Herrmann / Krämer / Kuch | Verletzende Worte | Buch | 978-3-89942-565-9 | sack.de

Buch, Deutsch, 372 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 577 g

Reihe: Edition Moderne Postmoderne

Herrmann / Krämer / Kuch

Verletzende Worte

Die Grammatik sprachlicher Missachtung

Buch, Deutsch, 372 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 577 g

Reihe: Edition Moderne Postmoderne

ISBN: 978-3-89942-565-9
Verlag: Transcript Verlag


Worte verletzen und kränken. Woher aber kommt diese Verletzungsmacht? Während in der deutschsprachigen Philosophie Sprache meist als Gegenmittel zur Gewalt begriffen wird, hat die US-amerikanische Debatte um ›hate speech‹ gezeigt, dass das Sprechen Gewalt nicht nur androhen oder verhindern, sondern selbst eine Form von Gewaltausübung sein kann. Wie nun sind sprachliche Verletzung, Ausgrenzung und Missachtung zu erklären und zu verstehen? Aus der Sicht verschiedener Disziplinen untersuchen die Beiträge dieses Bandes, welcher Logik, Grammatik und Rhetorik unser verletzendes Sprechen gehorcht.

Mit Beiträgen von u.a. Pierre Bourdieu, Penelope Brown/Stephen Levinson, Harold Garfinkel und Rae Langton.
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Weitere Infos & Material


Herrmann, Steffen Kitty
Steffen Herrmann lehrt Philosophie an der FernUniversität in Hagen.

Krämer, Sybille
Sybille Krämer, Prof. Dr. Dr. h.c., lehrt Philosophie und Theorie digitaler Medienkulturen.

Kuch, Hannes
Hannes Kuch (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und arbeitet im Forschungsprojekt 'Zur Performanz sprachlicher Gewalt' am Sonderforschungsbereich 447 'Kulturen des Performativen'.

Steffen Herrmann (Dr. phil.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der FernUniversität in Hagen. Er lehrt Sozialphilosophie, Moralphilosophie und politische Philosophie.
Sybille Krämer (Prof. Dr. phil.) ist Professorin am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin. Ihre Forschungsschwerpunkte sind u.a. Sprachphilosophie, Theorie der Medien und Medialität sowie Philosophie des Bildes und der Schrift.
Hannes Kuch (M.A.) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosophie der Freien Universität Berlin und arbeitet im Forschungsprojekt 'Zur Performanz sprachlicher Gewalt' am Sonderforschungsbereich 447 'Kulturen des Performativen'.


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