Hauser / Strasser | Die gestohlene Normalität | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 230 Seiten

Hauser / Strasser Die gestohlene Normalität

WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-903236-76-9
Verlag: Verlag Frank&Frei
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

WHO-Diktatur stoppen & Gesundheitssystem retten

E-Book, Deutsch, 230 Seiten

ISBN: 978-3-903236-76-9
Verlag: Verlag Frank&Frei
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Der neue Bestseller der beiden Erfolgsautoren Gerald Hauser und Hannes Strasser! Das Corona-Chaos ist noch nicht aufgeräumt, schon stellen sich neue politische Horrorszenarien ein. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) möchte sich als alleinherrschende Gesundheitszentrale über die demokratisch gewählten nationalen Gremien stellen. Demokratie, Grundrechte und Nationalstaat sind in Gefahr! Welche Zukunft erwartet uns, wenn WHO, EU und die großen Stiftungen ihre totalitären Pläne umsetzen? Diese und andere zentrale Zukunftsfragen beantwortet der Politiker und Abgeordnete zum österreichischen Nationalrat Gerald Hauser. Der Arzt Hannes Strasser analysiert die massiven Nebenwirkungen der COVID-19-Impfung, die katastrophalen Fehler der Coronamaßnahmen, warum die verfehlte Coronapolitik das Gesundheitssystem zerstört und wir vor einer Erkrankungs-Welle der Geimpften stehen. Wie gewohnt stützen sich die beiden Autoren dabei auf zahlreiche Fakten, Daten und Studien. Ein Buch, das Ihnen die Augen öffnen wird.

Mag. Gerald Hauser. Jahrgang 1961, österreichischer Politiker und Abgeordneter zum Nationalrat (FPÖ), seit 1994 in der Politik und derzeit FPÖ-Tourismussprecher und Mitglied im parlamentarischen Gesundheitsausschuss Universitätsdozent Dr. Hannes Strasser, MSc. Jahrgang 1964, seit 2012 in eigener Ordination als Facharzt für Urologie und Notarzt im Medzentrum Hall in Tirol tätig.
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Weitere Infos & Material


Der gläserne Mensch im Sozialkreditsystem


Globale digitale Überwachung

Der bekannte Sänger Udo Jürgens (verstorben 2014) machte mit seinem Hit „Der gläserne Mensch“ bereits vor Jahren darauf aufmerksam, wie sehr wir alle „im Netz gefangen“ sind und über Social Media ausgespäht werden.37

So praktisch die Digitalisierung auch sein mag, sie birgt Gefahren: Vor allem der Daten- und Verbraucherschutz sind durch sie bedroht. Besonders personenbezogene Daten werden digital erfasst und gespeichert und jeder, der bereits einmal versucht hat, etwas online zu löschen, weiß: Das Internet vergisst nie! Digital gespeicherte Daten können durch allerlei Zugriffsmöglichkeiten jederzeit auf legalen oder illegalen Wegen beschafft bzw. wiederhergestellt werden.

Für die Freiheitliche Partei ist der Datenschutz ein elementares Anliegen. Wir sind die einzige Partei, die sich in Österreich nach wie vor für den vollumfänglichen Datenschutz einsetzt. Unser Ziel ist es, den gläsernen Menschen zu verhindern. Daher muss man an mehreren Fronten ansetzen: Schutz der Gesundheitsdaten, Bargelderhalt und die Verhinderung der Überwachung von Personen in Bezug auf ihr „Verhalten“ – Stichworte: CO2-Ausstoß, Konsumgewohnheiten, Internetprofile, etc., etc. Wir müssen die Privatsphäre jedes Einzelnen in allen Bereichen schützen, um die weltweite Weitergabe unserer Daten, besonders der Gesundheitsdaten, zu verhindern.

Über digitale Währung haben wir in unserem Buch „Und die Schwurbler hatten doch recht …“ berichtet. An dieser Stelle möchte ich daher nur kurz festhalten: Eine digitale Währung hinterlässt immer Spuren und ermöglicht somit Kontrolle. Sie ist programmierbar und könnte sogar mit einem Verfallsdatum versehen werden. Alles mehr als bedenklich!

Soziales Punktesystem wie in China – auch bei uns?


Wir dürfen durch die zunehmende Digitalisierung nicht irgendwann dort landen, wo China bereits jetzt angelangt ist, nämlich im chinesischen Sozialkreditsystem. In China wird die Bevölkerung mittels Vergabe von Punkten total kontrolliert: Erwünschtes Verhalten wird belohnt – unerwünschtes bestraft.

