Herold | Vermeidung des Earnings Management der Umsatzerlöse | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 249 Seiten, eBook

Reihe: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

Herold Vermeidung des Earnings Management der Umsatzerlöse

Eine ökonomische Analyse der internationalen Rechnungslegungsnormen
2006
ISBN: 978-3-8350-9104-7
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine ökonomische Analyse der internationalen Rechnungslegungsnormen

E-Book, Deutsch, 249 Seiten, eBook

Reihe: Rechnungswesen und Unternehmensüberwachung

ISBN: 978-3-8350-9104-7
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Christian Herold untersucht, unter welchen Voraussetzungen Manipulationen der Rechnungslegung auftreten können. Anhand zahlreicher Beispiele weist er ein Normversagen nach, das durch die grundsätzliche Ausrichtung auf prinzipienbasierte oder regelungsbasierte Normen behoben werden kann. Die Arbeit bietet zahlreiche Vorschläge zur Normkonkretisierung und zu umfangreichen Angabepflichten, um Manipulationen von Umsatzerlösen zu verhindern bzw. für den Abschlussadressaten leicht erkennbar zu machen.



Dr. Christian Herold war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Er ist als Prüfungsleiter bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG in Frankfurt am Main tätig.

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Research

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;8
3;Inhaltsverzeichnis;10
4;Abbildungs- und Tabellenverzeichnis;16
5;Abkürzungsverzeichnis;18
6;I. Einleitung;23
6.1;1 Problemstellung;23
6.2;2 Gang der Untersuchung;24
7;II. Kapitel: Theoretische und empirische Aspekte zum earnings management;27
7.1;1 Agency-theoretisch begründender Erklarungsansatz fiir die Einflussnahme auf die Rechnungslegung;27
7.1.1;1.1 Das Grundmodell der Agency-Problematik;27
7.1.2;1.2 Diskussion der Annahme des opportunistischen Verhaltens;30
7.1.3;1.3 Übertragung der Agency-Theorie auf die Rechnungslegung;33
7.2;2 Managerverhalten zur Einflussnahme auf die Rechnungslegung;50
7.2.1;2.1 Rechnungslegungspolitik als vordergründig normkonformes Verhalten;50
7.2.2;2.2 Rechnungslegungsmanipulation als nicht normkonformes Verhalten;64
7.3;3 Aspekte zur Einflussnahme auf die Rechnungslegung;69
7.3.1;3.1 Ordnungspolitische Sichtweise;69
7.3.2;3.2 Ökonomische Betrachtung;71
7.3.3;3.3 Forderung zur Einschränkung der Einflussnahmen auf die Rechnungslegung;80
7.3.4;3.4 Negative Wirkungen durch Beschrankungen der Einflussnahmen;81
8;III. Kapitel: Normen der Umsatzrealisierung;85
8.1;1 Besondere Relevanz der Umsatzerlose für die Abschlussadressaten;85
8.2;2 Grundlegende Ausführungen und Definitionen zu US GAAP, IFRS und HGB;90
8.2.1;2.1 Normzusammenhänge innerhalb der Rechnungslegungssysteme;90
8.2.2;2.2 Begriffsdefinition, Ausweis und Abgrenzung der Umsatzerlöse;95
8.3;3 Grundsätze der Umsatzrealisierung nach US GAAP;100
8.3.1;3.1 Umsatzrealisierung basierend auf Statements of Financial Accounting Concepts;100
8.3.2;3.2 Umsatzrealisierung basierend auf der originaren US GAAP-Hierarchie;104
8.3.3;3.3 Umsatzrealisierung basierend auf Verlautbarungen der SEC;110
8.3.4;3.4 Grundsätze der Umsatzrealisierung bei der Erbringung von Dienstleistungen;112
8.4;4 Grundsätze der Umsatzrealisierung nach IFRS;114
