreuzes für Wissenschaft und Kunst (1. Kl.) der Republik Österreich.



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