Hofbauer | Geschäftsmodelle Quadruple Play | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 112 Seiten, eBook

Hofbauer Geschäftsmodelle Quadruple Play

Eine Einschätzung der Entwicklung in Deutschland
2009
ISBN: 978-3-8349-9962-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Einschätzung der Entwicklung in Deutschland

E-Book, Deutsch, 112 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-9962-7
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Christian Hofbauer untersucht, wie sich die Geschäftsmodelle von Quadruple Play nach Einschätzung hochkarätiger Vertreter der beteiligten Branchen in Deutschland entwickeln werden. Er zeigt wichtige Entwicklungslinien auf und gibt praxis- und handlungsrelevante Empfehlungen zur Gestaltung Erfolg versprechender Geschäftsmodelle für Quadruple Play.

Christian Hofbauer war am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften an der TU Ilmenau tätig.

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Weitere Infos & Material


1;Geleitwort;6
2;Danksagung;7
3;Inhaltsverzeichnis;8
4;Abkürzungsverzeichnis;10
5;Abbildungsverzeichnis;12
6;Tabellenverzeichnis;14
7;1. Einleitung;16
7.1;1.1 Problemstellung;16
7.2;1.2 Ziel und Aufbau dieser Arbeit;17
7.3;1.3 Begriffsabgrenzung Quad Play;19
8;2. Aktuelle Rahmenbedingungen von Quadruple Play 2007;23
8.1;2.1 Der Konvergenzbegriff;23
8.2;2.2 Konvergenz der Medienpolitik;25
8.3;2.3 Konvergenz der Technik;27
8.4;2.4 Konvergenz der Märkte;33
8.5;2.5 Konvergenz der Inhalte/Services;35
8.6;2.6 Entwicklung der Mediennutzung;37
8.7;2.7 Entwicklung der Werbeinvestitionen;46
8.8;2.8 Aktuelle Anbietersituation;48
9;3. Geschäftsmodelle;50
9.1;3.1 Grundlagen der Geschäftsmodelle;50
9.2;3.2 Wertschöpfungskette Quad Play;52
9.3;3.3 Geschäftsmodelle Telekommunikation;57
9.4;3.4 Geschäftsmodelle TV;58
9.5;3.5 Geschäftsmodelle Internet;59
9.6;3.6 Geschäftsmodell Quad Play;60
9.7;3.7 Geschäftsmodell-Systematisierung nach;62
10;4. Hypothesenentwicklung;66
11;5. Angewandter Methodenmix;70
12;6. Quantitative Befragung: Der Email-Fragebogen;72
12.1;6.1 Konzeption und Layout des Fragebogens;72
12.2;6.2 Pretest;73
12.3;6.3 Expertenstichprobe;73
12.4;6.4 Analyse, Auswertung und Ergebnisse;74
13;7. Zwischenfazit;86
14;8. Qualitative Befragung: Das Leitfadeninterview;89
14.1;8.1 Konzeption der Leitfragen und Geschäftsmodell-Szenarien;89
14.2;8.2 Pretest;92
14.3;8.3 Expertenstichprobe Branche Häufigkeit Prozent;92
14.4;8.4 Auswertung, Analyse und Ergebnisse;93
15;9. Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse;99
15.1;9.1 Allgemeine Bemerkungen;99
15.2;9.2 Einschätzung der Entwicklung der Quad Play Geschäftsmodelle;99
16;10. Fazit und Ausblick;104
17;Anhang;105
17.1;1. Der Fragebogen;105
17.2;2. Der Interviewleitfaden;109
18;Literaturverzeichnis;112
18.1;Bade, A./Gostomzyk, T./Weichert, S. A.;112
18.2;Bortz, Jürgen/Döring, Nicola;112
18.3;Chen, Hsiao-Hwa/Guizani, Mohsen;112
18.4;Fechner, Frank;112
18.5;Flick, Uwe;112
18.6;Freyberg, A.;112
18.7;Gries, Christin-Isabel;112
18.8;Haasis, Klaus/ Ansgar, Zerfaß;112
18.9;Hasebrink, Uwe/Mikos, Lothar/Prommer, Elizabeth;112
18.10;Hege, Hans;112
18.11;Hofer, Georg F.;112
18.12;Hoffmeyer-Zlotnik, Jürgen H.P.;112
18.13;Hund, Johannes;113
18.14;Knyphausen- Aufseß zu, Dodo/Meinhardt, Yves;113
18.15;Krieb, Matthias;113
18.16;Kromrey, Helmut;113
18.17;Maletzke, Gerhard;113
18.18;Mayer, Horst;113
18.19;Mayring, Philipp;113
18.20;Niebler, Angelika;113
18.21;Pecha, Roman;113
18.22;Penava, Damir;113