Die Voraussetzungen für das chinesische Sozialkreditsystem sind: umfassende Video- und Internetüberwachung, ständige Kontrolle sowie Erfassung und Speicherung von Daten. All dies ergäbe wenig Sinn, wenn aufgrund dieser gesammelten Daten nicht auch Sanktionen bei Verstößen gegen die aufgestellten Regeln verhängt werden könnten. Jeder Bürger startet mit 1000 Punkten. Wie im Bild oben grafisch dargestellt, werden Bürger, die alle Vorgaben der Regierung befolgen, mit Extrapunkten belohnt und können bis auf 1300 Punkte „klettern“. Wenn jemand nicht „brav“ ist, wird er bestraft und bekommt Punkte abgezogen. In der Grafik sind nur ein paar wenige Szenarien angeführt, wie zum Beispiel, dass es unerwünscht ist, regierungskritische Nachrichten in sozialen Medien zu posten, was einen Punkteabzug zur Folge hat. Den Zuständigen sind jedoch beim Erstellen von Regeln keinerlei Grenzen gesetzt. Man kann sich daher lebhaft vorstellen, wie sehr das Sozialkreditsystem noch kreativ ausgebaut werden könnte …

Quelle: nzz.ch

Digitalisierung ermöglicht totale Überwachung


Was als richtig oder falsch gilt, wird bei der Einführung eines Sozialkreditsystems vom Staat festgelegt. Die Verwendung von künstlicher Intelligenz in Kombination mit 5G und Videoüberwachung, auch mit fliegenden Drohnen, macht die Kontrolle von Bürgern problemlos möglich. Jedes Detail aus dem Leben der Bürger kann daher effizient erfasst werden. Mit der staatlichen Überwachung des Internets kann auch die Verbreitung von Gerüchten und unerwünschten Informationen sanktioniert und damit unterbunden werden.

So Christoph Steinhardt, ein assoziierter Professor am Institut für Ostasienwissenschaften der Universität Wien, der nach einem Master in Soziologie und Politikwissenschaften elf Jahre lang in Hong Kong und Singapur gelebt, promoviert und geforscht hat.

Die Corona-Krise war in vielen Bereichen ein Digitalisierungs-Turbo. Homeoffice und Homeschooling wurden ausgebaut. Viele tätigten Online-Käufe und haben in schnellere Internetverbindungen investiert, was vor allem während der Lockdowns zur Notwendigkeit wurde. Dies führte zu einem großen Anstieg von digital gespeicherten, auch personenbezogenen Daten und der Weg zum gläsernen Staatsbürger wurde damit geebnet.

Wir sollten also möglichst zur Normalität zurückfinden. Die Digitalisierung sollte das Leben unterstützen und es nicht beherrschen, indem immer mehr personenbezogene Daten gespeichert und weitergegeben werden. Ansonsten finden wir uns eines Tages in einer absolut gläsernen Gesellschaft wieder – siehe dazu auch die Beschreibung des Lebens der gläsernen Staatsbürger im Roman „1984“ von George Orwell. Ein Umbau in eine gläserne, digital total überwachte Gesellschaft ist problematisch, denn man kann zwar hoffen, sich jedoch nicht darauf verlassen, dass die Digitaltechnologie nicht zum Nachteil der Bürger benutzt wird.

Die Systemparteien achten zu wenig auf den Datenschutz


Bedauerlicherweise teilen die anderen im Parlament vertretenen Parteien unsere umsichtige Position zur Digitalisierung und zum Datenschutz nicht. So stellten zuletzt die NEOS folgenden Antrag – ich zitiere aus dem Entschließungstext:

[Anm.: EHDS = European Health Data Space]

Der Inhalt des Antrags der NEOS, den die Einheitspartei – bestehend aus ÖVP, Grünen, SPÖ und NEOS – in der oben zitierten Form beschlossen hat, bedeutet, dass in Zukunft alle Gesundheitsdaten in Österreich gesammelt, analysiert und an ein europäisches Datensystem, den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (EHDS), weitergeleitet werden können. Im Antrag berufen sich die NEOS auf die EU und den Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über den Europäischen Raum für Gesundheitsdaten (102291/EU XXVII.GP). In der Begründung des EU-Vorschlags, auf den Bezug genommen wurde, heißt es:

Diagnosecode Z28 oder die Registrierung ungeimpfter Personen


Im Zusammenhang mit der Vorbereitung zur Weiterleitung von Gesundheitsdaten an den EHDS und dem Zugriff auf digitale Gesundheitsdaten im EHDS durch politische Entscheidungsträger soll auf die Existenz des Internationalen Diagnosecodes – ICD Z28 der WHO hingewiesen werden.43 Mit dem Internationalen Diagnosecode Z28 wird eine NICHT durchgeführte Impfung dokumentiert. Was die NICHT-Impfung gegen COVID-19 betrifft, werden folgende ICD-Codes vergeben: Z28.310: Ungeimpft gegen COVID-19, Z28.311: Teilweise geimpft gegen COVID-19, Z28.39: Sonstiger Unter-Immunisierungsstatus.44

Internationale Diagnosecodes werden...



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