8.4.1;4.1 Umsatzrealisierung basierend auf dem lASB Framework;114
8.4.2;4.2 Umsatzrealisierung basierend auf originaren IFRS;115
8.5;5 Gnindsätze der Umsatzrealisierung nach HGB;121
8.5.1;5.1 Konkretisierung des handelsrechtlichen Realisationsprinzips;121
8.5.2;5.2 Diskussion potenzieller handelsrechtlicher Realisationszeitpunkte;123
8.6;6 Diskussion der wesentlichen Unterschiede bei den Grundsatzen der Umsatzrealisierung;130
8.7;7 Ausgewählte Einzelfragen und Gestaltungsspielräume;132
8.7.1;7.1 Abgrenzung und Definition des Untersuchungsgegenstands;132
8.7.2;7.2 Umsatzrealisierung bei bill and hold Transaktionen;133
8.7.3;7.3 Umsatzrealisierung bei Rücknahme der verkauften Waren und bei Kommissionsgeschaften;136
8.7.4;7.4 Umsatzrealisierung bei Tauschgeschäften (Barter Transactions);148
8.7.5;7.5 Umsatzrealisierung bei langfristiger Auftragsfertigung;155
8.7.6;7.6 Umsatzrealisierung bei Dauerschuldverhältnissen;163
9;IV. Kapitel: Ökonomische Analyse des Rechts;171
9.1;1 Einschränkung der Einflussnahmen auf die Umsatzrealisierung;171
9.2;2 Einschränkung der Einflussnahmen auf die Umsatzrealisierung durch einen principles only, principles based oder rules based approach;172
9.2.1;2.1 Abgrenzung der Ansätze und Einordnung der Rechnungslegungssysteme;172
9.2.2;2.2 Vor- und Nachteile der Ansätze;175
9.2.3;2.3 Beurteilung der Ansatze auf Grund empirischer Studien;180
9.2.4;2.4 Dilemma der gegenseitig die Einflussnahmen vermeidend begiinstigenden Ansätze;182
9.3;3 Anfälligkeit der Rechnungslegungssysteme auf sachverhaltsgestaltende und - abbildende Maßnahmen unter Bezugnahme auf die Normcharakteristik;184
9.3.1;3.1 Einflussmöglichkeiten innerhalb der Begriffsdeflnition und des Brutto-/ Nettoausweises der Umsatzerlöse;184
9.3.2;3.2 Einflussmöglichkeiten innerhalb der Grundsätze der Umsatzrealisierung;185
9.3.3;3.3 Einflussmöglichkeiten bei bill and hold-Transaktionen;186
9.3.4;3.4 Einflussmöglichkeiten bei Rücknahmepflichten;187
9.3.5;3.5 Einflussmöglichkeiten bei Rückkaufpflichten;189
9.3.6;3.6 Einflussmöglichkeiten bei Tauschgeschäften;190
9.3.7;3.7 Einflussmöglichkeiten bei langfristiger Fertigung;192
9.3.8;3.8 Einflussmöglichkeiten bei Dauerschuldverhältnissen;193
9.3.9;3.9 Einflussmöglichkeiten durch round-trip Transaktionen;195
9.3.10;3.10 Einflussmöglichkeiten durch channel stuffing;196
9.4;4 Implikationen zur (normativen) Ausgestaltung von Rechnungslegungsnormen der Umsatzrealisierung;198
9.4.1;4.1 Anforderungen an qualitativ hochwertige Rechnungslegungsnormen;198
9.4.2;4.2 Betrachtung der Erfassung von Umsatzerlösen (recognition);198
9.4.3;4.3 Betrachtung der Darstellung der Umsatzerlöse (disclosure);205
10;V. Thesenförmige Zusammenfassung;213
11;Literaturverzeichnis;219

Theoretische und empirische Aspekte zum earnings management.- Normen der Umsatzrealisierung.- Ökonomische Analyse des Rechts.- Thesenförmige Zusammenfassung.


Dr. Christian Herold war wissenschaftlicher Mitarbeiter von Prof. Dr. Hans-Joachim Böcking an der Professur für Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance der Universität Frankfurt am Main. Er ist als Prüfungsleiter bei der KPMG Deutsche Treuhand-Gesellschaft AG in Frankfurt am Main tätig.



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