18.23;Porter, Michael E.;113
18.24;Ranke, Johannes S.;113
18.25;Schrape, Klaus et al.;113
18.26;Stähler, Patrick;114
18.27;Theunert, Helga;114
18.28;Tashakorri, Abbas/Teddlie, Charles;114
18.29;Wagner, Klaus;114
18.30;Wirtz, Bernd W.;114
18.31;Salm zu, Christiane;114
18.32;Zerdick, Axel et al.;114
18.33;BMWi Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie;114
18.34;Büllingen, Franz/Rätz, Diana;114
18.35;Büllingen, Franz/Gries, Christin-Isabel/Stamm, Peter;114
18.36;Deloitte Deloitte Fries,;114
18.37;Cornelia;114
18.38;Geiger, Philipp;115
18.39;Stamm, Peter;115
18.40;Scott, Marcus J./Stamm, Peter;115
18.41;Siftung Warentest ZAW;115
18.42;Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft e.V.;115
18.43;Friedewald, Michael;115
18.44;Kors, Johannes/Müller, Rainer;115
18.45;Lotter, Wolf Müller,;115
18.46;Gerhard;115
18.47;Picot, Arnold;115
18.48;Timmers, Paul;115
18.49;ABI Research;115
18.50;ABIresearch;115
18.51;ABI Research;116
18.52;Bauer, Johannes M.;116
18.53;BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue;116
18.54;Medien e.V.;116
18.55;Booz Allen Hamilton;116
18.56;BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.;116
18.57;Bundesnetzagentur;116
18.58;Computerbase;116
18.59;Digitalfernsehen;116
18.60;DKK Dialogkreis Konvergenz;116
18.61;Dialog Consult GmbH/VATM Verband der Anbieter von Tele-kommunikations-und;116
18.62;Mehrwertdienste e.V.;116
18.63;DSL Tarife;117
18.64;Esbin, Barabara;117
18.65;Europäische Kommission;117
18.66;Europäische Union;117
18.67;Gesis;117
18.68;GFU Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik;117
18.69;Goldmedia;117
18.70;GSDZ Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der Direktorenkonferenz der;117
18.71;Landesmedienanstalten;117
18.72;Handelsblatt;117
18.73;Harbort, Matthias;118
18.74;Heise;118
18.75;IT Wissen:;118
18.76;ITU International Telecommunication Union;118
18.77;International Telecommunication Union ITU;118
18.78;Kaack, Jürgen;118
18.79;Kaumanns, Ralf;118
18.80;Mayring, Philipp;118
18.81;Mi – Friends;118
18.82;Mouyal, Natalie;118
18.83;Netcologne;118
18.84;Neumann, Bernd;119
18.85;o.V.;119
18.86;OECD Organisation for Economic Co-operation and Development;119
18.87;PC Welt;119
18.88;PwC PricewaterhouseCoopers;119
18.89;Oki:;119
18.90;Rappa, Michael;119
18.91;Ricke, Thosten;119
18.92;Riedel, André;120
18.93;Schmid, Micheal;120
18.94;Screendigest;120
18.95;Search Telecom;120
18.96;Standage, Tom;120
18.97;T - Mobile;120
18.98;T - Systems Enterprise Services GmbH;120
18.99;Taylor, Phil;120
18.100;Telecom Handel;120
18.101;The Unwired;120
18.102;TNS Infratest;120
18.103;VATM Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten;121
18.104;Vodafone;121
18.105;Zibi, Guy;121
18.106;Zimmer, Jochen;121

Aktuelle Rahmenbedingungen von Quadruple Play 2007.- Geschäftsmodelle.- Hypothesenentwicklung.- Angewandter Methodenmix nach Mayring, Tashakkori & Teddlie.- Quantitative Befragung: Der Email-Fragebogen.- Zwischenfazit.- Qualitative Befragung: Das Leitfadeninterview.- Zusammenfassung und Interpretation der Ergebnisse.- Fazit und Ausblick.


1. Einleitung (S. 1)

1.1 Problemstellung

„Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern auf sie vorbereitet zu sein.“ (Perikles) Der sogenannte „War of Platforms“ ist in Deutschland im vollen Gange. Bei den Anbietern von Informations-, Unterhaltungs- und Kommunikationsdienstleistungen herrscht Unsicherheit. Grund hierfür ist das Zusammenwachsen des Medien-, Telekommunikations- und Informationstechnologiemarktes.

