Basis moderner Personalpolitik
Buch, Deutsch, 125 Seiten, Paperback, Format (B × H): 170 mm x 244 mm, Gewicht: 256 g
ISBN: 978-3-409-11825-5
Verlag: Gabler Verlag
Chancengleichheit rechnet sich auch für kleine und mittlere Unternehmen. Anhand von vielen Einzelaspekten, die die Unterschiedlichkeit von Unternehmenskulturen und Historien berücksichtigen, zeigen die Autoren, wie sich personalpolitische Diversity-Konzepte aus Großunternehmen sinnvoll übertragen lassen.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1. Der Begriff „Chancengleichheit“.- 2. Warum sollten Unternehmen eine chancengleiche Personalpolitik betreiben?.- 2.1. Historie.- 2.2. Rechtliche Begründung.- 2.3. Philosophie der Chancengleichheit.- 2.4. Androgynität oder Differenz.- 2.5. Image.- 2.6. Beschäftigungs-Prozesskette: attract — select — integrate — retain — rerecruit.- 2.7. Fazit.- 3. Welches sind die Treiber für den Wandel?.- 3.1. „Frauenbewegung“.- 3.2. Mitbestimmungsorgane: „bottom up“.- 3.3. Vorstand: „top down“.- 3.4. Freistellung von Personal und hierarchische Anbindung.- 3.5. Fazit.- 4. Historie zur chancengleichen Personalpolitik bei Lufthansa.- 4.1. Lufthansa-Geschichte allgemein 3.- 4.2. Arbeitszeitflexibilisierung.- 4.3. Frauen in Männerdomänen, Männer in Frauendomänen.- 4.4. Lösungen zur Vereinbarkeitsproblematik.- 4.5. Vergütungsgleichheit.- 4.6. Rollenbilder.- 4.7. Ängste von Männern.- 4.8. Fazit.- 5. Wege zur Chancengleichheit — fünf Annäherungen.- 5.1. Gender Mainstreaming.- 5.2. Diversity.- 5.3. Work-Life-Integration.- 5.4. „Frauenförderung“.- 5.5. Gleichstellungsgesetz für die Privatwirtschaft.- 5.6. Vergleichbarkeit zu den Vereinigten Staaten von Amerika.- 5.7. Fazit.- 6. Situation bei Lufthansa.- 6.1. Chancengleiche Personalentwicklung für Frauen.- 6.2. Vereinbarkeit von Beruf und Familie.- 6.3. Fazit.- 7. Konzepte: Erfolge und Misserfolge.- 7.1. Mentoring.- 7.2. Befragung zu Work-Life-Integration.- 7.3. RETURN.- 7.4. Flexibilisierung des Erziehungsurlaubs.- 7.5. Top-Messen.- 7.6. Kongresse.- 7.7. Familienaudit.- 7.8. Betriebsnahe Kinderbetreuungseinrichtung am Frankfurter Flughafen.- 7.9. Fazit.- 8. Strategien zur Umsetzung.- 8.1. Kommunikation: normalisieren/neutralisieren.- 8.2. Teilung von Verantwortung.- 8.3. Überzeugungsarbeit.- 8.4.Einbinden von anderen.- 8.5. Fazit.- 9. Übertragbarkeit auf Klein- und mittelständische Unternehmen.- 10. Ausblick.- Stichwortverzeichnis.