Das Ergebnis dieses Konvergenzprozesses sind Bündelungsprodukte wie Quadruple Play – Telefon, Internet, TV und Mobilfunk aus der Hand eines Anbieters auf einer Rechnung.Da die Anbieter ihre Kerngeschäfte in Gefahr sehen, diversifizieren sie ihr Angebotsensemble, um ihre Einnahmequellen zu sichern. Die Marketingstrategie der Produktbündelung verfolgt das Ziel, die Churn Rate zu vermindern, den ARPU5 zu erhöhen und neue Kunden zu akquirieren.

Grund für diese Entwicklungen ist das facettenreiche Phänomen der Konvergenz.Doch welcher Plattformbetreiber wird in dem technik- und anbietergetriebenen, konvergenten Markt Quadruple Play erfolgreich etablieren? Wird sich diese Angebotsform basierend auf dem Bündelungsgedanken langfristig durchsetzen oder werden sich die verschiedenen Plattformbetreiber wieder auf ihre Kerngeschäfte als Pure-Player konzentrieren? Wie kann aus Quadruple Play mehr als nur die Summe der einzelnen gebündelten Dienste werden?

Wird sich Quadruple Play in Deutschland etablieren können? Diese Detailfragen leiten sich von der zentralen Forschungsfrage dieser Arbeit ab: „Wie werden sich die Geschäftsmodelle der Quadruple Play Anbieter in Zukunft entwickeln?“

1.2 Ziel und Aufbau dieser Arbeit

Ziel dieser Arbeit ist es, oben genannte Fragen zu beantworten, basierend auf fundierten, empirisch generierten Forschungsergebnissen. Es soll ein Beitrag zur Identifikation von tragfähigen Geschäftsmodellen für das Bündelungskonzept Quadruple Play geleistet werden. Als Analyseinstrument wird das Geschäftsmodell gewählt, da dieses sich besonders in sehr dynamischen Umfeldern gut eignet, potentielle Veränderungen anschaulich darzustellen.

Um das Ziel der Identifikation verschiedener Quadruple Play11 Geschäftsmodelle zu erreichen, orientiert sich der Aufbau dieser Arbeit an drei Bearbeitungsphasen, welche wie folgt strukturiert sind:

1. Im ersten Teil dieser Arbeit werden die zum Verständnis der Geschäftsmodelle von QP nötigen theoretischen Fundamente beschrieben. Kapitel 2 beginnt mit einer Begriffsabgrenzung des Bündelungsprodukts Quadruple Play. Weiterhin enthält dieses Kapitel einen Überblick über die aktuellen Rahmenbedingungen von QP. Diese sind geprägt von den konvergierenden Entwicklungen der Medienmärkte.

Neben den vier üblichen Rahmenbedingungen Politik, Technik, Markt und Inhalt, wird ebenso Wert auf die Entwicklung der Mediennutzung und die damit verbundene Entwicklung der Werbeinvestitionen gelegt, um so alle thematisch relevanten Aspekte zu integrieren. Eine kurze Darstellung der aktuellen Anbietersituation von Quad Play in Deutschland bildet den Schluss dieses Abschnitts. Kapitel 3 beschreibt neben allgemeinen Grundlagen wie Definitionen von Geschäftsmodellen auch die Zusammensetzung der neu strukturierten Wertschöpfungskette von QP-Anbietern.

Anschließend wird eine Auswahl bestehender Geschäftsmodelle der Sektoren Telekommunikation, TV und Internet kurz beschrieben, um die vielfältigen Möglichkeiten der QP- Geschäftsmodelle anzudeuten. Es folgt ein Beispiel für ein QP-Geschäftsmodell. Da im empirischen Teil dieser Arbeit vier Geschäftsmodell-Szenarien miteinander verglichen werden, wird zum Abschluss dieses Kapitels eine abstrakte Form der Geschäftsmodellstrukturierung nach zu Knyphausen- Aufseß erläutert. Dadurch werden die Geschäftsmodelle in ein gemeinsames Korsett gepackt und können miteinander verglichen werden. Kapitel 4 bildet das Bindeglied zwischen Theorie und Empirie, indem es den Gedankengang der Generierung der zu prüfenden Hypothesen erläutert. Im zweiten Teil der Arbeit werden die theoretischen Grundlagen in der Praxis angewendet.


Christian Hofbauer war am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften an der TU Ilmenau tätig.



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